Jagdhund beißt Besitzerin tot

Das ist ja schon wieder so ein Hoch brisantes Thema, diesmal war der Täter sogar ein Deutscher Drahthaar und was will mir das wieder Sagen, Richtig die meisten Rassen sind und werden, durch den Menschen Krank gezüchtet.

Denn wenn ich mal so zurück an meine Kindheit denke, wo ein Hund tatsächlich nur ein Nutztier war, da gab es zwar auch Beißattacken durch Hunde die aber meist durch die Aggressionen ihrer Halter zurück zuführen waren, denn wer Wind sät wird Sturm ernten an den Worten ist schon was Wahres dran.

Aber heute Beißen die Hunde von jetzt auf gleich zu und da wird dann nach Ausreden gesucht und was gibt es da Besseres als, der Hund war Krank z.B. ein Tumor wo auch immer wurde Festgestellt, aber der muss ja von was gekommen sein, genau so wie die vielen anderen Menschlichen Krankheiten die heute bei Hunden festgestellt werden und da gibt es auch keine Speziellen Rassen, denn selbst der Dackel Willi hat seinen Halter / Halterin schon Grundlos angegriffen um von den Großrassen mal ganz zu Schweigen.

Bei solchen Berichten werde ich einfach den Verdacht nicht Los dass, das ganze nicht nur was mit der Überzüchtung zutun hat, sondern viel mehr das es etwas mit dem Fertigfutter zutun hat, das da vielleicht die großen Futter-Hersteller und die Pharmaindustrie da zusammen Arbeiten, denn die Pharma-Giganten müssen ja ihr Zeug an was auch immer testen und das geht am einfachsten eben über das Futter bzw. über die Hunde von Privaten haltern, denn im Gegensatz würden die Pharmaindustrie nur eigene Hunde halten, würde das wiederum ihren Jahresgewinne um einige Millionen schmälern, also Arbeiten die alle zusammen und da geht die Rechnung auch auf.

Klar man könnte jetzt auch Sagen früher war die Medizin auch nicht so wie heute da hat man den Hund / Katze wenn sie Krank waren einfach Erschossen oder sonst wie Umgebracht, aber das ist auch nur einfach so daher gesagt, klar war der Wissensstand der Medizin früher nicht so wie heute, aber das weis ich auch selber, aber Tatsache ist doch das es Früher nicht so viele Kranke Hunde gegeben hat, so wie das heute bei den meisten Rassen der Fall ist, aber wie schon Gesagt die Zucht spielt da auch eine Rolle mit, aber ich bin davon Überzeugt das der große Anteil doch bei der Pharmaindustrie und der Futter-Industrie zu Suchen ist.

Denn meine Hunde bekommen kein Gram Fertigfutter und die sind alle Top Fit und bei meinen Hauskatern ist es das gleiche, weil die eben bei den Hunden mit Fressen, aber meinen Wildkatzen Peter & Susi die sich Unter anderen sehr gut gemacht haben und an Sie und auch an meine Hauskater, hatte ich mal ein kleines Päckchen sehr gutes Katzen-Trockenfutter verfüttert und da kam dabei Raus das alle 4 Katzen eine Woche nur Durchfall hatten, heute gibt es nur das Futter von den Hunde und alles ist in Ordnung, wobei es mir bei den Wildkatzen schon etwas Eingeleuchtet ist, denn die kennen ja sowas Überhaupt nicht aber bei meinen Hauskatern hätte ich das nicht Vermutet ich habe es Später dann auch mal mit einem anderen Katzen-Trockenfutter versucht, aber da sind alle erst gar nicht dran gegangen und selbst die Hunde obwohl das Futter nach Fisch gerochen hat, hat das keiner Angerührt ich kann alle meine Hunde wenn ich ihnen Trockenfutter hinstelle nur zum Abnehmen animieren, denn das kann ich jetzt hinstellen und heute Abend ist die gleiche Menge immer noch in ihren Schüsseln, selbst mein Fresssack Jo, zieht es da lieber vor einen kleinen Apfel zu Fressen denn alle Bekommen bei Trockenfutter nur Durchfall und ich habe bestimmt schon einige gute Sorten Trockenfutter aus Probiert, aber es ist immer das gleiche.

Ich verkaufen das zwar auch, weil es eben von vielen Kunden verlangt wird aber nicht aus Überzeugung, denn wie ich schon Sagte ich Traue der Pharmaindustrie und der Futter-Industrie eben nicht.
Du hast vergessen, die Kokosnuss zu erwähnen.
 
Was den Grund betrifft, wird man ihn wohl wahrscheinlich nicht herausbekommen - wer weiss schon, wie es dazu kam.
Überzüchtung schliesse ich vorab mal aus, denn das sind die jagdlich geführten normalerweise nicht.

Was die Handlung des Besitzers betrifft, ich glaub ich hätte im Übersprung womöglich auch so gehandelt.
Wenn man heim kommt und ein geliebtes Familienmitglied so auffindet, da drehen einem doch selbstverständlich die Synapsen durch.
 
Was die Handlung des Besitzers betrifft, ich glaub ich hätte im Übersprung womöglich auch so gehandelt.
Wenn man heim kommt und ein geliebtes Familienmitglied so auffindet, da drehen einem doch selbstverständlich die Synapsen durch.
Und dann tötest Du (gesetzeswidrig) ein anderes geliebtes Familienmitglied?
Ich glaube, ich würde im ersten Moment überhaupt nicht wahr haben wollen, dass mein Hund sowas getan haben soll...
Außer natürlich, ich habe das eventuell schon kommen sehen und es gab vorher schon solche Vorfälle.
Aber wenn ich nach Hause komme und mein Hund sitzt entspannt auf dem Sofa,... nein, ich gehe nicht davon aus, dass meine erste Reaktion wäre, ihn zu töten...
 
Und dann tötest Du (gesetzeswidrig) ein anderes geliebtes Familienmitglied?
Ich glaube, ich würde im ersten Moment überhaupt nicht wahr haben wollen, dass mein Hund sowas getan haben soll...
Außer natürlich, ich habe das eventuell schon kommen sehen und es gab vorher schon solche Vorfälle.
Aber wenn ich nach Hause komme und mein Hund sitzt entspannt auf dem Sofa,... nein, ich gehe nicht davon aus, dass meine erste Reaktion wäre, ihn zu töten...

Vielleicht mag ich nicht zu den regulären Tierhaltern gehören, aber meine menschliche Familie hat durchaus einen viel höheren Stellenwert als meine vierbeinigen Familienmitglieder. Wenn Neo und mein Sohn im Eis einbrechen würden und ich könnte nur einen retten, wüsste ich auch wer das wäre.
Ich habe meinen Bruder durch einen Schicksalsschlag verloren, auch sehr abrupt von eine Sekunde auf die andere.
Würde ich heim kommen und mein Mann, die Frau die mich geboren hat oder eins meiner Kinder würden zerbissen und tot daliegen dann würde ich womöglich, eventuell (ähnlich schrieb ich schon oben) durchdrehen. Und wenn es Bisswunden sind und ich nur 1 Hund habe, dann wäre mir das vielleicht auch gerade egal, ob er da sitzen würde oder knurren. Es geht nicht um ein zerbissenes Kissen oder einen ausgeräumten Mülleimer.
Würde da ein Mensch mit Messer über mein totes Familienmitglied stehen und es wären Schnitt- statt Bisswunden, würde ich womöglich nicht anders reagieren.
 
Wäre der Hund gerade in mein Familienmitglied verbissen, würde ich sicher genauso reagieren, aber in dem geschilderten Fall ist ja überhaupt nicht klar, was vorgefallen ist.
Ich würde in Leben nicht ins blaue hinein töten.
Stellt sich dann heraus, dass mein Hund einen meiner Angehörigen getötet hat, würde ich ihn vermutlich auch einschläfern lassen. Keine Frage.
Aber im vorliegenden Fall könnte ich es wahrscheinlich überhaupt nicht glauben, dass mein Hund das gemacht hat.
 
Wäre der Hund gerade in mein Familienmitglied verbissen, würde ich sicher genauso reagieren, aber in dem geschilderten Fall ist ja überhaupt nicht klar, was vorgefallen ist.
Ich würde in Leben nicht ins blaue hinein töten.
Stellt sich dann heraus, dass mein Hund einen meiner Angehörigen getötet hat, würde ich ihn vermutlich auch einschläfern lassen. Keine Frage.
Aber im vorliegenden Fall könnte ich es wahrscheinlich überhaupt nicht glauben, dass mein Hund das gemacht hat.

Es kommt wohl auch darauf an, ob man Bisswunden erkennen kann oder nicht.
Aber würde ich die erkennen und mein Hund würde, vielleicht noch mit blutiger Schnauze, da sitzen, wäre mein erster Effekt wahrscheinlich, mich auf den für mich identifizierten Verursacher zu stürzen.
In so einem Moment ist es doch unmöglich rational zu denken, außer man hatte vielleicht zu seiner Mutter ein weniger inniges Verhältnis und wäre einfach nicht so emotional angegriffen - zumindest in meinem Fall. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch, der nach einem Schicksalsschlag so was nicht mal eben einfach hinnehmen und noch groß darüber nachdenken kann.
Es ist eine Sache, ob ein Familienmitglied krank ist und man sich verabschieden kann, aber wenn einem jemand geliebtes so abrupt weggenommen wird, kann man schon durchdrehen.
 
Wenn mein Hund friedlich auf dem Sessel sitzt, vorher nie auffällig war und ein Familienmitglied liegt tot, mit Bisswunden, auf dem Boden, dann wäre meine erste Handlung sicher nicht, den Hund zu erschießen (oder sonst wie zu töten).
Erst recht nicht, wenn die betreffende Person schon 89 Jahre alt ist und alles mögliche zu ihrem Tod bzw. der Situation geführt haben kann.

Ich würde genau wissen wollen, was wirklich vorgefallen ist und das kann doch erst nach einer genauen Obduktion geklärt werden.
Vielleicht hatte die Frau einen Schlaganfall, ist zusammen gebrochen, hat auf dem Boden gelegen und der Hund ist zu Tode erschrocken.
Hat in einer Übersprungshandlung zugebissen.

Oder sie hat ihn, in einem Moment geistiger Umnachtung, vielleicht hart angefasst und/oder geschlagen. Er hat sich gewehrt und das Ganze ist eskaliert.

Sollte sich bei der Obduktion herausstellen, dass sie an den Bissen verstorben ist und es keinen vorherigen gesundheitlichen Auslöser gab (Herzinfarkt, Schlaganfall, Embolie), dann kann man den Hund immer noch einschläfern lassen.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich null komma gar nix davon halte, im Garten mit einer Schusswaffe zu hantieren, noch dazu in einem entsprechend "aufgelösten" Zustand. Ich hoffe, dass das Konsequenzen für den Mann hat, denn sonst greift in Zukunft jeder, der sich irgendwie über seinen Hund ärgert zur Waffe und "spart sich den Tierarzt".
 
Mal ganz davon abgesehen, dass ich null komma gar nix davon halte, im Garten mit einer Schusswaffe zu hantieren, noch dazu in einem entsprechend "aufgelösten" Zustand. Ich hoffe, dass das Konsequenzen für den Mann hat, denn sonst greift in Zukunft jeder, der sich irgendwie über seinen Hund ärgert zur Waffe und "spart sich den Tierarzt".
Ja, ich finde das ohnehin bedenklich.
Klar, psychische Ausnahmesituation und alles, seh ich voll ein. Aber wenn der Mensch unter Stress im Garten seinen Hund erschießt, wen oder was erschießt er dann nächstes Mal, wenn er Stress hat?
Wer sich in so einem Moment nicht zusammenreißen kann, sollte keine Waffe haben dürfen.
 
Was die Handlung des Besitzers betrifft, ich glaub ich hätte im Übersprung womöglich auch so gehandelt.

Wer im Übersprung zur Waffe greift sollte aber definitiv keinen Jagdschein oder gar eine Waffe besitzen dürfen!

Wenn man heim kommt und ein geliebtes Familienmitglied so auffindet, da drehen einem doch selbstverständlich die Synapsen durch.

Gerade dann darf man keine Waffe besitzen, wenn man sich nicht unter Kontrolle hat. Davon abgesehen: Wenn ich nach hause käme und mein Hund säße friedlich auf dem Sessel, während die 89 Jährige tot auf dem Boden liegt dann würde ich erstmal die Polizei rufen, aber nicht gleich den Hund verdächtigen und gesetzeswiedrig erschießen.
 



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