Irgendwie schon der erste Hund....

ooookay ich formuliere es mal anders.... nicht, ich kann einen Hund erziehen denn das kommt ja immer auf den Hund an.
aber ich traue mir zu einen Welpen zum Guten zu erziehen....

ich denke, man macht schon instinktiv vieles richtig....
 
Gut okay, ... ich muss gestehen, nach näherer Nachforschung, das ich nicht weiß woher ich das mit den vier Wochen hab....

Da hat mir mein Geist wohl ein Streich gespielt... entschuldigung an der Stelle...:verlegen1:

aber abgesehen davon, ... meinte ich es schon wie ich es sagte....

Und das waren deine darauf folgenden Worte:
und, ich kann Hunde erziehen!

der Hund den ich (zwar mit den Eltern zusammen) hatte, hab ich auch erzogen und da war alles prima!

also hört bitte auf mir ausreden zu wollen das ich nen Hund haben möchte!
das kommt nämlich so rüber

Es ist eben nicht immer alles "Prima"


Ich will dir nicht's böses.... beim besten willen...

Aber du inserierst hier deine Meinung nunmal öffentlich und dann musst du auch damit klar kommen öffentliche Meinungen zu bekommen.

Und meine Meinung dazu ist, das du hier mit aller kraft veruchst, Bestätigung für dein momentanes und dein vergangenes Handeln bezüglich deiner Hunde zu suchen..

Bitte,... tu das, ich halt mich da raus... bevor ich noch mehr pampische Antworten bekomme...

ohne mich... ich glaub es geht.................:wut:

ich hoffe dennoch du findest die "richtige" Rasse.......

gn8
 
Nee ich möchte keine Bestätigung haben, das es richtig war, was wir damals gemacht haben...
denn ich weiß das wir zu früh aufgegeben haben....

zum andern noch mal: ich hab schon längst die "richtige" rasse für mich gefunden.

und mir ist auch klar das nicht immer alles glatt laufen kann.
das ist auch nicht schlimm...
ich weiß, das es rückfälle gibt was die Stubenreinheit angeht...es gibt Tage an denen der Hund unkonzentriert ist oder einfach nicht hören will....
das ist aber alles kein Problem für mich....

und, wenn ich einen Hund auf biegen und brechen haben wollen würde, würd ich los rennen zu irgendeinem Vermehrer und mir einen Hund mitnehmen... das ist ja heutzutage leider gar kein problem mehr...
 
Gut, dann haben wir uns doch verstanden =)...

Wie gesagt, ich hab Hund aus dem Tierheim, die ersten 10 Monate seines Lbens waren die Hölle (schläge, isolation).

Ich bin 3 Monate jeden Tag im Tierheim gewesen, bis ich ihn endlich zu mir nehmen konnte.
Weil das vertrauen gestimmt hat.

Er ist kein perfekter Hund ( will man das überhaupt? ).
Aber er macht sich von Tag zu Tag... wenn ich mit ihm im Wald unterwegs bin, hab ich mir dank seiner krassen fast "aggressiven" haltun gegen Fusgänger, Jogger und Radler schon so manches dummes Komentar anhören müssen. Aber ich gebe nicht auf, denn der Hund glaubt an mich und ich glaube an meinen Hund.

Aber ich denke du machst deinen Weg...
Nimm dir einen Welpen und erziehe ihn gut. Zeig es allen =)

Ich hoffe du bist mir nicht böse....

lg matze und jacky
 
Arbeitshund?

Hallihallöchen.
Also zu "DieAnne": Ich denke wenn es danach geht, dass man sich keinen Arbeitshund anschaffen sollte dann kann man gleich zum Hamster greifen. Alle Hunde wurden IRGENDWANN mal zu IRGENDWAS gebraucht und ich denke wenn man seinem Hund das Optimum bieten will dann versucht man diese Arbeit wieder aufzugreifen. Ein Dackel war/ist ein kleiner Jagdhund, ein Aussie ein Hütehund, na und? Retriever sind Apportier-Hunde, also in keinster Weise einfacher.
Ich weiß schon was du damit meinst. Wenn man sich einen Aussie anschafft dann ist tägliches Denkspiel und Forderung gefragt. Mit 5 Minuten spazieren gehen ist es auch nicht getan und er ist ein intelligenter Hund der einen manchmal bestimmt ganz schön zur Weißglut treiben kann.

Aber mich regen diese ganzen "Vorurteile" unglaublich auf! Irgendwann muss doch jeder mal seinen ersten "Arbeits-" oder "Hütehund" gehabt haben. Man wird ja nicht einfach so geboren und ich bin der Meinung, dass z.B. der Australian Shepherd nicht nur Schäfern vorbehalten sein sollte. Natürlich wäre es schade wenn er verkommt, wie viele Deutsche Schäferhunde heutzutage, aber ich denke wenn man sich genügend informiert und es wirklich will dann muss man eben ein mehr oder weniger kleines Risiko eingehen.
Bin der Meinung dass nicht nur Arbeitslose sich einen solchen Hund "leisten" sollten und dass für Berufstätige nicht nur ein Mops oder Chihuahua der einzig richtige Hund ist.

Tschuldi für den langen Text :D
Lg,
Mischa
 



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