Mehrtägiger Besuch / Hund darf nicht mit ins Haus

Ich würde in so einem Fall auch von einem Besuch absehen.
Niemand kann von mir verlangen meine Hunde im Auto zu lassen ,schon gar nicht über Nacht.:wuetend2:
Ein kurz Besuch von einer halben Std. wobei ich das Auto im Blick habe und es offen lassen kann wäre ok ,mehr nicht.


Sammybi
 
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Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen Hund mal 5 min im Auto lasse oder an einer 10m Leine an er Box anbinde, während ich in der 2m entfernten Halle gegenüber reite...

Also das würde für mich alles komplett ausfallen.

Ich muss aber sagen, dass es einfach zu akzeptieren ist, wenn jmd anderes keinen Hund im Haus haben will, ICH würde dann aber in einem Hotel MIT meinem Hund übernachten und gut wärs.

Über die beiden vorgeschlagenen "Alternativen" würde ich mir nicht mal ansatzweise Gedanken machen :frech1:
 
Ja, so sehe ich es auch. In meinem Bekanntenkreis gibt es überhaupt niemanden, der mit Hunden Probleme hat und muss ich auch nicht haben. Wäre mir einfach unsympathisch.
Schon krass, dass es (angebliche) Hundehalter gibt, die es als "krude Ansichten", "radikal" und "übertrieben" bezeichnen, einen Hund nicht im Auto zu "parken" - und auf der anderen Seite erzählen, ihr Hund sei Familienmitglied usw.
 
Ich würde meinen Hund auch nicht alleine im Auto oder Box lassen. Dann lieber gar nicht zu Besuch fahren.Ich kann mit dem Wunsch auf eine Hunde freie Wohnung oder Haus akzeptieren. Aber dann müssen andere auch akzeptieren das ich auch nicht komme.

Ohne Hund, ohne mich.
 
Komischerweise haben alle meine Freunde selber Hunde und daher natürlich auch kein Problem mit meinen.

Und ich würde meine Hunde auf keinen Fall über Nacht im Auto lassen oder irgendwo anbinden.

Meine Hunde sind vollwertige Familienmitglieder und daher überall dabei wo Hunde erlaubt sind, das schließt für mich auch Urlaub und den Besuch bei Freunden mit ein.

Wenn die Diskussion aus dem [GELÖSCHT] ist kann ich dir nur sagen, dass mir aufgefallen ist, dass dort alle schnell mal „anbinden“, „Hund in die Box“ u.ä. empfehlen.:zwinkern2:
 
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Kürzlich hatte ich eine Diskussion mit anderen Hundehaltern anlässlich der Frage, was würdet Ihr tun, wenn Ihr über das Wochenende ein Familienmitglied besuchen wollt, das Hunde nicht leiden kann. Mitbringen dürftet Ihr den Hund auf gar keinen Fall, eine Betreuung habt Ihr aber auch nicht.

Was meinst du mit dem letzten Satz? Generell nicht? Oder nur an den Wochenende?
Wenn ich weiß, dass meine Betreuung (Mama lässt grüßen) nicht kann, würde ich das Treffen verschieben. Wenn Manuel nicht mitkommen würde, würde er auch auf die Hunde aufpassen.
Ansonsten kann ich mich den anderen anschließen :jawoll:
 
Meine Mutter mag auch keine Tiere und hat mich jedes Mal, wenn sie uns zum Essen eingeladen hat, gefragt ob wir den Hund auch mitbringen (mit dem hoffnungsvollen Unterton, dass wir den "Köter" ja zuhause lassen). Zu dem Zeitpunkt war Mica noch recht klein und jung und ich hab gesagt, wenn wir kommen dann mit Hund. Ich hab allerdings darauf geachtet, dass sie angeleint bei mir sitzen bleibt, weil meine Mutter halt auch einfach Angst vor Hunden hat....egal ob groß oder klein.

Das ging grad so, aber eine angenehme Atmosphäre war das auch nicht.

Mittlerweile fahren wir nicht mehr hin (das hat aber noch mehr Gründe......da war der Hund der am wenigsten aussschlaggebende Punkt).
 
Wenn der Hund für mehrere Stunden nicht mit könnte.
Evtl. sogar Tag/Nacht nicht, dann würde ich es nicht machen.

Würde es mal ( weil was besonderes wäre ) über 1-2,3 Stunden
im Auto "parken" wäre es ok, wenn es passt ( nicht gerade extremste
Hitze oder - 20 Grad ).

Aber da es eh unwahrscheinlich ist, mache ich mir auch keine große Gedanken

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Wenn der Hund für mehrere Stunden nicht mit könnte.
Evtl. sogar Tag/Nacht nicht, dann würde ich es nicht machen.

Würde es mal ( weil was besonderes wäre ) über 1-2,3 Stunden
im Auto "parken" wäre es ok, wenn es passt ( nicht gerade extremste
Hitze oder - 20 Grad ).

Aber da es eh unwahrscheinlich ist, mache ich mir auch keine große Gedanken
 
Komischerweise haben alle meine Freunde selber Hunde und daher natürlich auch kein Problem mit meinen.

Und ich würde meine Hunde auf keinen Fall über Nacht im Auto lassen oder irgendwo anbinden.

Meine Hunde sind vollwertige Familienmitglieder und daher überall dabei wo Hunde erlaubt sind, das schließt für mich auch Urlaub und den Besuch bei Freunden mit ein.
Eben, es gibt öffentlich schon so viele Einschränkungen und Verbote, das brauche ich privat nicht auch noch.
Wenn die Diskussion aus dem DF ist kann ich dir nur sagen, dass mir aufgefallen ist, dass dort alle schnell mal „anbinden“, „Hund in die Box“ u.ä. empfehlen.:zwinkern2:

Im [GELÖSCHT] wird auch sehr viel "Hundebashing" zugelassen. Teils treiben sich da Leute herum, die meiner Meinung nach - sehr subtil - nach Tipps suchen, wie sie gegen Hunde vorgehen können und nach deren eigener Ansicht natürlich keine Hundegegner sind (solange der Hund nicht größer als ein Goldhamster ist). Damit wird sehr großzügig umgegangen.
Ich kann mir nicht erklären, warum es als normal angesehen wird, wenn sich grundsätzlich nach Tiergegnern gerichtet wird und Gegenmeinungen werden nicht zugelassen.
Bis auf eine, die allerdings sehr weichgespült und erklärungsreich war, so dass man sich fast fremdschämen musste, dass jemand in intime Details seines Privatlebens geht, um zu erklären, warum sie ihren Hund nicht im Auto lassen würde (unerfüllter Kinderwunsch, Hund sei Kindersatz und Antidepressivum, sei klein und nichthaarend und daher habe sie wenig Geduld mit Leuten, die etwas gegen ihn hätten, bei einem großen Hund hingegen könne sie es verstehen. Na schönen Dank).
 
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