Eine Freundin von mir hat zuerst zuhause gewohnt mit dem Hund und ist dann ausgezogen, in eine Wohnung, während dem Studium, dh der Hund war dann nur mehr bei ihr, abgesehen von den Besuchen bei den Eltern daheim. Dann gings auhc irgendwann mal ins Ausland und der Hund blieb daheim.
Allein schon wegen der Partys dort, dem Rumreisen im Land, das ist einfach nicht machbar. Da gehts gar nicht ums Wollen, sondern ums Können!
Der Hund kennt deine Eltern doch, du hast doch zuvor daheim gewohnt oder? Du wirst sie sicher weiterhin besuchen und es wird dem Hund dort sicher gut gehen!
Abgesehen davon: Ich arbeite an der Linzer Uni im Bereich Studentenberatung für unsere Studenten die ins Ausland gehen wollen und ich rate immer sehr zu einem Jahresaufenthalt!
Grund: 1) Die Sprache - sie kommt erst wirklich perfekt, wenn man länger als 4 Monate dort bleibt. 2) Man lernt Land und Leute erst richtig kennen, wenn man länger dort bleibt! 3) Finanziell kostet es nicht soviel mehr, da man dennoch nur einmal anreisen muss, der Aufenthalt dort, sollte über Förderungen und Stipendien sowieso abgedeckt sein und wenn nicht, dann kostet es halb 2000€ mehr, dafür würd ich sogar extra sparen bis dahin oder sogar einen Kredit aufnehmen oder mit den Eltern, Verwandten reden, das zahlt sich wirklich aus!