Hundeschule / Hundeverein

Unsere 4 Spitze hatten übrigens allesamt keine Welpenstunde und es hat ihnen auch nicht geschadet. Stress dich nicht zu sehr. Mit 8 Wochen würde ich (besonders im Winter) vermutlich eh noch nicht gehen
 
Was in der Hundehaltung nicht verkehrt ist ein gutes Bauchgefühl.
Schauen, wie/auf was reagiert mein Welpe. Was mag er, wo ist was zu viel usw.
Das kann dir kein Lehrbuch der Welt erklären sondern kommt im Alltag.

Was mir schon bei Welpenstunde/Hundeschule aufgefallen ist, dass die Hunde nach einen Plan X. erzogen werden.
Es gibt viele die dann "nur die eine Lösung" haben ob das zum Hund passt oder nicht ist egal.

Mal ein beispiel was mir gerade spontan einfällt.
Meine Hunde können appotieren/Sachen aufheben.
Bei Alcantha ( Aussie ) habe ich es mit einem Futterbeutel gemacht und sie dabei angeleint.
Sie wäre ohne Leine "ab" und hätte es sich vermutlich selbstgeöffnet.

Bei Border 1-3 habe ich es bei allen ähnlich gemacht. Ist eigentlich beim Border nicht besonders
schwer/nichts besonderes. Die kapieren schnell aus dem Spielraus, dass sie es bringen müssen, dass
es weiter geht.

Bei Iva ( auch Border ) habe ich am Anfang ( weil sie viel mehr auf Reize reagiert würde/hochfahren ) habe ich erstmal
dagegen gearbeitet. Also, dass sie abrufen lässt, sofort aus macht und so ein Zeug.
Mein Problem war sobald ich sie angesprochen habe oder sie nur gemerkt hat, dass iche s vorhabe hat sie das Spielzeug
losgelassen und es komplett ignoriert.
Also habe ich bissel "ausprobiert". Ich habe sie viel kleinschrittiger belohnt. Zwischendrin schaffte ich es beim spielen
das Spielzeug "zu klauen" da wurde ohne irgendwelchen Kommentar weggeworfen. So bald ich was gesagt habe war sie
wieder "raus" áus der Spiellaune. So haben wir es halt Stück für Stück erarbeitet mit keinen festen Weg.
 
Du machst dir viel zu viele Gedanken und bist völlig "verkopft"!
Hast du dich hier schon mal durchgelesen?
Den Text habe ich mir bereits durchgelesen.

Die Erziehung des Welpen findet hauptsächlich im zusammen wohnen statt, nicht in einer Hundeschule
Das ist schon richtig. Ich suche im Grunde genommen ja auch keine Erziehung für meinen Hund, sondern eine Hundeanleitung für mich.
Nur so als Beispiel: Eine Trainerin erwähnte, dass ihr häufiger Leute Dinge über ihre Hunde erzählen würden, die aber so nicht der Realität entsprechen. Z.B. ist ein als total verspielter Kerl beschriebener Hund eigentlich ein Mobber. Bedrängt und jagt seine "Opfer". Wenn andere das Verhalten ihrer Hunde so missverstehen, könnte mir das ja auch passieren.
Um so etwas sehen zu können, brauch man ja ein gewisses Verständnis. Ich denke, wenn da ein Trainer neben mir steht und etwas kommentiert, hilft mir das, das Gesehene auch zu verstehen: "guck da, die spielen gerade schön miteinander" oder "Oh, da müssen wir jetzt aber dazwischen, das ist so nicht in Ordnung".

Noch ein Tipp:
Deine Fragen sind sog. "Anfängerfragen", das ist nicht abwertend gemeint, diese Fragen hat jeder Anfänger, hatten wir alle auch.
Und wurden hier im Forum schon sehr oft beantwortet, also einfach mal die Suche benutzen und sich in den vielen Threads durchlesen.
Ich sehe sowas sehr zweischneidig.
Ja, es gibt andere Threads zu meinen Themen.
Manchmal habe ich das Gefühl in anderen Threads werden meine Fragen nicht wirklich gut beantwortet, manchmal stoße ich zufällig in völlig artfremden Threads auf für mich gute Antworten, zu denen die passende Frage aber gar nicht gestellt wurde.

Foren sind vom Aussterben bedroht. Wenn man es grundsätzlich untersagt, dass Fragen, wenn auch mehrfach von verschiedenen Usern, gestellt werden, erstirbt der Austausch um so schneller. Ein Forum lebt vom Austausch. Es ist ja kein Buch, das nur gelesen werden soll.

Das ist auch nicht böse gemeint, nur meine Gedanken zu dem Thema.

Noch was:
Alle, wirklich alle Hundehalter machen Fehler, auch wenn man schon 20 Jahre Hunde hat.
Hunde verzeihen sehr vieles.
Das stimmt wohl... Es gibt da so eine Hand voll Fehler, die ich gerne aussparen möchte. Allen voran ein unsozialer Hund.

Lass ihn aber erst mal zu dir kommen und vor allem: Freu dich auf ihn!

Durch deine bisherigen Threads komme ich schon fast zu der Ansicht, dass du dir nur Sorgen machst und Probleme siehst, die eintreten könnten, aber das freuen auf den Welpen und die gemeinsame Erlebnisse treten immer mehr in den Hintergrund

Das missinterpretierst du. Meine Fragen hier sind Teil meiner Freude. Ich kann natürlich auch jede Woche nen neuen Freuthread aufmachen, aber ich will euch ja auch nicht mit völliger Nullbotschaft auf den Keks gehen 😅

Falls es doch interessiert: Wir waren letzte Woche beim Züchter und haben "unser Baby" reserviert. Die erwachsenen Hunde (Mama und Tante) sind absolut wundervolle, brave Tiere und die Welpen sind allesamt unglaublich süß. Die Züchter machen einen super Eindruck, wir haben uns lange unterhalten und uns alles ganz genau angesehen.
Familie, Freunde und Bekannte werden regelmäßig mit Hundebabybilder und Hundebabyvorträgen terrorisiert und ich würde am liebsten einen ganzen LKW Hundesachen shoppen gehen 😬

Ich liebe Weihnachten, aber meinetwegen kann der Kram auch ausfallen und jetzt endlich Januar sein, damit ich mein kleines Flauschbällchen nach Hause holen kann 🥰😅

Was mir schon bei Welpenstunde/Hundeschule aufgefallen ist, dass die Hunde nach einen Plan X. erzogen werden.
Es gibt viele die dann "nur die eine Lösung" haben ob das zum Hund passt oder nicht ist egal.
Das würde ich auch blöd finden. Ich wünsche mir schon ne individuelle Lösung für uns. Wobei man als Trainer vermutlich schon ne gewisse Philosophie verfolgt und dann kann man als Hundehalter eben entscheiden, ob man da mitgeht oder sich eben jemand anderes sucht.
 
Das ist schon richtig. Ich suche im Grunde genommen ja auch keine Erziehung für meinen Hund, sondern eine Hundeanleitung für mich.
Nur so als Beispiel: Eine Trainerin erwähnte, dass ihr häufiger Leute Dinge über ihre Hunde erzählen würden, die aber so nicht der Realität entsprechen. Z.B. ist ein als total verspielter Kerl beschriebener Hund eigentlich ein Mobber. Bedrängt und jagt seine "Opfer". Wenn andere das Verhalten ihrer Hunde so missverstehen, könnte mir das ja auch passieren.
Um so etwas sehen zu können, brauch man ja ein gewisses Verständnis.
Du musst nicht die Erfahrung oder das Wissen einer Trainerin haben, wenn dein Welpe endlich zu dir kommt.

Was du machen kannst: Die Hundesprache und ihre Bedeutung lernen.

Das kannst du ganz einfach z.B. in einem Tierheim lernen, wo mehrere Hunde in einem Zwinger sind und miteinander agieren oder indem du in der Hundeschule einfach zuschaust. Die Hunde kommunizieren immer miteinander. Aber so etwas lernt man nicht von heute auf morgen. Du musst auch mit dir selbst Geduld haben.
Dann erkennst du auch selbst, wann es sich um Mobbing oder um Spiel handelt

Wenn du eine Hunde-/Welpenschule geprüft hast und mit dem Welpen dorthin gehst, dann solltest du zum dortigen Trainer ein gewisses Grundvertrauen entgegenbringen. Falls dir etwas (Verhalten) unklar ist, dann kannst du dort jederzeit nachfragen.

Eine "Anleitung" für einen Welpen wird es niemals geben, da jeder Welpe ein Individuum ist, wie du selber schreibst.
Jede Situation ist etwas anders, jeder Halter reagiert unterschiedlich auf das Verhalten des Welpen/Hundes und deutet das Verhalten anders.

Ja, es gibt andere Threads zu meinen Themen.
Der Unterschied zu deinen Threads:
Der Welpe/Hund ist bereits im Haus, der Welpe/Hund wird beschrieben (in der Situation, aber auch allgemein), es wird berichtet was vorher/nachher war, wie der allg. Tagesablauf ist, wie der Hund insgesamt ausgelastet wird und wie man es versucht hat das Problem zu lösen.
Da werden dann die Umstände/Handlungen beschrieben und man kann individuell auf die Situationen und das beschriebene Wesen des Welpen/Hundes eingehen.

Deine Threads: keine Beschreibung von Hund oder Situationen.
Keine Beschreibung wie was entsteht oder des eigenen Handelns

Eigentlich immer die gleiche Frage: was wäre wenn....

Genau das meinte ich damit: Du gehst völlig verkopft(=nur mit dem Verstand) an die Sache heran.
Die Gefühle und Intuition(=Bauchgefühl) bleiben außen vor, weil die Situation auch nicht real passiert

Foren sind vom Aussterben bedroht. Wenn man es grundsätzlich untersagt, dass Fragen, wenn auch mehrfach von verschiedenen Usern, gestellt werden, erstirbt der Austausch um so schneller. Ein Forum lebt vom Austausch. Es ist ja kein Buch, das nur gelesen werden soll.
Trotzdem kann man sehr gut aus den alten Threads lernen, vor allem, ist man ein wenig vorbereitet wenn der Welpe dann im Hause ist.
Man kann nicht sehr gut beraten, wenn der Welpe noch gar nicht da ist und keine Beispiele von realen Situationen vorhanden sind.

Da musst du dir auch keinerlei Sorgen machen, ob der Austausch im Forum stirbt (was ich jetzt wirklich als Ausrede anschaue)

Das würde ich auch blöd finden. Ich wünsche mir schon ne individuelle Lösung für uns
Eine wirklich individuelle Lösung kann man erst bieten, wenn der Welpe da ist, man die Beschreibung des Verhaltens (bezieht sich jetzt auf ein Forum, ein Trainer sieht das ja) des Welpen, der Situation, der Umgebung und was vorher/danach war, geben. Vor allem ist ja auch wichtig, was du dir zu allem denkst, du dir selbst alles erklärst, wie der Tagesablauf insgesamt ist und wie der Welpe/Hund ausgelastet (oder überlastet) wurde.

Dann erst wird eine Beratung/Hilfestellung in einem Forum wirklich sinnvoll.

Vor was hast du denn so viel Angst?
Warum bist du denn so unsicher?
Es gibt viele tausende Ersthundehalter, die das alles schon mitgemacht haben und ihre persönliche Lösungen gefunden haben.
Du wirst auch deine Lösungen finden, entweder mit Hilfe eines Trainers, einer Hundeschule oder mit Hilfe des Forums.

Aber meist wirst du selbst deine Lösungen finden, weil du JETZT in der Situation steckst und weil niemand da ist, der dir sagen kann, was du tun solltest. Da wird dir dein Bauchgefühl (und der sensible Umgang mit Pferden) weiterhelfen
 
Um die Körpersprache von Hunden lesen zu können, kann dir die Seite "Sprich Hund" helfen.
https://sprichhund.de/ Wenn du bei FB bist noch zusätzlich die Gruppe von Alexandra Lange:https://www.facebook.com/groups/508028026215238

Den Standardweg im Umgang mit dem Hund wirst du vor allem im Verein finden.Ein Trainer der nach Trainieren statt dominieren arbeitet bzw. dem Berufsverband ibh angehört sieht das Mensch-Hund-Team immer als Individuum.
 
@Gespenst, du darfst hier (d. h. in der Unterabteilung Hundebilder) jederzeit einen Thread eröffnen für dein Fellknäuel und uns mit Babybildern "terrorisieren".

Was die "Hundeanleitung" angeht, kann ich nur immer wieder Patricia McConnells Buch "Das andere Ende der Leine" (schlechte Übersetzung) bzw. The Other End of the Leash" (Original liest sich super) empfehlen. Da ist Einiges zur Körpersprache drin, und zu den grundlegenden Unterschieden zwischen Primaten und Caniden. Den meisten Trainern, die ich in den Hundevereinen hier kennengelernt habe, wollte ich mich als Totalanfänger nicht anvertrauen...
 
Was du machen kannst: Die Hundesprache und ihre Bedeutung lernen.

Das kannst du ganz einfach z.B. in einem Tierheim lernen, wo mehrere Hunde in einem Zwinger sind und miteinander agieren oder indem du in der Hundeschule einfach zuschaust. Die Hunde kommunizieren immer miteinander. Aber so etwas lernt man nicht von heute auf morgen. Du musst auch mit dir selbst Geduld haben.
Dann erkennst du auch selbst, wann es sich um Mobbing oder um Spiel handelt
Genau das erschließt sich vielen nicht von selbst.

Ich könnte seitenlang Beispiele aufzählen, wie das Verhalten meiner Hunde von anderen HH fehlinterpretiert wurde. Seit Jahren und auch von Leuten, die "schon immer" Hunde halten.

Nur mal das Thema Mobbing. Meine Hündin Lea war von Welpe an bis ca. 2 Jahre Initialmobber. Die hat andere Hund gemobbt, einfach weil sie es konnte.
Frag lieber keiner, wie oft ich versucht habe zu erklären, warum ich in einer Situation die Handlung abgebrochen habe. "Die spielen doch grad so schön". Nö, tun sie nicht. 80% alle HH sehen sowas nicht.

Oder Rosie, die immerzu am beschwichtigen war. Zu stürmische Kontakte nicht wollte. Sich von fremden Menschen bis heute nicht gern von oben anfassen läßt. Ihre Beschwichtigungssignale sehen die Leute einfach nicht.

Ali, der Proll. Der in jüngeren Jahren gegenüber manchen Menschen einfach nur respektlos war. Gerempelt, angesprungen. Und der Mensch freut sich noch. "Der mag mich, der springt vor Freude an mir hoch". Nö.

Das läßt sich beliebig fortsetzen.

Ein wirklich kompetenter Trainer kann da schon hilfreich sein, dem neuen Hundebesitzer Verhaltensweisen der Hunde zu erklären.
 
Genau das erschließt sich vielen nicht von selbst.
Damit hast du nicht unrecht.

Ist aber so, dass in einem Tierheim oder in der Hunde-/Welpenschule eigentlich doch immer jemand da ist, den man fragen kann.

Evtl. geht man ja an beide Orte auch mit einem der Hundesprache bewanderten Bekannten/Freund hin, der einem das dann alles erklären kann.

Der Vorteil bei beiden Orten ist eben, dass man selbst (noch) nicht beteiligt ist (da der Welpe noch nicht da ist und zu den Hunden keinerlei Bindung/Beziehung hat) und keinerlei Angst um den eigenen Hund hat. Man kann also ganz neutral zuschauen und seine Fragen stellen.

Der Nachteil bei Büchern /Videos ist eben auch, dass man es nicht richtig versteht und sich "falsch" weiter bildet.

Aber es gibt ja viele Wege das zu erlernen.
Hunde-/Welpenschule und Tierheim stehen ja nur als Beispiele da. Das waren nur die ersten Dinge, die mir spontan eingefallen sind. Sicher gibt es da noch unendlich viele Kurse und Seminare die man im Vorfeld belegen kann

Auf jeden Fall ist es am Ende besser, man hat bereits über die Hundespraceh etwas gelernt, bevor der eigene Welpe einzieht und man dann Angst um sein eigenes Tier hat. Die Angst würde einen nur blockieren und falsch handeln lassen.
 
Du musst nicht die Erfahrung oder das Wissen einer Trainerin haben, wenn dein Welpe endlich zu dir kommt.

Was du machen kannst: Die Hundesprache und ihre Bedeutung lernen.

Ich muss nicht die Weise vom Berg sein und sicher gibt es viele Situationen, die dann eben einfach passieren und die ich spontan lösen muss.
Nichts desto trotz ist es ja aber hilfreich, wenn ein erfahrener Mensch einem mal über die Schulter guckt und hier und da ein paar Tips gibt.

Thema Körpersprache ist so umfangreich. Da gibt es ein paar sehr eindeutige Ausdrücke und der Rest sind Nuancen davon, die es zu erkennen gilt. Das ist gerade als Anfänger gar nicht mal so einfach.

Heute kam z.B. ein junger Hund auf mich zu. Gekrümmte, etwas geduckte Haltung, schwanzwedelnd, Maulwinkel leicht nach oben verzerrt. Er kam etwas zögerlich auf mich zu.
Für mich war das einfach ein freudig lächelnder Hund, der fragte, ob er Hallo sagen darf und dann freudig Hallo sagte, als ich ihn nach Augenkontakt mit dem Besitzer, einlud, zu mir zu kommen. Er drückte sich an mich und ließ sich streicheln. Ich fands höflich und nett. Vielleicht hätte da Jemand anderes noch sonst was gesehen.

Aber genau das ists ja: Ich würde es schön finden, wenn mein Welpe sich irgendwie verhält und mir ein Trainer sagt, was er damit ausdrückt.

Die Frage ist: Bietet eine Hundeschule oder ein Hundeverein soetwas? Oder werden da nur Kommandos einstudiert?

Der Unterschied zu deinen Threads:
Der Welpe/Hund ist bereits im Haus, der Welpe/Hund wird beschrieben
Meine Frage ist ja auch wirklich allgemein gemeint: Wie sinnvoll findest du (und die anderen) eine Hundeschule für Welpen ab 8 Wochen und wie weit sollte es inhaltlich gehen?

Trotzdem kann man sehr gut aus den alten Threads lernen, vor allem, ist man ein wenig vorbereitet wenn der Welpe dann im Hause ist.
Man kann nicht sehr gut beraten, wenn der Welpe noch gar nicht da ist und keine Beispiele von realen Situationen vorhanden sind.
Klar, kann man von alten Threads lernen. Es ist nur sehr theoretisch.
Ich suche keine Problemlösung für einen bestimmten Hund. Ich frage User nach Erfahrungen. So wie man vielleicht fragen würde, welchen Spanischkurs für Kinder andere empfehlen und ob Kinder ab 6 Jahren schon einen Spanischkurs besuchen sollten.

@Gespenst, du darfst hier (d. h. in der Unterabteilung Hundebilder) jederzeit einen Thread eröffnen für dein Fellknäuel und uns mit Babybildern "terrorisieren".
Ich weiß nicht genau, wie das mit dem Besitzrecht/Bildrecht ist? Aktuell gehört mir 1/5 Hund. Sobald die übrigen 4/5 auch in meinen Besitz übergehen, gibt es aber auf jeden Fall Bilder.

Genau das erschließt sich vielen nicht von selbst.
Das meine ich.
 



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