Hallo Ihr Lieben,
natürlich gibt es einen Grund wieso ich mich hier angemeldet habe. Wie in der Vorstellung beschrieben, ist unser 1-jähriger Labrador Retriever seit Ende April ein Teil unserer 3-köpfigen Familie. Die Vorbesitzerin hatte keine Zeit mehr für ihn. Balu ist voll in der 2. Pubertät. Er kann sämtliche Grundkommandos, aber nur wenn er Bock hat. Beim Gassigehen ist die Nase fast ausschließlich auf dem Boden und er hängt sich ordentlich in die Leine. Dieses konnten wir aber nun durch ein Brust Halti vorerst gut regulieren und üben weiter mit ihm. Balu hat viel Spaß bei kleinen Suchspielen und macht das auch schon ganz gut. Man merkt aber, dass schnell "die Luft raus ist" und die geistige Auslastung das Jahr zuvor wohl zu kurz kam.
Typisch Labrador freut er sich über jeden Besuch, dies auch wirklich so doll, dass er Besucher anspringt. Auch hier üben wir mit ihm, haben gerade mit Deckentraining begonnen. Allgemein ist die Impulskontrolle ein riesen Problem und damit leite ich geschickt über zu meinem eigentlichen Thema, was mir Sorgen bereitet: Balu ist (nicht immer) aufdringlich. Beispiel: wir liegen auf dem Sofa und gucken einen Film. Balu kommt dann zu uns aufs Sofa gesprungen, wild hechelnd mit geöffnetem Maul und ist penetrant aufdringlich. Er will uns im Gesicht lecken und am besten in uns reinkriechen. Wir müssen ihn regelrecht wegdrücken. Auf uns hören tut er in dem Moment nicht, man hat das Gefühl er ist in seiner eigenen Welt und bekommt nichts mit. Teilweise bereitet das Aufdringliche mir schon fast Angst. Diese, ich nenne sie mal hechelnden Aussetzer, hat er öfter mal. Ohne Anlass oder von uns heraufbeschworen. Es ist schwer zu beschreiben. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist dies der 2. Pubertät geschuldet? Wie können wir damit am besten umgehen?
Über Tipps und Anregungen wäre ich dankbar!
Liebe Grüße
natürlich gibt es einen Grund wieso ich mich hier angemeldet habe. Wie in der Vorstellung beschrieben, ist unser 1-jähriger Labrador Retriever seit Ende April ein Teil unserer 3-köpfigen Familie. Die Vorbesitzerin hatte keine Zeit mehr für ihn. Balu ist voll in der 2. Pubertät. Er kann sämtliche Grundkommandos, aber nur wenn er Bock hat. Beim Gassigehen ist die Nase fast ausschließlich auf dem Boden und er hängt sich ordentlich in die Leine. Dieses konnten wir aber nun durch ein Brust Halti vorerst gut regulieren und üben weiter mit ihm. Balu hat viel Spaß bei kleinen Suchspielen und macht das auch schon ganz gut. Man merkt aber, dass schnell "die Luft raus ist" und die geistige Auslastung das Jahr zuvor wohl zu kurz kam.
Typisch Labrador freut er sich über jeden Besuch, dies auch wirklich so doll, dass er Besucher anspringt. Auch hier üben wir mit ihm, haben gerade mit Deckentraining begonnen. Allgemein ist die Impulskontrolle ein riesen Problem und damit leite ich geschickt über zu meinem eigentlichen Thema, was mir Sorgen bereitet: Balu ist (nicht immer) aufdringlich. Beispiel: wir liegen auf dem Sofa und gucken einen Film. Balu kommt dann zu uns aufs Sofa gesprungen, wild hechelnd mit geöffnetem Maul und ist penetrant aufdringlich. Er will uns im Gesicht lecken und am besten in uns reinkriechen. Wir müssen ihn regelrecht wegdrücken. Auf uns hören tut er in dem Moment nicht, man hat das Gefühl er ist in seiner eigenen Welt und bekommt nichts mit. Teilweise bereitet das Aufdringliche mir schon fast Angst. Diese, ich nenne sie mal hechelnden Aussetzer, hat er öfter mal. Ohne Anlass oder von uns heraufbeschworen. Es ist schwer zu beschreiben. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist dies der 2. Pubertät geschuldet? Wie können wir damit am besten umgehen?
Über Tipps und Anregungen wäre ich dankbar!
Liebe Grüße