- Erster Hund
- Aussie (2011)
- Zweiter Hund
- Zwergpudel (2021)
Hallo,
das ganze ist zwar noch kein Thema, das mich aktuell beschäftigt, da ich erst im 1. Semester bin, aber ich mache mir trotzdem schon Gedanken und würde gerne eure Meinung hören.
Es gäbe für mich die Möglichkeit im 5. Semester (also in rund zwei Jahren) eine Auslandssemester zu machen. Ich würde sehr gerne nach England oder Irland gehen für ein Semester, also vier Monate.
Als ich Hunter bekommen habe, war ich der Meinung, dass ich das einfach nicht machen werde, des Hundes wegen. Mittlerweile überlege ich aber doch, ob ich diese Chance nicht vll doch wahrnehme.
Es gäbe zwei Möglichkeiten: Ich könnte Hunter hier zuhause lassen, bei meiner Familie, die er kennt seit er hier eingezogen ist. Meine Eltern würden ihn ausreichend beschäftigen, evt. sogar weiter Hundeschule gehen, er wäre selten alleine. Auf der anderen Seite bekommt er nicht so viel Auslastung, wie er hätte, wenn ich da wäre (will ja aktiv Hundesport machen) und natürlich bin ich dann vier Monate weg. Ich hab' ihn bisher selten mehr als einen/eineinhalb Tage alleine gelassen (also bei meiner Familie). Man merkt schon, dass er es nicht gut findet und er freut sich immer tierisch, wenn ich dann doch wieder komme. Deshalb weiß ich nicht, ob ich vier Monate weggehen kann? Leidet der Hund dann? Oder gewöhnt er sich schnell an die neue Situation?
Meine zweite Möglichkeit wäre, ihn mitzunehmen. In wie weit das realisierbar ist, kann ich heute natürlich noch nicht sagen, es würde aber vermutlich einiges an Alleinsein für den Hund bedeuten (zumindest während ich in der Uni bin). Obwohl auch hier bereits überlegt wurde, ob ich mit einer Freundin gemeinsam gehe, wir versuchen gemeinsam einen Platz zu finden, so dass der Hund möglichst selten alleine ist. Aber natürlich kommt der ganze Stress mit Flug, usw. hinzu. Aber er wäre nicht von mir getrennt.
Sollte keine der Optionen realisierbar sein, dann werde ich auf jeden Fall daheim bleiben. Das Wohl des Hundes steht hier definitiv an erster Stelle. Wenn es jedoch eine Möglichkeit gäbe, diese Chance wahrzunehmen, ohne dass der Hund darunter leidet, dann würde ich diese allerdings sehr gerne wahrnehmen.
Was denkt ihr? Würdet ihr es tun oder dem Hund den Stress ersparen? Oder kommt er vier Monate ohne mich doch ganz gut zurecht (ich bin ja trotz allem seine Bezugsperson)?
Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen
das ganze ist zwar noch kein Thema, das mich aktuell beschäftigt, da ich erst im 1. Semester bin, aber ich mache mir trotzdem schon Gedanken und würde gerne eure Meinung hören.
Es gäbe für mich die Möglichkeit im 5. Semester (also in rund zwei Jahren) eine Auslandssemester zu machen. Ich würde sehr gerne nach England oder Irland gehen für ein Semester, also vier Monate.
Als ich Hunter bekommen habe, war ich der Meinung, dass ich das einfach nicht machen werde, des Hundes wegen. Mittlerweile überlege ich aber doch, ob ich diese Chance nicht vll doch wahrnehme.
Es gäbe zwei Möglichkeiten: Ich könnte Hunter hier zuhause lassen, bei meiner Familie, die er kennt seit er hier eingezogen ist. Meine Eltern würden ihn ausreichend beschäftigen, evt. sogar weiter Hundeschule gehen, er wäre selten alleine. Auf der anderen Seite bekommt er nicht so viel Auslastung, wie er hätte, wenn ich da wäre (will ja aktiv Hundesport machen) und natürlich bin ich dann vier Monate weg. Ich hab' ihn bisher selten mehr als einen/eineinhalb Tage alleine gelassen (also bei meiner Familie). Man merkt schon, dass er es nicht gut findet und er freut sich immer tierisch, wenn ich dann doch wieder komme. Deshalb weiß ich nicht, ob ich vier Monate weggehen kann? Leidet der Hund dann? Oder gewöhnt er sich schnell an die neue Situation?
Meine zweite Möglichkeit wäre, ihn mitzunehmen. In wie weit das realisierbar ist, kann ich heute natürlich noch nicht sagen, es würde aber vermutlich einiges an Alleinsein für den Hund bedeuten (zumindest während ich in der Uni bin). Obwohl auch hier bereits überlegt wurde, ob ich mit einer Freundin gemeinsam gehe, wir versuchen gemeinsam einen Platz zu finden, so dass der Hund möglichst selten alleine ist. Aber natürlich kommt der ganze Stress mit Flug, usw. hinzu. Aber er wäre nicht von mir getrennt.
Sollte keine der Optionen realisierbar sein, dann werde ich auf jeden Fall daheim bleiben. Das Wohl des Hundes steht hier definitiv an erster Stelle. Wenn es jedoch eine Möglichkeit gäbe, diese Chance wahrzunehmen, ohne dass der Hund darunter leidet, dann würde ich diese allerdings sehr gerne wahrnehmen.
Was denkt ihr? Würdet ihr es tun oder dem Hund den Stress ersparen? Oder kommt er vier Monate ohne mich doch ganz gut zurecht (ich bin ja trotz allem seine Bezugsperson)?
Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen