- Erster Hund
- Felix / Eurasier
https://www.hundeforum.com/threads/...haetzen-und-wie-wuerdet-ihr-trainieren.42987/
Hallo ihr
im obigen Link, habe ich mein Problem schon mal erläutert.
Dazu kam vor ca. 9 Wochen, dass er unseren Nachbarn einmal anknurrt und auch deren kleines Mädchen ein anders Mal, als ich nicht dabei war. So ein Verhalten hatte er noch nie gezeigt.(Und seither auch nicht mehr gezeigt)
Ich bin jedoch, da ich echt erschrocken war, wegen dem Mädchen, sofort zur Hundeschule, hab denen das gesagt und gemeint, ich muss da was machen und bin dann auch direkt mit eingestiegen ins Training.
Ich hatte total Angst, dass er sich irgendwie aggressiv entwickeln könnte.
An dem "Knurrproblem" ich schreib das jetzt mal so, da es seither nicht mehr vorkam, auch nicht gegenüber unseren Nachbarn, wird da überhaupt nicht gearbeitet. Ich glaube mittlerweile auch, dass Felix vielleicht einen sehr schlechten Tag hatte oder sowas in der Art... er hatte weder beim Vater noch bei der kleine Tochter einen Grund zu knurren. Bzw. gab es für mich keinen sichtbaren Grund.
Die Hundetrainer arbeiten nur am "Hundebegegnungsproblem". Und zwar so:
In der Gruppe laufen zwischen 8 - 13 Hunden an der Leine rum und "begegnen" sich. Darunter sind (meiner Meinung nach) ganz brave, die ich in der Gruppe gar nicht suchen würde, aber auch solche Pöbler wie Felix und zwei ganz extreme Kaliber. Einige mit andere ohne Maulkorb. Bei einem Knurrer oder überhaupt einen Blick in die Richtung zum anderen Hund wird "gegscht" und getadelt. Geht mein Hund brav vorbei wird gelobt. Das ganze dann ca. 1 - 1,5 Stunden lang Übrigens habe ich hier festgestellt, dass tatsächlich NUR große Rüden das Problem sind. Alle anderen sind Felix egal. Auch haben wir festgestellt, dass er nur aufmuckt, wenn er sich überlegen fühlt, also wenn der andere Hund vorbei ist oder weiter weg. Wird er selbst so richtig angegangen (von oben genannten Kalibern) ist er aber auf einmal ganz klein...
Aber zurück zum Training.
Wir waren viermal da. Danach waren wir vier Wochen nicht, da wir im Urlaub waren.
Ich hatte aber das Gefühl, dass sich Felix während der Zeit in der Hundeschule zum negativen entwickelte. In der Zeit im Urlaub, trafen wir ja auch wirklich sehr viele Hunde und bei zweien machte er eine auf Pöbler... ansonsten lief er brav vorbei. Ich hab mich natürlich schon an den Trainingsplan gehalten. Also keine Leinenbegegnung zugelassen und geschaut, dass wir brav vorbei liefen. Nun fürchte ich, wenn ich da wieder hingehe in die Gruppe und ihn ständig konfrontiere (er wird ja auch von manchen angegangen), dass er wieder extrem in das alte Muster verfällt.
Wie denkt ihr denn darüber?
Hallo ihr
im obigen Link, habe ich mein Problem schon mal erläutert.
Dazu kam vor ca. 9 Wochen, dass er unseren Nachbarn einmal anknurrt und auch deren kleines Mädchen ein anders Mal, als ich nicht dabei war. So ein Verhalten hatte er noch nie gezeigt.(Und seither auch nicht mehr gezeigt)
Ich bin jedoch, da ich echt erschrocken war, wegen dem Mädchen, sofort zur Hundeschule, hab denen das gesagt und gemeint, ich muss da was machen und bin dann auch direkt mit eingestiegen ins Training.
Ich hatte total Angst, dass er sich irgendwie aggressiv entwickeln könnte.
An dem "Knurrproblem" ich schreib das jetzt mal so, da es seither nicht mehr vorkam, auch nicht gegenüber unseren Nachbarn, wird da überhaupt nicht gearbeitet. Ich glaube mittlerweile auch, dass Felix vielleicht einen sehr schlechten Tag hatte oder sowas in der Art... er hatte weder beim Vater noch bei der kleine Tochter einen Grund zu knurren. Bzw. gab es für mich keinen sichtbaren Grund.
Die Hundetrainer arbeiten nur am "Hundebegegnungsproblem". Und zwar so:
In der Gruppe laufen zwischen 8 - 13 Hunden an der Leine rum und "begegnen" sich. Darunter sind (meiner Meinung nach) ganz brave, die ich in der Gruppe gar nicht suchen würde, aber auch solche Pöbler wie Felix und zwei ganz extreme Kaliber. Einige mit andere ohne Maulkorb. Bei einem Knurrer oder überhaupt einen Blick in die Richtung zum anderen Hund wird "gegscht" und getadelt. Geht mein Hund brav vorbei wird gelobt. Das ganze dann ca. 1 - 1,5 Stunden lang Übrigens habe ich hier festgestellt, dass tatsächlich NUR große Rüden das Problem sind. Alle anderen sind Felix egal. Auch haben wir festgestellt, dass er nur aufmuckt, wenn er sich überlegen fühlt, also wenn der andere Hund vorbei ist oder weiter weg. Wird er selbst so richtig angegangen (von oben genannten Kalibern) ist er aber auf einmal ganz klein...
Aber zurück zum Training.
Wir waren viermal da. Danach waren wir vier Wochen nicht, da wir im Urlaub waren.
Ich hatte aber das Gefühl, dass sich Felix während der Zeit in der Hundeschule zum negativen entwickelte. In der Zeit im Urlaub, trafen wir ja auch wirklich sehr viele Hunde und bei zweien machte er eine auf Pöbler... ansonsten lief er brav vorbei. Ich hab mich natürlich schon an den Trainingsplan gehalten. Also keine Leinenbegegnung zugelassen und geschaut, dass wir brav vorbei liefen. Nun fürchte ich, wenn ich da wieder hingehe in die Gruppe und ihn ständig konfrontiere (er wird ja auch von manchen angegangen), dass er wieder extrem in das alte Muster verfällt.
Wie denkt ihr denn darüber?