Hallo liebes Forum,
Erstmal möchte ich Ihnen die wichtigen Grundinformationen schildern, um zu wissen, um welche/s Situation/Problem es sich hier handelt.
Vor etwa 2 Monaten haben wir bemerkt, das unsere Hündin Kira (Labrador Mix, 6 Jahre) sich etwas Auffällig verhält indem sie Lahmt. Sie hat viel geschlafen und hatte einfach nicht mehr die Lebensfreude die wir von Kira kennen. Daraufhin sind wir rasch zum Tierarzt und dieser konnte erstmal nichts feststellen. Er hat ihr eine Spritz gegen Schmerzen gegeben und den Tag danach war auch wieder alles gut. Sie hat gefressen und war im Endeffekt wieder die alte. Circa vor einem Monat ging es dann wieder los und wir fragte uns natürlich, woran es liegen kann, dass Kira schon wieder in dieser Situation ist. Wir sind also wieder zum TA und haben das gleiche Problem, wie von vor einem Monat. Vor ca. 1 1/2 Wochen haben wir dann einfach mal den Tierarzt gewechselt, der sofort ein Großes Blutbild angeordnet hat. Die Nachricht war ziemlich schockierend, da Kiras Kreatinin und Phosphor Wert viel zu hoch ist. Wie haben natürlich sofort gehandelt, da es nahe lag das sie eine Nierenerkrankung haben wird. Nun, also heute ist Kira weiterhin in der Klinik und bekommt einen Tropf um ihre Nieren wieder zum laufen zu bekommen. Die Ultraschall Bilder haben ergeben, dass ihre Nieren NICHT kaputt aussehen. Heißt, es deutet nicht darauf hin, dass sie nicht an einer chronischen Niereninsuffizienz erkrankt ist. Zudem bekommt sie noch ein paar mehr Medikamente gegen Bakterien, da sie gern Grass frisst und auch gern mal im Wald oder im Biotop beim Schwimmen das stehende Wasser trinkt. Ratten haben wir in den letzten 3 Wochen auch auf unserem Grundstück bemerkt, aber sie hat definitiv kein Gift gefressen. Wir haben heute den Anruf der Klinik bekommen, die uns gesagt hat, das ihre Werte sich durch die Infusion und die anderen Medikamente wieder stabilisiert haben aber immer noch ziemlich hoch sind. Nun heißt es zu dieser Situation erstmal weiter Hoffen und Bangen, dass wir unseren beste Freundin nicht verlieren. Vielleicht hat hier im Forum ja schonmal jemand die selben Erfahrungen gemacht oder kann mir Informationen geben, wie es zu diesen hohen Werten kommen kann. Vielleicht hat das alles ja auch eine ganz andere Ursache.
Zur eigentlichen Frage: Haben hier im Forum Mitglieder Erfahrung damit, Nierenfutter selbst zu Kochen?
Vielen Dank an alle im Vorraus
Erstmal möchte ich Ihnen die wichtigen Grundinformationen schildern, um zu wissen, um welche/s Situation/Problem es sich hier handelt.
Vor etwa 2 Monaten haben wir bemerkt, das unsere Hündin Kira (Labrador Mix, 6 Jahre) sich etwas Auffällig verhält indem sie Lahmt. Sie hat viel geschlafen und hatte einfach nicht mehr die Lebensfreude die wir von Kira kennen. Daraufhin sind wir rasch zum Tierarzt und dieser konnte erstmal nichts feststellen. Er hat ihr eine Spritz gegen Schmerzen gegeben und den Tag danach war auch wieder alles gut. Sie hat gefressen und war im Endeffekt wieder die alte. Circa vor einem Monat ging es dann wieder los und wir fragte uns natürlich, woran es liegen kann, dass Kira schon wieder in dieser Situation ist. Wir sind also wieder zum TA und haben das gleiche Problem, wie von vor einem Monat. Vor ca. 1 1/2 Wochen haben wir dann einfach mal den Tierarzt gewechselt, der sofort ein Großes Blutbild angeordnet hat. Die Nachricht war ziemlich schockierend, da Kiras Kreatinin und Phosphor Wert viel zu hoch ist. Wie haben natürlich sofort gehandelt, da es nahe lag das sie eine Nierenerkrankung haben wird. Nun, also heute ist Kira weiterhin in der Klinik und bekommt einen Tropf um ihre Nieren wieder zum laufen zu bekommen. Die Ultraschall Bilder haben ergeben, dass ihre Nieren NICHT kaputt aussehen. Heißt, es deutet nicht darauf hin, dass sie nicht an einer chronischen Niereninsuffizienz erkrankt ist. Zudem bekommt sie noch ein paar mehr Medikamente gegen Bakterien, da sie gern Grass frisst und auch gern mal im Wald oder im Biotop beim Schwimmen das stehende Wasser trinkt. Ratten haben wir in den letzten 3 Wochen auch auf unserem Grundstück bemerkt, aber sie hat definitiv kein Gift gefressen. Wir haben heute den Anruf der Klinik bekommen, die uns gesagt hat, das ihre Werte sich durch die Infusion und die anderen Medikamente wieder stabilisiert haben aber immer noch ziemlich hoch sind. Nun heißt es zu dieser Situation erstmal weiter Hoffen und Bangen, dass wir unseren beste Freundin nicht verlieren. Vielleicht hat hier im Forum ja schonmal jemand die selben Erfahrungen gemacht oder kann mir Informationen geben, wie es zu diesen hohen Werten kommen kann. Vielleicht hat das alles ja auch eine ganz andere Ursache.
Zur eigentlichen Frage: Haben hier im Forum Mitglieder Erfahrung damit, Nierenfutter selbst zu Kochen?
Vielen Dank an alle im Vorraus