meinst du damit mich (so einen hund besitzen) oder eher allgemein?
ich hab mir nur meinen rauhhaardackel bewußt ausgesucht, alle anderen hunde waren aus dritter, vierter hand und waren bauchentscheidungen die ich nie bereut habe.
der letzte kandidat fordert mich allerdings in nie dagewesener weise, aber eine gewisse herausforderung in der hundehaltung ist für mich total okay.
aber bei ihm wäre ich mit 30% weniger in all seinen wesenseigenschaften auch noch zufrieden.
Hallo,
ich meine es schon allgemein , doch frage ich mich , warum so viele Hundehalter sich Hunde anschaffen ,
welche kaum zu ihrem Umfeld passen und eher störend sind .
Egal ob diese Listen Hunde , große Herdenschutzhunde , Wolfs-hybriden , besondere Jagt und Hütehunde ,
oder auch Problemhunde sind, welche irgendwo im Ausland , verwildert als Straßenhunde gelebt haben.
Je auffälliger und Angst einflößender die Hunde sind , desto größer wird auch die allgemeine Ablehnung
und Vermehrung von Hundegegnern werden.
Gut wäre es , wenn alle Hundehalte ihre Hunde so erziehen würden , dass diese wie Therapiehunde reagieren könnten ,
oder wenigstens sich dieses zum Ziel machen würden . Dieses käme nicht nur den Menschen zu gute , sondern auch den Hunden.
Einem Hund der das Vertrauen seines Halter und der Mitmenschen besitzt und gut erzogen ist , dem kann man auch mehr Freiheiten erlauben .
Mir scheint es aber so, als würden manche Hunde- Halter es besonders gut zu finden ,
wenn sie mit einem besonders gefährlichem Raubtier an der Leine Eindruck gewinnen könnten .
Auch wenn Kampfhunde häufig als besonders friedlich und Kinderfreundlich beschrieben werden,
auch wenn dieses so ist , erscheint es wohl ähnlich ,
als wenn Menschen einen Löwen zähmen und dieses als besondere Leistung dargestellt wird .
Hermann
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