Hey 
Ich habe mir nicht alle Seiten durchgelesen, aber wollte trotzdem mal meinen Senf dazu geben
Ich habe meinen (ersten) Hund mit 12 bekommen. Wir wussten auch langen nicht, welche Rasse, aber ich denke, dass Golden Retriever doch die beste Auswahl getroffen hat. Ich musste nichts zu dem Hund dazuzahlen und mein Vater kennt sich auch gut mit Hunden aus, aber ich habe von Anfang an gesagt bekommen, dass es in meiner Verantwortung liegt. Am Ende sind die Eltern natürlich immer (!) irgendwie doch am helfen und mit einbezogen.
Ich gehe zweimal am Tag mit meinem Hund. Morgens, vor der Schule (ich gehe in die 11. Klasse und mache nächstes Jahr Abi) und Nachmittags. Abends gehen meine Eltern mit ihr, weil ich schon früh schlafe.
Wir sind von Anfang an mit ihr in die Hundeschule gegangen und ich muss dazu sagen, sie war sehr leicht zu erziehen. Das ist nicht bei jedem Hund so und ich würde immer (vorallem beim ersten Hund) in eine Hundeschule gehen. Nichts ist schlimmer als ein Hund, der nicht hört. Und es zahlt sich aus. Ich habe zwar viel Zeit investiert, aber ich bin in meine Verantwortung reingewachsen. Du bist 15, also älter, als ich damals. Aber Unterstüzung der Familie ist wichtig
Auch finanziell.. Mein Hund ist vor einem Jahr an Krebs erkrankt und brauchte eine OP und danach eine Chemotherapie. Insgesamt mussten meine Eltern einige tausend Euro investieren. Mit solchen Kosten muss man, leider, rechnen. Bedenke das! Und wenn man einmal an dem Tier hängt, gibt man es nicht wieder her.
Auch physisch brauchte mein Hund nach der Behandlung viel Hilfe. Sie musste täglich verarztet werden und Medikamente bekommen. Das ist sehr hart und hat mich viel Nerven und Tränen gekostet.
Ich will nicht zuviel schreiben, aber ich weiß, was auf dich zukommt. Man kann es schaffen und am Ende hat man einen Freund fürs Leben gefunden ;-) Mein Hund ist einfach alles für mich und ich bin mächtig stolz auf uns.
Entscheide dich also sorgfältig und mach dir Gedanken um die Verantwortung die damit kommt!
Liebe Grüße
Ich habe mir nicht alle Seiten durchgelesen, aber wollte trotzdem mal meinen Senf dazu geben
Ich habe meinen (ersten) Hund mit 12 bekommen. Wir wussten auch langen nicht, welche Rasse, aber ich denke, dass Golden Retriever doch die beste Auswahl getroffen hat. Ich musste nichts zu dem Hund dazuzahlen und mein Vater kennt sich auch gut mit Hunden aus, aber ich habe von Anfang an gesagt bekommen, dass es in meiner Verantwortung liegt. Am Ende sind die Eltern natürlich immer (!) irgendwie doch am helfen und mit einbezogen.
Ich gehe zweimal am Tag mit meinem Hund. Morgens, vor der Schule (ich gehe in die 11. Klasse und mache nächstes Jahr Abi) und Nachmittags. Abends gehen meine Eltern mit ihr, weil ich schon früh schlafe.
Wir sind von Anfang an mit ihr in die Hundeschule gegangen und ich muss dazu sagen, sie war sehr leicht zu erziehen. Das ist nicht bei jedem Hund so und ich würde immer (vorallem beim ersten Hund) in eine Hundeschule gehen. Nichts ist schlimmer als ein Hund, der nicht hört. Und es zahlt sich aus. Ich habe zwar viel Zeit investiert, aber ich bin in meine Verantwortung reingewachsen. Du bist 15, also älter, als ich damals. Aber Unterstüzung der Familie ist wichtig
Auch finanziell.. Mein Hund ist vor einem Jahr an Krebs erkrankt und brauchte eine OP und danach eine Chemotherapie. Insgesamt mussten meine Eltern einige tausend Euro investieren. Mit solchen Kosten muss man, leider, rechnen. Bedenke das! Und wenn man einmal an dem Tier hängt, gibt man es nicht wieder her.
Auch physisch brauchte mein Hund nach der Behandlung viel Hilfe. Sie musste täglich verarztet werden und Medikamente bekommen. Das ist sehr hart und hat mich viel Nerven und Tränen gekostet.
Ich will nicht zuviel schreiben, aber ich weiß, was auf dich zukommt. Man kann es schaffen und am Ende hat man einen Freund fürs Leben gefunden ;-) Mein Hund ist einfach alles für mich und ich bin mächtig stolz auf uns.
Entscheide dich also sorgfältig und mach dir Gedanken um die Verantwortung die damit kommt!
Liebe Grüße
