- Erster Hund
- Chica, Mischling (11 mon)
Hallo,
also ich will nun auch einmal meinen Senf dazu geben. Ich habe eine ca. 5 mon. alte Hündin aus dem Tierheim geholt und bin zu der Zeit vollzeit arbeiten gegangen. Ich war ca. 2 Wochen zu Hause, danach bin ich langsam arbeiten gegangen. Hatte zum Glück genügend Überstunden. Bin also erstmal 3 h, dann 4, dann 6 und zum Schluss wieder VZ arbeiten gegangen. In dieser Zeit wird Chica von meiner Mutter betreut. Das sieht im Wesentlich so aus, dass ich morgens mit Chica ca. 30 min spazieren gehe. Bevor ich dann zur Arbeit fahre, kriegt sie ihr Futter. Vormittags geht dann meine Mutter nochmal mit ihr ca. 30 min spazieren oder nimmt sie mit zum Einkaufen (zu Fuß). Gegen 14 Uhr läuft meine Mutter dann eine große Runde und dann bin ich auch schon wieder bald zu Hause. Dazwischen ist Chica in meiner Wohnung und schläft oder beschäftigt sich mit Kauknochen, Schweineohren etc. Je nach Wetter, nimmt meine Mutter den Hund auch mal mit in den Garten etc. Meine Hündin kennt es nicht anders. Ab und an, wenn keine wichtigen Kunden anstehen, kann ich sie auch mal mit zur Arbeit nehmen, aber eben nicht immer. Und was soll ich sagen? Ich habe einen völlig normalen Hund, der keine Verhaltensstörungen oder sonstiges hat. :happy: Wir freuen uns dann beide wenn ich wieder zu Hause bin und dann beginnt der Tag richtig. Wir gehen in den Wald, bald in die Hundeschule, schwimmen etc. Wenn man jemand hat, auf den man sich absolut verlassen kann, ist das meiner Meinung nach absolut kein Problem! Ich muss allerdings dazu sagen, dass meine Mutter im selben Haus wohnt und es merken würde, wenn vielleicht irgendetwas nicht in Ordnung wäre oder Hundi was anstellt... :zwinkern2:
LG Letha
also ich will nun auch einmal meinen Senf dazu geben. Ich habe eine ca. 5 mon. alte Hündin aus dem Tierheim geholt und bin zu der Zeit vollzeit arbeiten gegangen. Ich war ca. 2 Wochen zu Hause, danach bin ich langsam arbeiten gegangen. Hatte zum Glück genügend Überstunden. Bin also erstmal 3 h, dann 4, dann 6 und zum Schluss wieder VZ arbeiten gegangen. In dieser Zeit wird Chica von meiner Mutter betreut. Das sieht im Wesentlich so aus, dass ich morgens mit Chica ca. 30 min spazieren gehe. Bevor ich dann zur Arbeit fahre, kriegt sie ihr Futter. Vormittags geht dann meine Mutter nochmal mit ihr ca. 30 min spazieren oder nimmt sie mit zum Einkaufen (zu Fuß). Gegen 14 Uhr läuft meine Mutter dann eine große Runde und dann bin ich auch schon wieder bald zu Hause. Dazwischen ist Chica in meiner Wohnung und schläft oder beschäftigt sich mit Kauknochen, Schweineohren etc. Je nach Wetter, nimmt meine Mutter den Hund auch mal mit in den Garten etc. Meine Hündin kennt es nicht anders. Ab und an, wenn keine wichtigen Kunden anstehen, kann ich sie auch mal mit zur Arbeit nehmen, aber eben nicht immer. Und was soll ich sagen? Ich habe einen völlig normalen Hund, der keine Verhaltensstörungen oder sonstiges hat. :happy: Wir freuen uns dann beide wenn ich wieder zu Hause bin und dann beginnt der Tag richtig. Wir gehen in den Wald, bald in die Hundeschule, schwimmen etc. Wenn man jemand hat, auf den man sich absolut verlassen kann, ist das meiner Meinung nach absolut kein Problem! Ich muss allerdings dazu sagen, dass meine Mutter im selben Haus wohnt und es merken würde, wenn vielleicht irgendetwas nicht in Ordnung wäre oder Hundi was anstellt... :zwinkern2:
LG Letha
