- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
Ein eindrucksvoller Hund ist in manchen Fällen schon eine gute Hilfe gegen unerwünschte Belästigungen/Bedrohungen.
Keine Frage. Mit einem Staff kannst Du auch als Frau allein unterwegs sein. Wenn er relativ groß und schwarz ist, setzt das noch einen drauf. Und es bricht auch keiner eine Tür auf, wo ein Hund mit tiefer Stimme dahinter warnt.
Aber - als HH muß ich den Schutztrieb meines Hunde unter Kontrolle haben. Sowas wurde bspw. beim Wesenstest geprüft.
Familienmitglieder, die vllt. nur ab und an mit dem Hund gehen, haben das meist nicht. Und viele Hunde nehmen ihre Schutzaufgabe dann doch sehr ernst. Vor allem, wenn die eigentliche Bezugsperson, die den Hund führt und ausgebildet hat, nicht dabei ist.
Eigens zum Schutz angeschafft habe ich aber keinen meiner Hunde. Das ist eher eine angenehme (meistens) Begleiterscheinung.
Und, nur als Beispiel, das ein Hund allein auf dem Grundstück kein wirklicher Schutz ist:
Wir hatten vor Jahren bei meiner früheren Arbeitsstätte einen stattlichen Rottweiler. Der lief nachts frei, ließ sich auch von Fremden weder anfassen noch locken. Und er hätte auch gebissen, wenn da einer übern Zaun steigt.
Der wurde mit irgendeinem Spray außer Gefecht gesetzt und Einbrechen haben das Bürogebäude aufgebrochen und Geld und diverse Sachen geklaut. Der Hund mußte am nächsten Morgen vom TA behandelt werden. Zum Glück wurde er wenigstens nicht vergiftet.
Keine Frage. Mit einem Staff kannst Du auch als Frau allein unterwegs sein. Wenn er relativ groß und schwarz ist, setzt das noch einen drauf. Und es bricht auch keiner eine Tür auf, wo ein Hund mit tiefer Stimme dahinter warnt.
Aber - als HH muß ich den Schutztrieb meines Hunde unter Kontrolle haben. Sowas wurde bspw. beim Wesenstest geprüft.
Familienmitglieder, die vllt. nur ab und an mit dem Hund gehen, haben das meist nicht. Und viele Hunde nehmen ihre Schutzaufgabe dann doch sehr ernst. Vor allem, wenn die eigentliche Bezugsperson, die den Hund führt und ausgebildet hat, nicht dabei ist.
Eigens zum Schutz angeschafft habe ich aber keinen meiner Hunde. Das ist eher eine angenehme (meistens) Begleiterscheinung.
Und, nur als Beispiel, das ein Hund allein auf dem Grundstück kein wirklicher Schutz ist:
Wir hatten vor Jahren bei meiner früheren Arbeitsstätte einen stattlichen Rottweiler. Der lief nachts frei, ließ sich auch von Fremden weder anfassen noch locken. Und er hätte auch gebissen, wenn da einer übern Zaun steigt.
Der wurde mit irgendeinem Spray außer Gefecht gesetzt und Einbrechen haben das Bürogebäude aufgebrochen und Geld und diverse Sachen geklaut. Der Hund mußte am nächsten Morgen vom TA behandelt werden. Zum Glück wurde er wenigstens nicht vergiftet.