- Erster Hund
- Lotte / Ratonero Mix (1)
In der letzten Zeit hab ich mich ja viel mit dem Thema beschäftigt und langsam belastet's mich :traurig2:
Ich war auch mit einer Bekannten in ihrer Hundeschule und sie wollte mir den Hund nicht ausreden sondern mir eher Mut machen, dass es möglich ist.
Die ganze Zeit versuche ich wirklich, mit dem Thema abzuschließen. Als ich zwischendrin recht entschlossen war zum Hund ging es mir besser. Jetzt, wo ich es wieder ausgeschlossen habe, wieder nicht mehr so.
Die Aussicht auf einen Hund hat mir irgendwie was gegeben.
Diese Zerrissenheit zwischen dem sehnlichen Wunsch nach einem Hund und dem Gewissen dem Tier gegenüber ist kein schöner Zustand.
Also Fakt ist, wenn ich einen Job nach der Ausbildung bekomme, werde ich kaum mehr als 1.200 Netto verdienen. Da ist keine regelmäßige Betreuung drin.
Ob ich den Hund mitbringen darf, ist nicht gesagt. In einem potentiellen Studio habe ich schon gefragt, da hieß es Nein.
Was könnte man also noch für Lösungsansätze finden?
Sollte ich so verrückt sein und mir zwei kleine Schnuffel holen, damit sie nicht ganz alleine sind? Halt ich für kritisch.
Bei Recherchen im Internet stoße ich auf so unterschiedliche Meinungen. Manche sagen, Hund & Vollzeit ist möglich, andere verteufeln jeden als totalen Tierquäler, der darüber nachdenkt.
Richtig dreist find ich aussagen wie "Kauf Dir doch nen Hamster"...(der übrigens noch abhängiger vom Menschen ist als ein Hund)
Ein Beagle soll wohl recht autark sein und kann auch mal länger alleine bleiben?
Ansonsten wäre ich auch kleinen Hunden gegenüber offen wie beispielsweise Mops-Mixe oder so. Die Schnautze sollte nur lang sein und es sollte noch irgendwie nach "Hund" aussehen
Mein Traumhund wäre ein Kromfohrländer, der ist aber schwer zu bekommen, sehr teuer und ich kann nicht regelmässig zum Hundefriseur
Vielleicht hat hier jemand noch ein paar Ideen, was ich tun könnte...
Ich würde ein Tierheim-Tier nehmen, er kann auch ruhig älter sein.
LG
Ich war auch mit einer Bekannten in ihrer Hundeschule und sie wollte mir den Hund nicht ausreden sondern mir eher Mut machen, dass es möglich ist.
Die ganze Zeit versuche ich wirklich, mit dem Thema abzuschließen. Als ich zwischendrin recht entschlossen war zum Hund ging es mir besser. Jetzt, wo ich es wieder ausgeschlossen habe, wieder nicht mehr so.
Die Aussicht auf einen Hund hat mir irgendwie was gegeben.
Diese Zerrissenheit zwischen dem sehnlichen Wunsch nach einem Hund und dem Gewissen dem Tier gegenüber ist kein schöner Zustand.
Also Fakt ist, wenn ich einen Job nach der Ausbildung bekomme, werde ich kaum mehr als 1.200 Netto verdienen. Da ist keine regelmäßige Betreuung drin.
Ob ich den Hund mitbringen darf, ist nicht gesagt. In einem potentiellen Studio habe ich schon gefragt, da hieß es Nein.
Was könnte man also noch für Lösungsansätze finden?
Sollte ich so verrückt sein und mir zwei kleine Schnuffel holen, damit sie nicht ganz alleine sind? Halt ich für kritisch.
Bei Recherchen im Internet stoße ich auf so unterschiedliche Meinungen. Manche sagen, Hund & Vollzeit ist möglich, andere verteufeln jeden als totalen Tierquäler, der darüber nachdenkt.
Richtig dreist find ich aussagen wie "Kauf Dir doch nen Hamster"...(der übrigens noch abhängiger vom Menschen ist als ein Hund)
Ein Beagle soll wohl recht autark sein und kann auch mal länger alleine bleiben?
Ansonsten wäre ich auch kleinen Hunden gegenüber offen wie beispielsweise Mops-Mixe oder so. Die Schnautze sollte nur lang sein und es sollte noch irgendwie nach "Hund" aussehen
Mein Traumhund wäre ein Kromfohrländer, der ist aber schwer zu bekommen, sehr teuer und ich kann nicht regelmässig zum Hundefriseur
Vielleicht hat hier jemand noch ein paar Ideen, was ich tun könnte...
Ich würde ein Tierheim-Tier nehmen, er kann auch ruhig älter sein.
LG