Rottweiler beißt Vierjährige in Leipzig ins Gesicht - und wird sofort eingeschläfert

Ja, das fällt mir auch auf. Aber es ist auch oft tatsächlich keine Grenzen setzen und null Erziehung. Weil: "Tut ja wenig"... Erlebe ich leider auch oft. Aber das gibts ebenso bei allen anderen Größen... :/
 
Wenn wir 'knirsch' beim Thema bleiben, hängen solche Vorfälle immer am Ende der Leine, beim
Halter selbst. Er steht in der Verantwortung. Schon mit Kauf eines Hundes und abwägen ob dieser
Hund auch zu meinen Möglichkeiten und Lebensumständen passt. Ob er als gefährlich gilt oder
gelistet ist. Im speziellen Fall war der Rotti in Sachsen nicht einmal gelistet und hätte u.U. als
'gefährlich' mit Auflagen weiterleben können. So die Rechtslage. Nur wenn der Halter 'Gott'
spielt, muss er sich verantworten. Mehr kann man für das arme Tier, leider nicht mehr tun.
 
das wird ja immer Schlimmer mit dem Müll!
 
das wird ja immer Schlimmer mit dem Müll!

@kingbangkaew

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Vielen Dank für dein Verständnis.

Torsten
 
Dein Hund musste also für dein Versagen bezahlen? In dem Fall ist es wirklich gut, dass du ihn abgegeben hast.

Wie kannst du beurteilen ob er nicht in das für ihn perfekte zuhause gekommen ist? Wieso wird jede Hundeabgabe als Bestrafung des Hundes verteufelt anstatt als potenzielle Chance für diesen es viel besser zu haben als bisher? Ich will gar nicht wissen wievielen Hunden dadurch ein potenzielles besseres Leben verbaut wird weil die aktuellen Halter die soziale Schmähung der Abgabe scheuen.


So viel pauschalisierenden und unqualifizierten Müll in zwei Sätze zu verpacken ist schon eine reife Leistung.

Da stimm ich zu.


Wenn es wie im Artikel vorgefallen ist - Kind und Hund zusammen auf dem Sofa und alleine im Raum - liegt die Schuldzuweisung eindeutig bei den Haltern. Glücklicherweise sehen es auch andere Stellen so und es wird gegen sie ermittelt. Dass der Hund dafür mit seinem Leben bezahlen musste, ohne vorher mögliche Ursachen abzuklären, ist schlimm.
Dem Mädchen wünsche ich gute Besserung.

^^


Wenn wir 'knirsch' beim Thema bleiben, hängen solche Vorfälle immer am Ende der Leine, beim
Halter selbst. Er steht in der Verantwortung. Schon mit Kauf eines Hundes und abwägen ob dieser
Hund auch zu meinen Möglichkeiten und Lebensumständen passt. Ob er als gefährlich gilt oder
gelistet ist. Im speziellen Fall war der Rotti in Sachsen nicht einmal gelistet und hätte u.U. als
'gefährlich' mit Auflagen weiterleben können. So die Rechtslage. Nur wenn der Halter 'Gott'
spielt, muss er sich verantworten. Mehr kann man für das arme Tier, leider nicht mehr tun.

Hier schließ ich mich ebenfalls an. Nicht jede Rasse passt in jedes Umfeld und generell gibt es Rassen deren Haltung man hinterfragen sollte. Wobei ich mir beim Rottweiler nicht sicher bin ob diese dazu gehört. Ich tendiere eher zu nein da eine Mehrzal der Rottweiler die ich kennen gelernt hab sehr friedlich waren. Ich war aber auch mehrfach dabei wie einem Rottweiler dann doch die Schnur gerissen ist (teilweise berechtigt). Das ist bei einem Rottweiler (und anderen Rassen mit diesem Kaliber) einfach ganz was anderes als bei den allermeisten anderen Rassen.


@Merida bei dir stimm ich auch komplett überein. 🙂
 
Es tut mir sehr leid für den Hund, er kann ja nichts dafür, wurde nicht potentiell böse geboren, sondern war mal ein liebenswerter und verspielter Welpe und Junghund.

😥
 
Was heißt eigentlich nicht böse geboren?
 



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