Mein erster Hund, welche Rasse, einige Fragen!

hallöchen :)

@ emmalein:
natürlich kommen irgendwann kinder ins haus, vielleicht schon in ein paar wenigen jahren :) der hund wächst ja da dann auch mit denn bis das haus steht sind es schon 1-2 jahre bis zum einziehen und so weiter und den hund kann man ja schließlich auch erziehen.


@ angi81
ich weiß es hört sich ein bisschen doof an, natürlich hab ich meine erfahrungen nicht nur ausm fernsehen, ich kenne viele leute mit hunden, ich denke mal da hier alle hundebesitzer sind kennen einige davon es sicher auch dass man einen guten bezug zu tieren hat, schon bevor man irgendwas gemacht hat.
bei fremden hunden die passanten oft angeknurrt haben beim vorbeigehen haben sie mich rangelassen, ich bin halt langsam und zum hände schnuppern rangeganen.
ich gehe auch reiten, hatte mein lebenlang schon katzen und andere tierchen, man kann diese natürlich nicht alle vergleichen, dennoch kann man einen guten bezug zu tieren im allgemeinen sinne haben. etwas anderes ist es natürlich wenn ein hund schon von vorn herein bösartig ist.
und ich weiß dass ein hund verpflegung braucht, tierarztkosten usw, wir hatten auch immer viele tiere und da kam auch immer was zusammen aber für die tiere mach ich das gerne, das gehört einfach das ist nichtmal ein thema, sondern einfach etwas das zum tier dazugehört, ganz einfach.
und ich sagte ja auch das ich hundeschule machen würde, der hund gehört erzogen, man muss sich aber auch auf den hund einstellen und nicht nur den hund auf den menschen abrichten, denn wie wir menschen hat auch jeder hund sein eigenes temperament :) ich sehe mich dessen gewachsen und ich denke auch wenn ich in mich vertraue klappt das ganze auch und wenn es probleme geben sollte werden diese gelöst :)

UND PS: ich traue mir durchaus zu einen hund zu halten, zu erziehen, geld dafür aufzubringen, ansonsten würde ich mir ja keinen anschaffen, und ich meinte auch nie dass ich alles über hund weiß oder je wissen werde, dennoch kann man sich immer auf den EIGENEN hund abstimmten. ohne mist jetzt aber ich kann mich auch auf meine katzen sehr gut einstellen, eine von denen die schnurrt und während sie noch schnurrt hast du die krallen in der hand, keiner außer mir kann die katze so gut beurteilen, ich seh der ins gesicht und weiß dass ich sie nicht mehr streicheln sollte ... natürlich verlass ich mich darauf dann nicht beim hund :) wie gesagt ich weiß nicht alles, werde aber alles tun um so viel wie möglich zu lernen und erfahren ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube keiner denkt das Du nicht mit einem Hund zurecht kommen würdest, ich glaube hier geht es darum das Border einfach keine Anfängerhunde sind.

Stell Dir vor Du hast alle Bücher gewältzt und denkst Dir, ja den will ich . Hundeschule gut uns schön aber dieser Hund ist was die Kopfarbeit angeht täglich zu beschäftigen, ebenso was das Laufpensum angeht.
Wenn man Kinder hat , kann man das täglich nicht immer so aufbringen wie man möchte, und da sprech ich aus Erfahrung.
Kinder bringen nicht nur den Tagessrhytmus durcheinander sondern das ganze Leben, und der Hund wird nicht verstehen können warum die heute keine Tricks mit ihm machst.

Was ich damit sagen will, vielleicht ist ein einfacherer Hund, der sich dem Familienleben besser anpassen könnte etwas besser, wobei ich nicht sagen will der Border passt sich nicht an, aber ich glaube das es durchaus Hunde gibt die da besser mit Situationen umgehen können.

Ich will Dir den Border nicht schlecht reden , vielleicht nur zum denken anregen.
 
Huhu!

Ich möchte dir ebenfalls nicht vom Border Collie abraten, sondern dich
nur nochmal bitten, alles zu überdenken:
Du sagst selbst, du willst Kinder haben?
So ein Hund ist total zeitaufwendig, er muss ausgelastet werden (wie ich aus den Beiträgen schon entnehmen konnte) und wenn du,
wie du einmal gesagt hast, Kinder haben willst, könnte das doch ein Problem sein?
Wenn das Kind erst mal da ist, wird es deine komplette Zeit in Anspruch nehmen, und was macht dann
der Hund?
Und dein Freund?
Er sagt zwar: "Mal schau'n", aber findest du nicht, er sollte komplett
einverstanden mit so einer wichtigen Entscheidung sein??
Und wenn er immer noch diese Angst hat...

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, auch wenn deine Entscheidung vll. schon
feststeht...

LG, Julia + Dipsi
 
Hallöchen :)

Also vor einigen Tagen haben unsere Nachbarn einen kleinen Hundewelpen bekommen, ich und mein Freund waren total geschockt wie wir gesehen haben wie der kleine Junge (doch noch ziemlich klein) mit dem Hund umgegangen ist, hat ihn rumgeworfen usw. und die Eltern scheinen sich auch nicht darum zu kümmern, ganz davon abgesehen dass die Vermieterin absolut keine Haustiere erlaubt ...
Wir haben sofort beschlossen dass wir den Tierschutz rufen sobald irgendwas gröberes ist, der kleine Hund kann ja noch nicht mal laufen...

Naja auf jeden Fall sind ich und mein Schatz wieder zum Thema Hund gekommen und er sagte plötzlich er möchte auch einen:happy::happy::happy:
Im TV zeigten sie am Abend einen Laprador und mein Freund sagte so einen könnte er sich vorstellen, weil diese Rasse halt nicht böse aussieht, wie gesagt er hat halt Angst vor großen Hunden, ich verstehe ihn jetzt, solche Hund wie Schäfer haben natürlich ein anderes Gesicht als ein Laprador, also liegts hauptsächlich am Aussehen sozusagen :)
An einen Laprador hatte ich persönlich noch gar nicht gedacht, eine gute Freundin von mir hat einen mit dem ich auch immer Spiel und ein bisschen Kunsttückchen mache.
Also dass wir einen Hund kaufen ist wohl jetzt fix, so angetan wie mein Freund von dem kleinen Welpen war :) Und ich erklärte ihm ja auch, dass wenn man den Hund als Welpen bekommt, er sich natürlich viel besser mit dem Hund einleben kann, da man ihn ja schon von klein auf kennt.
Also vielleicht wirds ja ein Lapradorwelpe, an einen Husky oder Malamut hätt ich auch schon gedacht die gefallen mir besonders gut weil sie so ein schönes Fell haben, dass man pflegen kann und sie auch sehr klug sind und aktiv. Allerdings kosten Malamut Welpen zwischen 1000-2000 Euro :eek:
Da ich mich nach meinem Freund richten möchten, aber wir dennnoch den Hund gemeinsam aussuchen werden denke ich, dass ein Border Collie dann doch nichts ist, zumindest als ersten Hund :)

Vielen lieben Dank euch für die ganzen Tipps und Meinungen :)
 
Ein Welpe braucht vor allem eines, viel Liebe, Geduld und Zuwendung. Da heißt es schon in der Nacht öffters mal raus, oder öffters mal wischen, weil der Welpe es eben nicht besser weiß.
Wenn ihr bereits seid eine Welpenschule zu besuchen und euch über Kosten, Erziehung, Ernährung und Beschäftigung im klaren seid, ist Labrador nicht die schlechtest Wahl.
Sie sind ruhige Zeitgenossen, sofern ausgelastet , sind freundlich zu allem...aber ich bin da eh voreingenommen, es gibt noch ganz viele tolle Rassen.
Wichtig wäre zu wissen, wie soll der Hund genau sein, vom Wesen her....das mal zum Labrador, meine Emma.

In klein...

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Und groß....

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