Hund vier Monate daheim lassen oder mitnehmen?

Wow, das klingt echt toll, über einen Bericht würde ich mich jederzeit freuen :)
Ich muss leider noch gute 1 1/2 Jahre warten. Bzw. mindestens 2 1/2 um komplett wegziehen zu können. Aber Vorfreude soll ja die schönste Freude sein.
 
Erinnert mich an ein Kind des seinen Eltern verspricht das es täglich mit dem Hund Gassi geht und am Ende hats besseres zu tun und es bleibt an den Eltern kleben...

:wuetend2: Absoluter Quatsch :denken24:


Ich persönlich könnte Diesel auch keine 4 Monate zuhause lassen.
Aber anscheinend hat sich deine Situation sowieso geändert, dass das in dem Sinne gar nicht mehr zur Debatte steht.
 
Falls es jemanden interessiert: Ich werde tatsächlich im September für 4,5 Monate nach London gehen. Hunter wird daheim bleiben und in dieser Zeit von meiner Familie und meinem Freund versorgt. Ich bin mir sicher, dass das gut klappen wird, auch wenn er nicht ganz so viel ausgelastet wird wie ich es gerne hätte (aber er ist jetzt sein Wochen lahm und td brav, also bin ich zuversichtlich, dass er mir deswegen nicht am Rad dreht :D)
 
find ich gut das man das macht und dem hund wird es nicht schaden.
aber für dich wird es gut sein.
und was sind schon 4,5 monate die gehen so schnell vor bei.
ich war diese jahr auch schon öffters weg auf reisen und da kommen auch fast 2,5 monate bis jetzt zusammen wenn man es zusammen rechnet und das war es noch lange nicht wo ich weg war.
und meinen hunden hat es nicht geschadet.
 
richtig so...

... ich war zwar "nur" vor der Entscheidung, den Hund vom Land mit in die Stadt zu nehmen (25km), aber ich habe ihn zu Hause bei meinen Eltern gelassen.
Da ist er groß geworden, da kennt er alles und wird gut versorgt.

Nach dem Jahr hat sich an der Beziehung zwischen ihm und mir nichts geändert.

Ich denke, es kommt hier immer sehr auf den Hund an. Für Murphy wäre es schlimmer gewesen, sich an die neue Situation zu gewöhnen und meine Eltern nicht mehr jeden Tag um sich zu haben.

Das schlimmste war, morgens nicht mit dem Hund raus zu müssen und die Gewitter ohne Hund zu genießen. Aber das geht vorbei, und du bist ja nicht mal halb so lang weg...

Und in Zeiten des WWW sollte es ja kein Problem sein, mit den Eltern in gutem Kontakt zu bleiben.

Als meine Cousine ins Ausland ist, hat meine Omi mit knapp 70 skypen gelernt, das geht doch heute alles und du kannst dich dann abends über die Berichte vom Hundepatz freuen... :jawoll:
 
Eine Freundin von mir hat zuerst zuhause gewohnt mit dem Hund und ist dann ausgezogen, in eine Wohnung, während dem Studium, dh der Hund war dann nur mehr bei ihr, abgesehen von den Besuchen bei den Eltern daheim. Dann gings auhc irgendwann mal ins Ausland und der Hund blieb daheim.
Allein schon wegen der Partys dort, dem Rumreisen im Land, das ist einfach nicht machbar. Da gehts gar nicht ums Wollen, sondern ums Können!
Der Hund kennt deine Eltern doch, du hast doch zuvor daheim gewohnt oder? Du wirst sie sicher weiterhin besuchen und es wird dem Hund dort sicher gut gehen!

Abgesehen davon: Ich arbeite an der Linzer Uni im Bereich Studentenberatung für unsere Studenten die ins Ausland gehen wollen und ich rate immer sehr zu einem Jahresaufenthalt!
Grund: 1) Die Sprache - sie kommt erst wirklich perfekt, wenn man länger als 4 Monate dort bleibt. 2) Man lernt Land und Leute erst richtig kennen, wenn man länger dort bleibt! 3) Finanziell kostet es nicht soviel mehr, da man dennoch nur einmal anreisen muss, der Aufenthalt dort, sollte über Förderungen und Stipendien sowieso abgedeckt sein und wenn nicht, dann kostet es halb 2000€ mehr, dafür würd ich sogar extra sparen bis dahin oder sogar einen Kredit aufnehmen oder mit den Eltern, Verwandten reden, das zahlt sich wirklich aus!
 



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