In der Erziehung versagt, wenn man den Hund nicht ableinen kann?

[Yacco]

Au au au, ganz übel. Ich find dich ja eigentlich meinungstechnisch nicht übel, aber das geht nicht!
Natürlich können die das unter sich ausmachen, allerdings kann das für einen von bei dem tödlich enden....... Das muss nicht sein

Habe ich auch dort geschrieben
Zitat
kleinere Hund , hätte Yacco auch angiften können ( diese Erfahru g hat er schon oft gemacht)
Ich selber würde da nicht einschreiten,
bzw. Nur wenn es zu dramatisch würde. Zitat Ende.
Da stand es.
Zwar nicht wortwörtlich, dachte der Sinn ist klar Sorry.

 

[Yacco]

@RosAli Das tut mir total leid für dich, schlimm wenn durch solche Menschen deine ganze Mühe umsonst ist. Und so nebenher tut einem ja nicht nur der andere, sondern auch der eigene Hund leid. Denn der reagiert ja auch nicht so heftig, weil er das lustig findet, sondern aus Stress heraus... Und alles nur, weil ein paar selbstgerechte Hundehalter meinen, ihnen gehört die Welt und wer nicht in dieses Bild passt, dem gehört es nicht besser...

Wenn man mit " Problemfällen " ob Mensch oder Tier zu tun hat, muß man mit Rückschlägen rechnen.
Im günstigsten Fall muß man sich damit abfinden, das " außer Spesen njx gewesen " ist.
Glaube @RosAli
läßt sich durch sowas nicht entmuntern.

 

[19Kenia98]

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, also eigentlich nur die erste Seite

Nein, ich finde nicht, dass man in der Erziehung versagt hat, weil der Hund nicht ohne Leine laufen kann.

Ich denke, man kann jeden Hund so erziehen, dass er abrufbar ist, aber bei manchen geht es leicht, bei anderen ist es fast unmöglich. Wenn man als Halter nicht die Zeit/Lust hat, seinen Hund so zu trainieren, dass er offline laufen kann, hat das nichts mit Versagen zu tun. Für manche Hundehalter lohnt es sich vllt. auch gar nicht, da der Hund z.B. an der Schleppleine läuft und/oder einen großen Garten daheim zum Austoben hat.

 

[Yacco]

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, also eigentlich nur die erste Seite

Nein, ich finde nicht, dass man in der Erziehung versagt hat, weil der Hund nicht ohne Leine laufen kann.

Ich denke, man kann jeden Hund so erziehen, dass er abrufbar ist, aber bei manchen geht es leicht, bei anderen ist es fast unmöglich. Wenn man als Halter nicht die Zeit/Lust hat, seinen Hund so zu trainieren, dass er offline laufen kann, hat das nichts mit Versagen zu tun. Für manche Hundehalter lohnt es sich vllt. auch gar nicht, da der Hund z.B. an der Schleppleine läuft und/oder einen großen Garten daheim zum Austoben hat.

In einem jedoch widersprech ich dir.
Wer keine Zeit/Lust hat, der soll besser die Hände vom Hund lassen.
Soviel Zeit sollte sein.

 

[19Kenia98]

In einem jedoch widersprech ich dir.
Wer keine Zeit/Lust hat, der soll besser die Hände vom Hund lassen.
Soviel Zeit sollte sein.

Wenn man sich einen Hund holt und der dann z.B. unerwartet starken Jagdtrieb zeigt, dann kostet das extrem viel Zeit, um ihn soweit zu trainieren, dass er guten Gewissens ohne Leine laufen kann. Nicht jeder hat die Zeit dafür, aber trotzdem genug Zeit, um sich normal um einen Hund zu kümmern.

 

[XEinhornX]

@19Kenia98

Das ist natürlich blöd.
Ich kenn allerdings einen Fall, da würde sich ein Kangal als Genitalverlängerung angeschafft und ausser kurzes "Showlaufen" kannte der Hund nur den Balkon 3x2,50.
Der Hund kam dann ins Tierheim, weil er so aggressiv war.

 

[Yacco]

Wenn man sich einen Hund holt und der dann z.B. unerwartet starken Jagdtrieb zeigt, dann kostet das extrem viel Zeit, um ihn soweit zu trainieren, dass er guten Gewissens ohne Leine laufen kann. Nicht jeder hat die Zeit dafür, aber trotzdem genug Zeit, um sich normal um einen Hund zu kümmern.

Naja wer sich einen Hund zulegt, sollte schon wissen, das der auch Zeit braucht.
Gut sind da ein paar Überraschungen drin, hat man ein Problem.
Ich weiß das ich selber , Monatelang mit der Schlepp geübt habe.
Aber ich bin Rentner.
Nur wir gehen ja jetzt von einem normalen Hund aus, alles andere führt zu weit.

 

[RosAli]

.Dann verstehen wir uns beide nicht.
Sicher waren deine Übungen umsonst.
Aber wie weit geht das mit dem Beschafigungs beißen ?
Was mißt du deine Erfolge mit diesem.Hund?

Beschädigungsbeißen sagt doch wohl schon der Begriff. Der Hund rüpelt nicht nur ein bißchen, rangelt rum, sondern beschädigt ernsthaft.

Ich habe, zusammen mit einem Trainer, diesem Hund Wege aufgezeigt, auch anders zu kommunizieren. Und wir waren ziemlich erfolgreich. Er hatte gelernt, nicht gleich anzugreifen. Sich deutlich, aber sauber mitzuteilen, wenn kein Kontakt erwünscht war. Ritualisiertes Drohverhalten, aber kein direkter Angriff mehr, bei aufeinandertreffen.
Sich an mir zu orientieren und ruhig vorbei zu gehen. Nicht selbst zu provozieren.

Meine Erfolge messe ich an o.g. Das ich mich mit dem Hund entspannter draußen bewegen konnte. Ist ja auch für den Hund angenehmer, nicht stäündig auf Krawall gebürstet zu sein. Nicht in jedem anderen Hund den potentiellen Feind zu sehen.
Da hab ich viel Zeit und Nerven reingesteckt und dann kommen so Leute mit einem depperten Hund.... und ebensolchen Ansichten.

"der kann ruhig mal lernen, das nicht jeder andere Hund freundlich ist". Super. Hätte er von meiner Hündin lernen können. Die hätte den Respektlosen drastisch zurechtgestutzt, aber nicht verletzt.
Aber auch die stand für solche Fremderziehungsmaßnahmen nicht zur Verfügung, wenn ich es verhindern konnte.

 

[RosAli]

Wenn man mit " Problemfällen " ob Mensch oder Tier zu tun hat, muß man mit Rückschlägen rechnen.
Im günstigsten Fall muß man sich damit abfinden, das " außer Spesen njx gewesen " ist.
Glaube @RosAli
läßt sich durch sowas nicht entmuntern.

Entmutigen nicht. Aber ich bin schwer angep... von solchen Vorfällen und lasse das dann mein Gegenüber auch deutlich spüren.

 

[Yacco]

Entmutigen nicht. Aber ich bin schwer angep... von solchen Vorfällen und lasse das dann mein Gegenüber auch deutlich spüren.

Aber das kann doch nicht jeder wissen.
Anders rum
Ich gehe demnach davon aus, das der Rüde niemals so frei am Strand laufen würde wie der auf dem Bild?
Das es wohl provozierte Leine/ohne Leine Begegnungen sind.
Ja solche Kranken gibt es auch
Mit diesen stelle ich mich nicht auf eine Stufe

[Kanak (Volk) – Wikipedia
https://de.m.wikipedia.org › wiki › Kana...
Kanaken sind melanesische Ureinwohner in Neukaledonien (Südwestpazifik), wo sie 45 % der Einwohner Neukaledoniens ausmachen)]

Hatte ursprünglich was anderes geschrieben, aber dann wurde ich freundlicher weise darauf aufmerksam gemacht, das das entsprechende Wort, mancherorts als Schimpfwort gebräuchlich ist. Kenn mich leider nicht so aus . Vielen Dank auch