- Erster Hund
- Milow, AS-Boxer-Mix (02/16)
Hallo ihr lieben,
Ich würde gerne mal unsere Situation schildern und wäre froh über jeden Ratschlag oder ähnliche Erfahrungen.
Milow ist nun 2 1/2 Jahre alt, wir haben ihn seit er ein Welpe war. Vom ersten Tag an soll er, wenn wir ihn füttern warten, bis wir das "ok" geben. Impulskontrolle und so. Über die Jahre hat sich allerdings so etwas wie eine "Essstörung" entwickelt, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll.. Wenn ich (oder mein Freund) okay sage scheint er sich nie sicher zu sein, ob er auch wirklich fressen darf oder nicht. Er steht dann vor seinem Napf und frisst nicht, möchte sein Essen aber offensichtlich gerne haben, er frisst es dann auch jedes Mal leer.
Manchmal müssen wir ihn aber an die 5 oder 6 mal "freigeben" bis er anfängt zu fressen. Eine andere Möglichkeit ist, einmal okay zu sagen und aus dem Raum zu gehen, irgendwann frisst er dann, es kann allerdings teilweise lange dauern bis er sich traut.
Das Futter wieder weg stellen, wenn er nicht gleich frisst möchte ich nicht, da er es ja offensichtlich haben möchte. Und an dem mangelnden Verständnis des Wortes "okay" kann es auch nicht liegen, da dies in allen anderen Situationen sehr gut klappt.
Wie gesagt im Endeffekt frisst er sein Futter immer aber ich verstehe einfach nicht, wieso er diese Eigenart entwickelt hat. Er wurde noch nie bestraft, wenn er gefressen hat oder sonstiges.
Es wäre wirklich super, wenn jemand eine Idee hätte, woran das Ganze liegen könne oder wie ich Milow diese "Unsicherheit" nehmen könnte.
Ich würde gerne mal unsere Situation schildern und wäre froh über jeden Ratschlag oder ähnliche Erfahrungen.
Milow ist nun 2 1/2 Jahre alt, wir haben ihn seit er ein Welpe war. Vom ersten Tag an soll er, wenn wir ihn füttern warten, bis wir das "ok" geben. Impulskontrolle und so. Über die Jahre hat sich allerdings so etwas wie eine "Essstörung" entwickelt, ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll.. Wenn ich (oder mein Freund) okay sage scheint er sich nie sicher zu sein, ob er auch wirklich fressen darf oder nicht. Er steht dann vor seinem Napf und frisst nicht, möchte sein Essen aber offensichtlich gerne haben, er frisst es dann auch jedes Mal leer.
Manchmal müssen wir ihn aber an die 5 oder 6 mal "freigeben" bis er anfängt zu fressen. Eine andere Möglichkeit ist, einmal okay zu sagen und aus dem Raum zu gehen, irgendwann frisst er dann, es kann allerdings teilweise lange dauern bis er sich traut.
Das Futter wieder weg stellen, wenn er nicht gleich frisst möchte ich nicht, da er es ja offensichtlich haben möchte. Und an dem mangelnden Verständnis des Wortes "okay" kann es auch nicht liegen, da dies in allen anderen Situationen sehr gut klappt.
Wie gesagt im Endeffekt frisst er sein Futter immer aber ich verstehe einfach nicht, wieso er diese Eigenart entwickelt hat. Er wurde noch nie bestraft, wenn er gefressen hat oder sonstiges.
Es wäre wirklich super, wenn jemand eine Idee hätte, woran das Ganze liegen könne oder wie ich Milow diese "Unsicherheit" nehmen könnte.