Was kostet ein Besuch beim Arzt?

Was kostet ein Besuch beim Arzt?
Ich möchte mir in einem Jahr einen Cavalier Kind Charles Spaniel zulegen. Deswegen habe ich mich schon über die Hundehaftpflicht und OP-Versicherung erkundigt. Aber es gibt sowas wie Hundekrankenversicherung. Da werden die Kosten für die stationäre und ambulante TA Behandlung übernommen. Die Versicherung würde zu der OP- und Haftpflicht noch 40 Euro dazu kosten. Es gibt noch ein Zusatzpaket da werden z.B. bei Impfkosten und ähnlichen die 100 Euro pro Jahr zurückerstattet. Lohnt es sich denn so eine Versicherung zu nehmen? Ich habe hier im Forum gelesen, dass meiste nur die OP-und die Haftpflichtversicherung haben? Wie viel kostet eine Impfung oder Entwurmung oder was da alles so gemacht werden soll? Oder fall das Tier eine Grippe hat, falls die Hunde sowas haben. Ich will nur Abwegen ob es sich lohnt eine komplette Krankenversicherung zu bezahlen.:verlegen1:
 
Würde ich nicht machen.

Erst mal finde ich 40 Euro Monatlich sehr viel - im gegensatz zu dem, was Du wirklich beim Tierarzt lässt.

Entwurmung geht nach Kilos und da kommst Du sicher für eine Entwurmung bei einem Spaniel nicht über 5 Euro pro Tablette.

Das sind 2 Impfungen die Du in erster Linie über nehmen musst.
Ich sag mal faust aufs Auge für beide 100 Euro, die im abstand von 4 Wochen verabreicht werden.

Eine OP-Kostenversicherung finde ich voll kommen Ok, man weiss ja nie was passiert.Genauso eine Haftpflicht.

Aber im durchschnitt bezahlst Du wie gesagt die beiden Impfungen, 3 Entwurmungen und dann alle halbe Jahr eine Entwurmung und ein mal im Jahr (wenn gewollt) die Impfung.

Welpen neigen eh immer zum Durchfall und da gibt es schon so viele Hausmittel die auch helfen können.
Muss nicht immer sein - im normalfall ja.

Wenn Du vom guten Züchter,Tierheim oder sonst wo Dir einen Hund holst, bekommt man einen Gesunden Welpen mit - eine gesunde aufzucht, ein gesunder Hund.

Kranke Aufzucht,kranker Hund.

Hunde werden zwar auch mal Krank, aber weit aus seltener als wir Menschen.
 
Also ich denk auch dass sich das nicht lohnt. Vieles kann man wie Cash schon sagte selbst behandeln.

Ich geh z.B. mit meinen manchmal auch in die Apotheke, viele Medikamente sind für Menschen und Tiere geeignet und die Apotheker wissen meiner Erfahrung nach darüber bescheid.

Hab so schon gereizte Augen, Durchfall, Schnupfen behandelt und jedesmal nur ein paar Euro für die Medis gezahlt.
 
Also unsere Hündin war die ersten Jahre auch nie KRank,
Da war Impfen und Entwurmen angesagt, dass ist nicht soooo viel.

Nun ja heftig wird es wenn man einen Chronisch Kranken Hund hat bzw. bekommt oder eben wie bei uns dann Krankheiten auftreten die sehr teuer in der Behandlung sind, aber das smuss ja nicht sein. Da würde sich dann sowas wie eine Krankenversicherung lohnen!
Aber ich befürchte dass wenn man zu teuer wird, entweder sehr viel drauf zahlen muss oder aus der Versicherung geschmissen wird!
Von daher find ich es unnötig.

Eine Op versicherung kann ich nur empfehlen!
Und eine Haftpflicht find ich absolut PFLICHT

Wie schnell ist was passiert und ohne wird es dann ganz schön teuer!
 
Ich habe eine Haftpflicht und Op-Kosten Versicherung und zahle im Jahr 180 Euro,also wenn du ,chicita, wirklich 40 Euro im Monat meinst ist es viel zu viel.:wut:

So wie Cash und Tine schon geschrieben hat,mußt du nicht bei jedem Pups zum TA.
Da gibt es die Bachblüten ,da gibt es hier echt Foris die wirklich Ahnung haben und die immer gerne Auskunft geben.Eine Op -Kosten Vers. ist wichtig denn eine Knie Op kann mal locker 700 Euro kosten.Auch die Pflanzenkunde kann gegen teure TA Kosten helfen.Habe so eine kleine Hexe als Kollegin.:zustimmung:
@Cash habe jetzt einen Tee gegen Blasenentzündung wenn noch Bedarf besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar können Krankheiten auftreten, aber ich denke, sowas wäre wenn und denn nu im Alter nutzvoll.

Bei Durchfall,Erbrechen,kleinen Verletzungen etc bin ich nie zum Tierarzt gegangen.Bei Durchfall gab es Schonkost,Olewo Karotten und weiss der geier nicht noch was es alles gibt.

Bei Erbrechen kam es immer drauf an und bei kleinen Verletzungen wurde die Wunde gesäubert, mit Jod eingeschmiert und dann einen kleinen Druckverband drum, damit Hundchen es nicht ableckt und Jod kostet weniger in der Apotheke als die Behandlung beim Tierarzt.


@puschel

eigentlich nicht - jetzt wird sich da nicht mehr rein gelegt, sondern mitten drin im Schnee gespielt oder mal von genascht.

Aber wenn was ist,schick ich schon mal ein Packet :D
Du kannst mir aber noch mal sagen, wie die Salbe heisst.
 
Klar können Krankheiten auftreten, aber ich denke, sowas wäre wenn und denn nu im Alter nutzvoll.

Leider sind die Versicherung solche Bescheißer, dass alte Hunde oft nicht neu aufgenommen werden in die Versicherung und wenn dann nur sehr teuer.

Auch bestimmte Rassen sind extrem teuer, wir haben z.B. nach einer Versicherung für unserer Mops-Hündin geschaut da man sich bei der Rasse ja ein Abo beim Tierarzt machen lassen kann und die Preise für die Rasse sind WUCHER :frech1:
 
Eine gute Versicherung macht das.
Ich meine ja nicht erst mit 9 oder 10 Jahren.Sondern das man so ab dem 5-6 Lebensjahr die Versicherung abschliesst.

Dazu wurde ich bis lang nicht nach dem Alter des Hundes gefragt.
 
Eine gute Versicherung macht das.
Ich meine ja nicht erst mit 9 oder 10 Jahren.Sondern das man so ab dem 5-6 Lebensjahr die Versicherung abschliesst.

Dazu wurde ich bis lang nicht nach dem Alter des Hundes gefragt.

Achso... 5- 6 ist natürlich net so alt! Keine Frage nach dem Alter? find ich super, hab ich immer anders erlebt leider!
 
Ich würde die 40 Euro lieber auf ein eigenes Sparkonto überweisen, jeden Monat. Oder wie viel man eben hat. Das hat in meinen Augen mehr Sinn. Zudem, wenn man das Geld nicht braucht (zumindets für dne gedachten Zweck) dann ist es nicht weg.
 



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