Jagdhund beißt Besitzerin tot

Es ist auch hier Verboten Haustiere oder überhaupt Tiere zu Töten, selbst TÄ haben da gewisse Probleme.

Ein bekannter von mir hatte seinen Boxer vor Jahren aus Deutschland mitgebracht, nach ca. 2 Jahren bekam der Hund erst am Oberschenkel eine Beule so groß wie ein Taubenei, was das war, ich glaube der TA wusste das selber nicht, da kam nur Eider Raus, es Reicht ja hier schon der Stich einer Stechmücke, denn Hunde die das Klima hier nicht Gewöhnt sind, bekommen schneller so einen Sch.... als einheimische Hunde

Aber das ging ja noch, das wurde hier in der Klinik operiert, aber 2 Wochen später kam auf den Rücken schon die nächste Beule und so ging das dann weiter und als der Hund dann auch noch das gleiche an den Augen bekam so dass, das eine schon so richtig Herausgequollen war, was Natürlich auch mit Schmerzen verbunden war, da hat sich dann mein Bekannter dazu Entschlossen seinen Hund einschläfern zulassen.

Und damit die TÄ in der Klinik dann das auch gemacht haben, dazu musste mein Bekannter dann auch noch einen Zeugen kommen lassen der, der Klinik durch seine Unterschrift bestätigt hat das der Hund auf verlangen des Halters eingeschläfert wird und wir als Tierärzte können dem Verlangen nur Zustimmen, so in etwa stand das dann in dem Papier was ich damals als Zeuge unterschreiben musste.

Dazu haben die von meinen und von meinen Bekannten Pass Kopien gemacht und bis das dann alles Geschrieben war und ich dann auch da war, da waren gute 1,5 Stunde vergangen bis dann entlicht der Hund erlöst war.

Tier liebe Hin und Her aber das muss ja wirklich nicht sein, mein Bekannter wollte ja damals das ich seinen Hund bei mir im Hof erschieße aber da ich ja weis wie die Thais so drauf sind habe ich das gleich Verneint denn wenn mich einer Angezeigt hätte das wäre ich für 2 Jahre im Knast gelandet und das ganze dann auch noch mit einer Geldstrafe verbunden die nicht unter 5000 - 10,000 $ ausgefallen wäre, vom Waffenschein erst ganz zu Schweigen, denn der wäre nämlich auch gleich mit weg gewesen.

Aber aus meiner und ich glaube auch aus der Sicht jedes anderen Normal denkenden Mensches wäre ein Schuss die Bessere und schnellere Lösung für den Hund gewesen denn der wurde auch damals noch 2 / 3 von was weis ich, von wie vielen Ärzten und Schwester der noch Untersucht wurde, also bei meiner Liebe zu meinen Hunden, diese Tortur würde ich nie Zulassen, sollte ich mal in solch eine Situation kommen, dann würde ich meinen Hund bei mir zu Hause selber die Spritze, oder den Fangschuss geben.

Aber Gott sei dank werden meine ja alle Steinalt und bisher haben Sie auch immer selbst Bestimmt wann sie gehen wollen. also Stellt sich die Frage mit dem selber Spritzen oder Erschießen nicht so wirklich bei mir.
 
Also tut mir leid, hier musste ich etwas schmunzeln.
Da soll jemand krampfen und/oder zucken und ein gut ausgebildeter Hund (was er als Jagdhund sein muss) soll dann in Übersprungshandkung zubeissen?
Meine Hunde beissen auch keine Menschen, wenn die hinfallen.
So was kann man vielleicht bei einem Hund mit Vorgeschichte vermuten, aber ein Hund, der eine Jagdhundeausbildung hat, der ist ganz andere Sachen gewöhnt und vor allem hat der normalerweise eine gute Impulskontrolle.

Quasi das allererste was alle Tierärzte und Hundetrainer mir sagten als die Epi losging war die Sache das ich mich mit Luke von anderen Hunden fern halten soll. Jeder kannte Vorfälle wo selbst die bekanntermaßen harmlosesten Hunde, egal ob im eigenen Rudel oder Fremdhunde, ausgetickt und versucht haben (teilweise auch mit Erfolg) den krampfenden Hund zu töten.
Und nicht nur das, auch bei Menschen soll das so sein weshalb Epilepsiewarnhunde ganz extrem selektiert werden müssen.



Tut mir leid, selbst wenn es Auslöser gab hat ein Hund nicht einfach reinzubeissen, ist halt meine Meinung.
Ein vernünftig sozialisierter und ausgebildeter Hund stürzt sich nicht auf Menschen, die fallen oder zucken oder krampfen.

Selbiges gilt für mich für den Hundehalter. Ohne Beweise für die Schuld oder Unschuld des Hundes diesen zu töten sprich nicht für eine gute sozialisation des Halters.





Und deshalb finde ich Dieters Post sehr gut. Es stand nirgendwo was von Übersprungshandlung oder Panik oder sonstwas. Das hätte ja auch durchaus in Ruhe und gezielt passiert sein können.
Vor dem Arzt, nach dem Arzt, .......


Also ich bin da hart, wenn einer meiner Hunde hier eins meiner Familienmitglieder beissen würde, weil das mal zuckt, dann wäre hier Polen offen.
So wie ich erwarte, dass meine Menschen mit meinen Tieren gut und liebevoll und respektvoll umgehen, so erwarte ich das auch von meinen Hunden.
Hunde mit Vorgeschichte sind davon ausgenommen, aber hier schien es sich doch um einen gut ausgebildeten Hund gehandelt zu haben. Vielleicht (da spekuliere ich auch mal) hat der einfach einen Schatten weg gehabt. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass es unter Tieren genauso Psychopaten geben kann wie unter Menschen.


Für mich sind Hunde unterm Strich eben Raub- und Tiere. Nichit 100% zu kontrollieren. Ich meine das wäre derart utopisch wo die allerwenigsten Menschen in der Lage sind ihre Triebe/Instinkte zu kontrollieren.

Würde ich das anders sehen hätte ich Luke nach dem ersten Anfall auch gar nicht behalten können oder dürfen. Der Entzug meines Vertrauens in ihn hätten ihm ja völlig den Boden unter den Füßen weggezogen.
 
genau so entstehen Gerüchte, denn ich konnte sowas in dem Bericht auch nicht Lesen das der Jäger den Hund gleich Erschossen hat.

Meine Frau und auch ich, sind beide Waffenträger und außer der Hundezucht als Hobby, bin ich auch noch Leidenschaftlicher Waffensammler, allerdings nur von alte Western Waffen und Nachgebauten und 80% der Waffen sind auch Schussfähig, aber ich bin noch nie in eine Situation gekommen wo ich eine Waffe auf Mensch oder Tier richten musste, denn wer einen Waffenschein hier Beantragt der muss genau wie in Deutschland eine ganz, ganz weiße Weste haben und vor allem auch klar in der Birne sein, ich muss z.B. alle 2 Jahre ins Krankenhaus zum durchchecken und dann geht es zum Klaps Doktor, denn nur der Entscheidet nach den Tests ob ich meinen Waffenschein behalte oder nicht.

Mein Freund hat auch einen Waffenschein, der muss aber nicht alle zwei Jahre ins Krankenhaus und zum Klaps Doktor zum durchchecken
 
Mein Freund hat auch einen Waffenschein, der muss aber nicht alle zwei Jahre ins Krankenhaus und zum Klaps Doktor zum durchchecken

Petra, ich kenne das auch von Deutschland nicht, aber in Thailand ist das so.

Polizeibeamte müssen alle zwei Jahre zur Untersuchung in ein Militärkrankenhaus, der Waffenschein ist so Gültig bis 65 Jahre, ab 65 kann ich meinen Waffenschein zwar Behalten, ich muss ihn dann nur auf mich Privat umschreiben lassen und wenn ich das mache, dann ist auch alle zwei Jahre die Untersuchung im Krankenhaus fällig, aber zusätzlich kommt ab 65 Jahren eben noch der Klaps Doktor und das finde ich gerade für ältere Leute die im Besitz von einem Waffenschein und Waffen sind, gar nicht schlecht, denn mir Persönlich macht das nichts aus, ich muss ja nicht, wenn ich nicht will ins Krankenhaus oder zum Klaps Doktor, aber dann ist eben mein Waffenschein weg.

Das dieses Waffengesetz so ist, das hat den Grund das sehr viele Waffen in Thailand auch in privaten Händen sind und wer kann Sagen das die alle immer normal Ticken wenn die eine Waffe in die Hand haben.

Du sollst wissen in Thailand vergeht keine Woche wo nicht einer bewusst oder Unbewusst das lasse ich mal dahin gestellt sein Erschossen wird.

Vor weniger als 3 Jahren hat hier bei mir in Pattaya ein 75 Jähriger Thai, einen Ausländer von seinen Moped geschossen, nur weil der Ausländer gehupt hat weil der Thai ihn mit dem Auto geschnitten hat, an der nächsten Roten ampel musst der Thai eben auch halten und da hat Er den Ausländer mit einen gezielten Schuss vom Moped geschossen.

Bei der Vernehmung hat Er dann Ausgesagt das Er es nicht Leiden könne wenn Leute Hupen, bei der anschließenden Untersuchung hat man dann Festgestellt das Er Psychisch Krank ist und unter Wahnvorstellungen leidet, der hatte zwar keinen Waffenschein aber dafür eben eine Schwarz gekaufte Waffe.

Oder was hier zur Zeit ganz Groß in Mode gekommen ist, das ist Wheelie, wer nicht weis was das ist, das ist Fahren mit dem Motorrad oder Moped auf dem Hinterrad und der kick des ganzen ist dann das Zerschießen von dem Vorderreifen seines Gegners und das auf offener Straße das wird aber nur in der Nacht von Jugendlichen Straßengangs gemacht, aber wer eben so was macht der hat für mich auch was an der Klatsche.

Das die nie im Leben Offizinell eine Waffe tragen können ist klar, aber das heißt nicht das viele Jugendliche oder Gestörte Thais keine Waffen besitzen.
 
Petra, ich kenne das auch von Deutschland nicht, aber in Thailand ist das so.

Polizeibeamte müssen alle zwei Jahre zur Untersuchung in ein Militärkrankenhaus, der Waffenschein ist so Gültig bis 65 Jahre, ab 65 kann ich meinen Waffenschein zwar Behalten, ich muss ihn dann nur auf mich Privat umschreiben lassen und wenn ich das mache, dann ist auch alle zwei Jahre die Untersuchung im Krankenhaus fällig, aber zusätzlich kommt ab 65 Jahren eben noch der Klaps Doktor und das finde ich gerade für ältere Leute die im Besitz von einem Waffenschein und Waffen sind, gar nicht schlecht, denn mir Persönlich macht das nichts aus, ich muss ja nicht, wenn ich nicht will ins Krankenhaus oder zum Klaps Doktor, aber dann ist eben mein Waffenschein weg.

Das dieses Waffengesetz so ist, das hat den Grund das sehr viele Waffen in Thailand auch in privaten Händen sind und wer kann Sagen das die alle immer normal Ticken wenn die eine Waffe in die Hand haben.

Du sollst wissen in Thailand vergeht keine Woche wo nicht einer bewusst oder Unbewusst das lasse ich mal dahin gestellt sein Erschossen wird.

Vor weniger als 3 Jahren hat hier bei mir in Pattaya ein 75 Jähriger Thai, einen Ausländer von seinen Moped geschossen, nur weil der Ausländer gehupt hat weil der Thai ihn mit dem Auto geschnitten hat, an der nächsten Roten ampel musst der Thai eben auch halten und da hat Er den Ausländer mit einen gezielten Schuss vom Moped geschossen.

Bei der Vernehmung hat Er dann Ausgesagt das Er es nicht Leiden könne wenn Leute Hupen, bei der anschließenden Untersuchung hat man dann Festgestellt das Er Psychisch Krank ist und unter Wahnvorstellungen leidet, der hatte zwar keinen Waffenschein aber dafür eben eine Schwarz gekaufte Waffe.

Oder was hier zur Zeit ganz Groß in Mode gekommen ist, das ist Wheelie, wer nicht weis was das ist, das ist Fahren mit dem Motorrad oder Moped auf dem Hinterrad und der kick des ganzen ist dann das Zerschießen von dem Vorderreifen seines Gegners und das auf offener Straße das wird aber nur in der Nacht von Jugendlichen Straßengangs gemacht, aber wer eben so was macht der hat für mich auch was an der Klatsche.

Das die nie im Leben Offizinell eine Waffe tragen können ist klar, aber das heißt nicht das viele Jugendliche oder Gestörte Thais keine Waffen besitzen.
Ok ...dann haben wir uns missverstanden...denn Du schriebst. ...der muss genau wie in Deutschland...das bezog sich aber wohl nur auf die weiße Weste ;)
 
Was ist denn bitte an einem wohlgesetzten Schuss schlechter als an einer wohlgesetzten Spritze?
Gar nichts...
Dazu kenne ich leider ein Beispiel: Pferd auf der Koppel - ich glaube es war eine Kolik. Der TA kam raus, da war das Pferd schon so weit, dass der Blutkreislauf so fertig war - die Mittel zum Einschläfern hätten Minuten gebraucht. Als der TA das dem Besitzer sagte wurde das Pferd innerhalb von Sekunden per Schuss erlöst...

Wenn ein Tier wirklich leidet, dann habe ich die Verantwortung mein Tier so schnell wie möglich zu erlösen!

Als Kind war ich mit meinem Dad unterwegs, als ein Auto vor uns ein Reh anfuhr. Die hintere Hälfte war Matsch - es schrie - das hören zu müssen wünscht man keinem. Der zuständige Jäger war auf einer Feier, die Vertretung bei einem anderen Wildunfall, mindestens 20 Minuten... Dem Reh wurde mit einem gezielten Schlag das Genick gebrochen, es hatte Ruhe...

Meine Schlagen waren mit einem Virus infiziert. Es war eine Frage der Zeit, bis dieser die Schlangen von inner heraus "auflösen" würde. Bei den ersten Anzeichen habe ich die Heizung ausgemacht, die Schlange in eine Box, Kühlschrank und danach in die Truhe - fertig. Ich habe jede geliebt, ich hab es nicht geschafft ohne zu heulen wie ein Schoßhund, aber kein TA wäre für eine meiner Schlangen raus gekommen, die wenigsten hätten eine Spritze passend setzten können...

Manchmal geht es nicht anders. Ich finde es ehrlich gesagt grausam auf einen TA zu warten, wenn ein leidendes Tier schneller erlöst werden kann.
 
Ich finde es ehrlich gesagt grausam auf einen TA zu warten, wenn ein leidendes Tier schneller erlöst werden kann.
Das erinnert mich an einen Fall mit unserer örtlichen Tierrettung, der heiß diskutiert wurde. Ein Rehkitz wurde von einem Mähdrescher erwischt, die Beine waren zum Teil fast komplett abgetrennt. Die TR hat die Beine aufwendig bandagiert, Infusion gelegt und es 20 Minuten mit dem Auto zu einem TA transportiert, wo es sowieso eingeschläfert werden musste. Viele, u.a. auch ich, haben uns dann ganz schön in die Nesseln gesetzt, weil wir gefragt haben, warum man nicht den Jäger geholt hat. Bei so einer Verletzung ist es absehbar, dass nicht mehr geholfen werden kann, aber es wurde dann nur gegen die "Bambischlitzer" gewettert. Aus seiner Sicht sei es humaner, wenn man ein (Wild)Tier, das vor Schmerzen am Ende ist, noch mit der menschlichen Nähe bedrängt und ewig durch die Gegend fährt, als es schnell durch einen Jäger vor Ort erlösen zu lassen. Das war der Punkt, an dem ich komplett ausgetreten bin (war Gründungsmitglied).
 
Wenn ein Tier wirklich leidet, dann habe ich die Verantwortung mein Tier so schnell wie möglich zu erlösen!

Das sehe ich ganz genauso.

Manchmal geht es nicht anders. Ich finde es ehrlich gesagt grausam auf einen TA zu warten, wenn ein leidendes Tier schneller erlöst werden kann.

Wenn es leidet und fachgerecht schnell erlöst werden kann, ist das ja auch völlig in Ordnung.
Da bin ich absolut eurer Meinung.

Ist aber mit dem hier vorliegenden Fall absolut nicht vergleichbar.
Und wenn mein Hund, entweder nach vorhergehender Krankheit oder auch akut anzeigt, dass es nicht mehr geht, dann rufe ich meinen Tierarzt, der zu mir nach Hause kommt und ihn fachgerecht erlöst.

Etwas ganz anderes sind die geschilderten Fälle, wo Tiere in Mähdrescher oder unter Autos kommen.
Da wäre ich dann auch um jeden froh, der fachgerechte schnelle Hilfe leisten kann.

Aber im "Normalfall" halte ich den Tierarzt für die bessere Lösung.
Und hier im konkreten Fall ohne irgendein Wenn und Aber.
 



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