Hundeschule / Hundeverein

Moin,

habe mich aktuell ein wenig auf die Suche gemacht nach einer schönen Gruppe für mein bald einziehendes Welpi.
Es geht dabei natürlich auch um mich, als Anfänger möchte ich lernen, wie ich mit meinem Hund umgehen muss und für mein Welpi wünsche ich mir natürlich Kontakt zu gleichaltrigen Artgenossen.

Nun... Mit einer Dame habe ich telefoniert, mit einer anderen geschrieben.
Bei beiden Kontakten entstand bei mir der Eindruck, dass das einfach verdammt viel für so ein kleines Tier ist, was dort "abgefordert" wird. Eventuell liege ich da aber völlig falsch oder missinterpretiere es?
Beide reagierten nicht darauf, als ich sagte, dass der Hund bei Einzug 8 Wochen alt sein wird. Ich gehe also davon aus, ich könnte den Hund dann auch quasi direkt mit zur Hundeschule nehmen.

Die Telefondame sagte mir, dass sie keine reine Spielegruppen mehr anbieten würde. Die Hunde dürften 5-10 Minuten in einem begrenzten Rahmen (es werden Hunde, die zueinander passen, gezielt und kontrolliert miteinander laufen gelassen) toben, dann geht es aber auch direkt nur noch um die Beziehung Mensch-Hund. Eine Einheit dauert eine Stunde.
Alles, was sie so erzählte, gefiel mir eigentlich grundsätzlich ganz gut. Nur frage ich mich, wie da mein Baby reinpasst?

Die andere Dame schrieb mir, dass es an zwei Tagen pro Woche Welpenstunde gäbe. Ein Tag nur für die Welpen und an dem anderen Tag wäre die Truppe mit älteren Hunden gemischt. Sie wären auch nicht immer auf dem Platz, sondern z.B. auch mal im Verkehr unterwegs. Ich könnt aber gerne zum Zuschauen vorbeikommen, müsse mich aber eben weil nicht immer auf dem Platz trainiert würde vorher ankündigen.

So weit so gut... nun habe ich die Züchterin vor Augen, die mir sagte, dass einer ihrer Hunde als Welpe aber mal so gar keinen Bock hatte Gassi zu gehen und es länger gedauert hatte, bis sich dann die tolle Hündin, die sie heute ist, entwickelt hätte. Und ich frage mich: Ist eine Stunde konzentriertes Arbeiten nicht vielleicht etwas viel für ein Baby? Geht man da nicht besser später hin? So mit 3 Monaten oder so? Wenn das Tier schon überhaupt irgendeine Art von Vertrauen zu seinem neuen Besitzer aufgebaut hat?
Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Man kann ja auch Vertrauen bei der gemeinsamen "Arbeit" oder beim gemeinsamen Spiel entwickeln?


Wie seht ihr das? Ab wann sollte man einer Hundeschule beitreten? Kann ich in einem Monat schon so viel falsch machen, dass es "irreparabel" ist?
Muss man überhaupt einer Hundeschule beitreten oder geht's auch ohne?
 
Also ich würde sagen es kommt auf den Hund an.

Erstmal finde ich, dass es gar nicht so schlecht klingt die Zwei.
Sollte es wirklich gute Trainer sein, würden sie auch sagen, wenn ihr vorher abbrechen sollt bevor es zu viel wird.
Würde ich aber eine Welpenstunde besuchen wollen, würde ich recht schnell hin gehen außer mein Welpe braucht
wirklich Zeit um sich an Sachen zu gewöhnen.
Von meine 5 Welpen ist Iva die einzigste wo bissel Zeit braucht aber auch da am eher auf den Schoß/Arm angucken, dann
ist es spannend...
Die anderen hatte ich zb. Mittwochs geholt und Samstags/Sonntags waren wir schon bei der Bh.
Oder beim andere Welpe ne Woche später auf Turnier ( und da geht es ganz anders zu wie Welpenstunde ).

Ob Welpenstunde ja oder nein kommt immer drauf an.
Ich persönlich würde ( eher ) nicht mehr zu Welpenstunde gehen.
Für Anfänge/passende Hund kann es aber eine Bereicherung sein eine GUTE Welpenstunde zu besuchen.
 
Ist eine Stunde konzentriertes Arbeiten nicht vielleicht etwas viel für ein Baby?
Eine Stunde konzentriertes Arbeiten ist zu viel für jeden Hund (und die meisten Menschen...) Normalerweise wird in einer Stunde auf dem Platz aber nicht eine Stunde konzentriert gearbeitet.

Wie dringend eine Hundeschule ist, hängt für mich davon ab, wie viele Hundekontakte der Welpe im Alltag hat. Wenn ihr jeden Tag unterwegs nette Menschen mit netten Hunden trefft (an einem Ort, wo die Hunde miteinander spielen können), könnt ihr euch Welpenstunden sparen. Ich treffe normalerweise niemanden, ich bin über ein Jahr lang jede Woche in den Hundeverein gegangen. Gelernt habe ich nicht viel, aber Rika hatte wenigstens ein bisschen Kontakt zu anderen Hunden (aufgehört habe ich, als auch der zweite Verein das gemeinsame Spiel untersagt hat).

An deiner Stelle würde ich mir beide Vereine jetzt anschauen, ohne Hund, und dann nach Gefühl entscheiden. Du kennst ja vermutlich einige Reitlehrer - Hundetrainer kann man ähnlich beurteilen.
 
Ich hatte in nem Buch von Udo Gansloßer gelesen dass in den ersten Wochen die Welpenstunden immer am selben Ort stattfinden sollten. Ab der 14. Woche kann man langsam mit den Training in der Stadt, Cafés ect beginnen.

Das Buch --> https://www.thalia.de/shop/home/art...hJrAPb57zKy2qZUWbGaKxRJrvK0birRoaAooQEALw_wcB

Und halt maximal 7 Hunde in der Gruppe, besser weniger. Weil sich Hunde nur auf maximal 7 Individuen konzentrieren können oder so.
Immer gleich alt, Hunde in Pubertät haben nix bei Welpen zu suchen. Es kann auch individuell entschieden werden wenn ein Hund erst später in die weiterführende Gruppe geht, dies muss aber auch erklärt werden können.

Und eine Stunde ist laut den Buch auch mindestens 15 Minuten zu lang.


Ich habs leider nicht selbst zu Hause (hol ich mal noch nach)
Aber für dich vielleicht eine Buchempfehlung?

Lg
 
Die "Telefondame", gezielt und kontrolliert mit passenden Hunden laufen lassen, klingt gut. Das ander für mich eher weniger. Also die Unterrichtseinheit von 1 Std. Meiner Meinung nach viel zu lang. Auch wenn Pausen dazwischen sind.

Das andere Angebot würde mir besser gefallen.1mal Welpenstunde, 1mal gemischt mit älteren Hunden.
Wenn das gut gelenkt ist, die älteren Hunde auch sozial sicher sind, kann ein Welpe viel lernen. Und Spaß haben.

Aber wenn Dein Welpe im Alltag genügend Hundekontakte hat, brauchst Du eine Welpengruppe nicht zwingend. Wobei Du als Anfänger von einem guten Trainer natürlich als Mensch noch einiges lernen kannst.
 
Ich finde beides nicht optimal.
Gut geführte Welpenstunde ja. Sofort! Aber.. wenn die Stunde nur aus spielen besteht isses Mist.
Versuchs doch erstmal ohne.
Bzw. guck dir die zwei Hundeschulen/ Vereine an, mach eine Probestunde und dann kannst du ja gucken.Oder du machst von vornherein Einzelstunden.Ein guter Trainer sieht was dein Hund braucht.

Bei Jimmy gab es noch eine Welpengruppe. Nicht mehr als 4 Welpen, Spielen ja,aber immer mehr Übungen mit der Zeit. Und auch Ausflüge z.B. in die Stadt.Ins Welpengehege kam auch mal der erwachsene Rüde des Trainers.War der Junghund in der Welpengruppe unterfordert wurde er in die Junghund/ Beginner eingegliedert. Da musste er auch keine Stunde durchhalten,sondern durfte ins Auto ,wenn er nicht mehr in der Lage war zu arbeiten.
So fand ich es ideal.
 
Zeittechnisch verguckt man sich gerne. Lianos Welpenstunden waren mit 30min angesetzt und wir waren nie nach 30min fertig gewesen. Da fragt Person A was, man muss noch Hund B einsammeln, Übung C dauert länger bis es alle verstanden haben und Zack ist fast je Stunde rum.
Und das Welpen keine Stjbde konzentriert arbeiten wissen Hundetrainer auch
 
Moin,

habe mich aktuell ein wenig auf die Suche gemacht nach einer schönen Gruppe für mein bald einziehendes Welpi.
Es geht dabei natürlich auch um mich, als Anfänger möchte ich lernen, wie ich mit meinem Hund umgehen muss und für mein Welpi wünsche ich mir natürlich Kontakt zu gleichaltrigen Artgenossen.

Nun... Mit einer Dame habe ich telefoniert, mit einer anderen geschrieben.
Bei beiden Kontakten entstand bei mir der Eindruck, dass das einfach verdammt viel für so ein kleines Tier ist, was dort "abgefordert" wird. Eventuell liege ich da aber völlig falsch oder missinterpretiere es?
Beide reagierten nicht darauf, als ich sagte, dass der Hund bei Einzug 8 Wochen alt sein wird. Ich gehe also davon aus, ich könnte den Hund dann auch quasi direkt mit zur Hundeschule nehmen.

Die Telefondame sagte mir, dass sie keine reine Spielegruppen mehr anbieten würde. Die Hunde dürften 5-10 Minuten in einem begrenzten Rahmen (es werden Hunde, die zueinander passen, gezielt und kontrolliert miteinander laufen gelassen) toben, dann geht es aber auch direkt nur noch um die Beziehung Mensch-Hund. Eine Einheit dauert eine Stunde.
Alles, was sie so erzählte, gefiel mir eigentlich grundsätzlich ganz gut. Nur frage ich mich, wie da mein Baby reinpasst?

Die andere Dame schrieb mir, dass es an zwei Tagen pro Woche Welpenstunde gäbe. Ein Tag nur für die Welpen und an dem anderen Tag wäre die Truppe mit älteren Hunden gemischt. Sie wären auch nicht immer auf dem Platz, sondern z.B. auch mal im Verkehr unterwegs. Ich könnt aber gerne zum Zuschauen vorbeikommen, müsse mich aber eben weil nicht immer auf dem Platz trainiert würde vorher ankündigen.

So weit so gut... nun habe ich die Züchterin vor Augen, die mir sagte, dass einer ihrer Hunde als Welpe aber mal so gar keinen Bock hatte Gassi zu gehen und es länger gedauert hatte, bis sich dann die tolle Hündin, die sie heute ist, entwickelt hätte. Und ich frage mich: Ist eine Stunde konzentriertes Arbeiten nicht vielleicht etwas viel für ein Baby? Geht man da nicht besser später hin? So mit 3 Monaten oder so? Wenn das Tier schon überhaupt irgendeine Art von Vertrauen zu seinem neuen Besitzer aufgebaut hat?
Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? Man kann ja auch Vertrauen bei der gemeinsamen "Arbeit" oder beim gemeinsamen Spiel entwickeln?


Wie seht ihr das? Ab wann sollte man einer Hundeschule beitreten? Kann ich in einem Monat schon so viel falsch machen, dass es "irreparabel" ist?
Muss man überhaupt einer Hundeschule beitreten oder geht's auch ohne?
Hallo ,
mit jungen Hunden ist es ähnlich wie mit kleinen Kindern, man sollte immer auf die individuelle Entwicklung eingehen,
sich nach dem derzeitigen Verhalten des Hundes richten und entscheiden, was das Beste wäre .
Es gibt kein allgemein gültiges Konzept , wie man mit einem jungen Hund umgehen sollte , hier ist Intuition gefragt .

Natürlich solltest Du die Möglichkeit nutzen, die Hundeschulen jetzt schon besuchen und so erfahren , was Dich dort jeweils mit Deinem Hund erwarten würde .

Wenn Dein neuer Hausgenosse bei Dir eingezogen ist , kann es aber auch nicht schaden eine Weile abzuwarten und erst später in eine Hundeschule zu gehen .

Wichtig ist , dass der Hund sich vor allem mit seiner neuen Umgebung vertraut machen kann ,
ein Vertrauensverhältnis zu Dir entwickelt und ihr Beide gemeinsam zu einem guten Gespann werdet .
Die Erziehung und Sozialisierung bedeutet anfangs , dass der Welpe sich von Dir gut ansprechen lässt , möglichst viel kennen lernt,
Deine Regeln , den Tagesablauf , oder zum Beispiel andere Menschen , andere Hunde in seinem Umfeld , oder auch den Straßenverkehr, usw.
Die Erziehung ist alleine Deine Aufgabe, eine Hundeschule kann Dir nur Anregungen geben und zeigen, welche Möglichkeiten der Erziehung es gibt . Doch das gemeisame trainieren mit den Hunden in einem Verein , es kann auch eine Bereicherung sein und auch später noch viele Möglichkeiten eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Meinungen! 😊

Für Anfänge/passende Hund kann es aber eine Bereicherung sein eine GUTE Welpenstunde zu besuchen.
Es geht mir zugegeben fast mehr um mich selbst. Ich möchte Jemanden an die Hand, der mir ein paar Basics direkt am Hund erklärt.

Wie dringend eine Hundeschule ist, hängt für mich davon ab, wie viele Hundekontakte der Welpe im Alltag hat. Wenn ihr jeden Tag unterwegs nette Menschen mit netten Hunden trefft (an einem Ort, wo die Hunde miteinander spielen können), könnt ihr euch Welpenstunden sparen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie viel Hundekontakt hier möglich ist (und wie weit mein kleiner Hund überhaupt bereit ist mit mir zu gehen). Es gibt auf jeden Fall zwei relativ junge Hunde direkt in der Nachbarschaft und wir haben hier einen großen Gemeinschaftgarten.

An deiner Stelle würde ich mir beide Vereine jetzt anschauen, ohne Hund, und dann nach Gefühl entscheiden.
Das wollte ich auf jeden Fall machen. Die Telefondame sagte mir aber bereits, dass sie noch nicht wisse, ob im Januar wieder eine Gruppe zustande käme. Sie nutze das Frühjahr meist für eigene Weiterbildung.

Und halt maximal 7 Hunde in der Gruppe, besser weniger. Weil sich Hunde nur auf maximal 7 Individuen konzentrieren können oder so.
Immer gleich alt, Hunde in Pubertät haben nix bei Welpen zu suchen. Es kann auch individuell entschieden werden wenn ein Hund erst später in die weiterführende Gruppe geht, dies muss aber auch erklärt werden können.
Über die Gruppengröße informierte nur die Telefondame, bei der Schreibdame müsste ich eben einfach direkt vor Ort schauen.
Was das Alter angeht muss ich mal schauen, wie es dort gehandhabt wird.

Das andere Angebot würde mir besser gefallen.1mal Welpenstunde, 1mal gemischt mit älteren Hunden.
Wenn das gut gelenkt ist, die älteren Hunde auch sozial sicher sind, kann ein Welpe viel lernen. Und Spaß haben.
Ich glaube 2 mal die Woche wäre mir etwas zu viel. Würde dann wohl lieber im Wechsel teilnehmen. Zumal die Termine auch sehr Arbeitnehmer unfreundlich sind und ich mir dann sowieso noch ein Arrangement mit meiner Chefetage einfallen lassen muss.

Gut geführte Welpenstunde ja. Sofort! Aber.. wenn die Stunde nur aus spielen besteht isses Mist.
Versuchs doch erstmal ohne.
Bzw. guck dir die zwei Hundeschulen/ Vereine an, mach eine Probestunde und dann kannst du ja gucken.Oder du machst von vornherein Einzelstunden.Ein guter Trainer sieht was dein Hund braucht.
Über eine Einzelstunde einfach für "das Grobe" hab ich auch schon nachgedacht. Vielleicht wäre sowas ja sogar besser. Kostet dann zwar einmalig mehr, aber könnte schon total helfen - mit Fokus darauf, dass ich lerne wie ich mich in verschiedenen Situationen verhalte.

Zeittechnisch verguckt man sich gerne. Lianos Welpenstunden waren mit 30min angesetzt und wir waren nie nach 30min fertig gewesen. Da fragt Person A was, man muss noch Hund B einsammeln, Übung C dauert länger bis es alle verstanden haben und Zack ist fast je Stunde rum.
Ja, das stimmt schon. Zeit ist in einer Gruppe relativ.

Hallo ,
mit jungen Hunden ist es ähnlich wie mit kleinen Kindern, man sollte immer auf die individuelle Entwicklung eingehen,
sich nach dem derzeitigen Verhalten des Hundes richten und entscheiden, was das Beste wäre .
Es gibt kein allgemein gültiges Konzept , wie man mit einem jungen Hund umgehen sollte , hier ist Intuition gefragt .
So gesehen muss ich es dann ja schon einfach spontan entscheiden, erst wenn der Hund da ist. Kann dann natürlich sein, dass ich kein freies Plätzchen mehr finde.
Wobei die Telefondame lachte, dass ich mich "so früh" melden würde. Die meisten rufen an und sind morgen da.

Die Erziehung ist alleine Deine Aufgabe, eine Hundeschule kann Dir nur Anregungen geben und zeigen, welche Möglichkeiten der Erziehung es gibt .
Genau darum geht's ja 😊
 
Du machst dir viel zu viele Gedanken und bist völlig "verkopft"!
Hast du dich hier schon mal durchgelesen?
Dann lass es sich erst mal setzen und fühle die ein wenig in den Welpen ein

Die Erziehung des Welpen findet hauptsächlich im zusammen wohnen statt, nicht in einer Hundeschule.
Daheim zeigst du ihm zuerst, was er darf und was nicht.
Daheim zeigst du ihm die ersten Begriffe wie: "Lass dass, Aus..." usw und wirst in der Situation dann auch merken, dass er diese Begriffe noch gar nicht kennt.
Du wirst dann schon wissen wie du es ihm beibringst anhand deiner Intuition, weil da ja auch niemand gleich da ist, wo es dir sagen kann.

Meine Hunde durften zuerst nur Welpe sein, die eigentliche Erziehung findet bei mir erst ca. ab dem 5.- 6. Monat statt.
Davor baue ich Vertrauen und eine möglichst tiefe Bindung auf.
Das nimmt dir sehr viel bei der Erziehung ab und macht sie leichter und einfacher.

Noch ein Tipp:
Deine Fragen sind sog. "Anfängerfragen", das ist nicht abwertend gemeint, diese Fragen hat jeder Anfänger, hatten wir alle auch.
Und wurden hier im Forum schon sehr oft beantwortet, also einfach mal die Suche benutzen und sich in den vielen Threads durchlesen.


Noch was:
Alle, wirklich alle Hundehalter machen Fehler, auch wenn man schon 20 Jahre Hunde hat.
Hunde verzeihen sehr vieles.
Mach dir nicht selbst Druck, gehe die Welpen-/Hundehaltung mit Selbstvertrauen an, ohne Angst, aber mit Achtung und Respekt vor deinem Welpen.
Auch dein Welpe wird dir verzeihen.

Lass ihn aber erst mal zu dir kommen und vor allem: Freu dich auf ihn!

Durch deine bisherigen Threads komme ich schon fast zu der Ansicht, dass du dir nur Sorgen machst und Probleme siehst, die eintreten könnten, aber das freuen auf den Welpen und die gemeinsame Erlebnisse treten immer mehr in den Hintergrund.

Vertraue dir selbst und handel nach Bauchgefühl, das ist besser als alles andere
 



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