- Erster Hund
- Porthos / Shiba (1)
Hallo ihr Lieben! :winken4:
Vor ein paar Tagen habe ich in der Zeitung einen Artikel gelesen, dessen Ansatz ich ganz interessant fand. Deswegen wollte ich gerne mal eure Meinungen dazu hören und mich erkundigen, inwieweit ihr in diesem Bereich schon Erfahrungen gemacht habt.
In dem Artikel ging es speziell darum, dass Hunde Gedanken lesen könnten. Nun ist "lesen" ja ein ziemlich weit gefasster Begriff, der nicht unbedingt bedeutet, dass der Hund die jeweiligen Gedanken vor seinem geistigen Auge hat, sondern vielmehr die körperlichen Signale seines Besitzers intuitiv richtig deuten und einschätzen kann. Bei uns als Hundehalter funktioniert das ja umgekehrt genauso: Da der Hund selbst sich nicht auf einer gemeinsamen sprachlichen Ebene mit uns verständigen kann, liegt es an uns, seine Körpersprache zu verstehen und daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen.
Der Artikel beschrieb nun, dass dies in umgekehrter Funktion, also aus Sicht des Hundes, ebenfalls funktionieren soll. Der Hund versteht also zum Teil ebensogut die Körpersignale, die wir aussenden wie wir seine. Es kann also vorkommen, dass er bemerkt, wann wir traurig oder bedrückt sind, selbst wenn wir ausgelassen mit ihm spielen und unsere Gedanken dadurch verbergen. Der Hund ist trotzdem in der Lage, zu erkennen, was gerade in uns vorgeht :zustimmung:
Nun würde es mich interessieren, ob ihr schon ähnliche Erfahrungen mit euren Hunden gemacht habt. Spontan würde ich diese These des "Gedankenlesens" befürworten, aber es wäre auch mal ganz interessant, eure Erfahrungsberichte dazu zu lesen :winken3:
Vor ein paar Tagen habe ich in der Zeitung einen Artikel gelesen, dessen Ansatz ich ganz interessant fand. Deswegen wollte ich gerne mal eure Meinungen dazu hören und mich erkundigen, inwieweit ihr in diesem Bereich schon Erfahrungen gemacht habt.
In dem Artikel ging es speziell darum, dass Hunde Gedanken lesen könnten. Nun ist "lesen" ja ein ziemlich weit gefasster Begriff, der nicht unbedingt bedeutet, dass der Hund die jeweiligen Gedanken vor seinem geistigen Auge hat, sondern vielmehr die körperlichen Signale seines Besitzers intuitiv richtig deuten und einschätzen kann. Bei uns als Hundehalter funktioniert das ja umgekehrt genauso: Da der Hund selbst sich nicht auf einer gemeinsamen sprachlichen Ebene mit uns verständigen kann, liegt es an uns, seine Körpersprache zu verstehen und daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen.
Der Artikel beschrieb nun, dass dies in umgekehrter Funktion, also aus Sicht des Hundes, ebenfalls funktionieren soll. Der Hund versteht also zum Teil ebensogut die Körpersignale, die wir aussenden wie wir seine. Es kann also vorkommen, dass er bemerkt, wann wir traurig oder bedrückt sind, selbst wenn wir ausgelassen mit ihm spielen und unsere Gedanken dadurch verbergen. Der Hund ist trotzdem in der Lage, zu erkennen, was gerade in uns vorgeht :zustimmung:
Nun würde es mich interessieren, ob ihr schon ähnliche Erfahrungen mit euren Hunden gemacht habt. Spontan würde ich diese These des "Gedankenlesens" befürworten, aber es wäre auch mal ganz interessant, eure Erfahrungsberichte dazu zu lesen :winken3: