Benutzer498
Gast
So allmählich beruhigt sich meine gesundheitliche Sorge um den Lütten.
Aber ich habe im Rahmen dessen bemerkt, dass ich einen anderen Fehler mache: Ich reagiere auf jeden Blick von ihm - und das Kerlchen KANN gucken, aber WIE!:zornig:
Er setzt sich dann hin - und starrt mich an. Durchdringend, regungslos, penetrant.
Erst versuch ichs zu ignorieren. Nach einer Weile - und das weiß diese Tüte nur zu genau....:verlegen1:- werde ich mürbe. Eine Mischung aus Sorge, Genervtsein, Irritation usw macht sich in mir breit.
Und ich reagiere...... Und damit hat mein Kleiner genau das, was er will: Aufmerksamkeit en masse (die er ja eh schon bekommt)....:verlegen1:
Unser - nein, MEIN - Problem: Ich lebe mit meinem Hund völlig allein. Und leider auch seit diesem ungewollten Umzug in das Großstadtghetto auch sehr isoliert. Meine Krankheit (Depressionen/soziale Phobie - ich möchte sie hier jetzt nur am Rande erwähnen; bitte nicht weiter ein Thema draus machen, da dergleichen nicht in ein Hundeforum gehört) ist da nicht unbedingt hilfreich, das zu durchbrechen - genausowenig wie die Mentalität dieser Stadt. Mehr dazu nicht.
Was natürlich dazu führt, dass ich auf jeden Mucks höre, reagiere - ähm, aus diesem Kreislauf müssen wir raus!! Um Bobbys, aber auch um meinetwillen.
Wir müssen voneinander frei werden, ohne einander zu verlieren.
Aber wie bekomme ich das hin......?:nachdenklich1:
Aber ich habe im Rahmen dessen bemerkt, dass ich einen anderen Fehler mache: Ich reagiere auf jeden Blick von ihm - und das Kerlchen KANN gucken, aber WIE!:zornig:
Er setzt sich dann hin - und starrt mich an. Durchdringend, regungslos, penetrant.
Erst versuch ichs zu ignorieren. Nach einer Weile - und das weiß diese Tüte nur zu genau....:verlegen1:- werde ich mürbe. Eine Mischung aus Sorge, Genervtsein, Irritation usw macht sich in mir breit.
Und ich reagiere...... Und damit hat mein Kleiner genau das, was er will: Aufmerksamkeit en masse (die er ja eh schon bekommt)....:verlegen1:
Unser - nein, MEIN - Problem: Ich lebe mit meinem Hund völlig allein. Und leider auch seit diesem ungewollten Umzug in das Großstadtghetto auch sehr isoliert. Meine Krankheit (Depressionen/soziale Phobie - ich möchte sie hier jetzt nur am Rande erwähnen; bitte nicht weiter ein Thema draus machen, da dergleichen nicht in ein Hundeforum gehört) ist da nicht unbedingt hilfreich, das zu durchbrechen - genausowenig wie die Mentalität dieser Stadt. Mehr dazu nicht.
Was natürlich dazu führt, dass ich auf jeden Mucks höre, reagiere - ähm, aus diesem Kreislauf müssen wir raus!! Um Bobbys, aber auch um meinetwillen.
Wir müssen voneinander frei werden, ohne einander zu verlieren.
Aber wie bekomme ich das hin......?:nachdenklich1: