- Erster Hund
- Lotte / Ratonero Mix (1)
Hallo,
melde mich mal wieder
Momentan bin ich mit Lotte im Hundetraining.
Leider hat sie sich zu einer starken Leinenpöblerin entwickelt.
Möglicherweise liegt es daran, dass sie sehr territorial ist. Jedenfalls ist klar, dass sie sich von den Hunden, die ihr auf dem Weg zum Auslaufplatz begegnen, irgendwie gestört fühlt.
Trotzdem möchte sie immer zu den Hunden hin.
Wir haben jetzt mit der Strategie des "Schönfütterns" angefangen.
Lotte mit Leckerchen abzulenken bzw. ihr zu vermitteln, dass das Auftauchen eines Hundes etwas Positives sein soll, klappt ganz gut.
Leider sind nicht alle Hunde in der Straße angeleint.
Gestern ist während eines Ablenkungsmanövers ein Nicht-angeleinter Hund in sekundenschnelle bei uns gewesen und dann flippt Lotte aus.
In diesen Situationen, wenn unangeleinte Hunde zu uns rennen, wird sie so schnell aufgeregt, dass sie mich ins Bein zwickt.
(Die Tatsache, dass sie mich in Erregungssituationen zwickt und allgemein ihre schnelle Erregbarkeit werden auch noch bearbeitet werden.)
ich habe darüber nachgedacht, ihr für den Weg vielleicht einen Maulkorb anzulegen (Natürlich mit maulkorbtraining vorher).
da ich weiß, dass sie mich doll zwickt, bin ich schon von vornherein gehemmt und angespannt, was die situation verschlimmert.
wenn sie das erstmal nicht mehr kann, kann ich ruhiger bleiben und auch versuchen sie zu beruhigen.
wegen ihrer zwickerei in der Rage traue ich mich einfach selbst nicht mehr, sie anzufassen. sie schnappt einfach reflexartig nach mir wegen der großen aufregung.
zudem zeigt es anderen hundebesitzern, die ihre tiere leider nicht so gut im griff haben und trotz leinenfplicht auf dem bürgersteig ableinen noch einmal auf, dass dieser hund wirklich an der leine KEINEN HUNDEKONTAKT WÜNSCHT, was leider grade in berlin oft missachtet wird.
was meint ihr dazu?
wäre es eine gute idee oder könnte der maulkorb noch grösseren frust bei lotte auslösen?
melde mich mal wieder
Momentan bin ich mit Lotte im Hundetraining.
Leider hat sie sich zu einer starken Leinenpöblerin entwickelt.
Möglicherweise liegt es daran, dass sie sehr territorial ist. Jedenfalls ist klar, dass sie sich von den Hunden, die ihr auf dem Weg zum Auslaufplatz begegnen, irgendwie gestört fühlt.
Trotzdem möchte sie immer zu den Hunden hin.
Wir haben jetzt mit der Strategie des "Schönfütterns" angefangen.
Lotte mit Leckerchen abzulenken bzw. ihr zu vermitteln, dass das Auftauchen eines Hundes etwas Positives sein soll, klappt ganz gut.
Leider sind nicht alle Hunde in der Straße angeleint.
Gestern ist während eines Ablenkungsmanövers ein Nicht-angeleinter Hund in sekundenschnelle bei uns gewesen und dann flippt Lotte aus.
In diesen Situationen, wenn unangeleinte Hunde zu uns rennen, wird sie so schnell aufgeregt, dass sie mich ins Bein zwickt.
(Die Tatsache, dass sie mich in Erregungssituationen zwickt und allgemein ihre schnelle Erregbarkeit werden auch noch bearbeitet werden.)
ich habe darüber nachgedacht, ihr für den Weg vielleicht einen Maulkorb anzulegen (Natürlich mit maulkorbtraining vorher).
da ich weiß, dass sie mich doll zwickt, bin ich schon von vornherein gehemmt und angespannt, was die situation verschlimmert.
wenn sie das erstmal nicht mehr kann, kann ich ruhiger bleiben und auch versuchen sie zu beruhigen.
wegen ihrer zwickerei in der Rage traue ich mich einfach selbst nicht mehr, sie anzufassen. sie schnappt einfach reflexartig nach mir wegen der großen aufregung.
zudem zeigt es anderen hundebesitzern, die ihre tiere leider nicht so gut im griff haben und trotz leinenfplicht auf dem bürgersteig ableinen noch einmal auf, dass dieser hund wirklich an der leine KEINEN HUNDEKONTAKT WÜNSCHT, was leider grade in berlin oft missachtet wird.
was meint ihr dazu?
wäre es eine gute idee oder könnte der maulkorb noch grösseren frust bei lotte auslösen?
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