Hund nicht platt zu kriegen - richtige Auslastung ?

Aber diese Panik davor einem Welpen Kommandos/Tricks zu lehren kann ich nicht nachvollziehen.

Panik?
Nein!
Ich erachte es lediglich als nicht notwendig bei einem Welpen...
Ein bisschen "Sitz" sowie "Abruf" als Tricks würden mir in der Welpenphase vollkommen reichen.
Alles andere läuft danach nicht weg.
Weniger schadet einem Welpen sicher nicht, ein bisschen mehr sicher auch nicht, aber zuviel mit Sicherheit.

LG Leo
 
@Dajan: Danke.

@SchweizerSocke: Ich finde es ziemlich merkwürdig, bei 5min, maximal 10min üben am Tag in dem Alter zu sagen, dass sie dadurch keine Umweltreize verarbeiten konnte und dadurch "durchgeknallt" geworden ist. Ich habe sicher nicht alles perfekt gemacht, aber es an der Menge von Tricks fest zu machen, die sie mit "offensichtlichem" Handzeichen kann/konnte, und nicht an der Übungslänge oder der Art der Übungen, halte ich für nicht sinnvoll. Wir haben viele Tricks gemacht, gerade weil das viel einfacher für sie ist, als einen Trick "richtig" zu üben. Das Handzeichen hat sie nach ein paar Min üben über mehrere Male/Tage verteilt drin, es stresst sie wenn ich nichts komplett falsch mache im Gegensatz zu leicht falsch gehandhabten verbalen Signalen auch normalerweise nicht. Wenn sie "durchgeknallt" wirkt, dann nur in Bezug auf Dinge mit Rädern dran, was wie Sanshu schreibt bei einem BC nicht selten ist und was mit ihr bis dahin unbekannten, ihr unglücklich die ersten Male begegneten Reizen (Skateboards, Inlineskates) zusammen hängt, evtl. auch noch mit einer Unsicherheitsphase. Hab ich Fehler gemacht? Ja, klar. Ich hätte auch gleich nicht mehr die Straße gehen dürfen, wo sie sich am meisten über Autos aufgeregt hat, und hab es einfach nicht gepeilt. Aber deine Kritik finde ich krass, sorry. Das mit dem Einschlafen finde ich nicht ansatzweise "durchgeknallt", wenn auch nicht "normal". Es kam ja erst 2 mal "richtig" vor, und andere Male habe ich es sicherheitshalber gemacht. Die letzten zwei Tage war sie in der Wohnung sehr ruhig und ich nehme an, dass ich ein paar Problemquellen gefunden habe (wie Umgang mit ihr, wenn bzw. kurz nachdem sie unruhig wird und nicht klar genuge Regeln, wann sie Ruhe halten soll). Dass meine nicht platt zu kriegen ist, ist auch nicht richtig. Nach einem Spaziergang ohne Leine schläft sie fast immer 2 Stunden. Nur wenn bei einer kurzen Strecke was richtig doof läuft, was leider das eine Mal mitten in der Nacht vorkam, kommt sie nicht gut wieder runter bzw. war es in dem Fall so.

@Sanshu: VDH-Zucht
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuffiequeen, tut mir leid, aber ich sehe da schon Ursachen in der Welpenphase durch ein "Zuviel":

Wuffiequeen schrieb:
Nach kurzen Spaziergängen (so 30min oder weniger) wird eine Weile danach noch mal gespielt oder geübt, aber eher ruhig, und es wird zumindest möglichst ruhig beenedet. Also was verstecken oder fangen spielen mit wenig bis gar nichts werfen und ruhigen Tricks dabei wie Sitz und Platz, damit sie wieder runter kommt. Auch bei Trickübungen wiederholen wir hauptsächlich Sachen, die sie kennt, und wenn sie hochfährt gibt es ein Platz, noch einen entspannten Trick 1-2mal, und wir enden das ganze auf einer angenehmen Note. Danach ist runterbringen angesagt, indem ich sie neben mich lege, evtl. mit was "langweiligem" zu kauen, und immer mal ein Leckerlie werfe, bis sie müde wird.

Du musst deinen Hund nach einem "kurzen" Spaziergang mit viel Aufwand herunterbringen, indem...
Das hast du nicht nur im Zusammenhang geschrieben, wenn etwas Aufregendes passiert ist.

Gut, unsere Meinungen gehen da auseinander, letztendlich kann ich sicher nicht beurteilen, warum das alles so ist, wie es ist.
Ich habe auch versäumt, es so zu formulieren, dass ich die Überforderung in der Welpenphase als Ursache vermute.
Das passt schon mit den Artikeln, die ich herausgesucht habe, gut überein.

LG Leo
 
@SchweizerSocke: Ich hatte von Anfang an geschrieben (ab meinem 2. Post oder so), dass wir hier immer den Dingen begegnen, vor denen sie Angst hat, und der Verlauf des Spaziergangs hängt davon ab, ob ich es schaffe, immer rechtzeitig zu merken, wenn ein Auto oder Fahrrad von hinten naht. Und davon, dass nich 6 direkt hintereinander kommen. Bei dem von dir zitierten Post war das nur noch nicht "relevant", weil ich ja eigentlich nicht den Thrad "an mich reißen" und aus dem Nichts heraus die Probleme von meinem Hund genau aufführen wollte. (Das Zitat beschreibt auch die Fälle seit den beiden "Problemnächten", wo ich es dann oft sicherheitshalber gemacht habe, sobald irgendwas war.)
 
Zuletzt bearbeitet:
WuffieQueen, was mir immer wieder bei der Welpenhaltung auffällt (auch bei anderen), dass die Hundehalter viel Angst haben, wenn Welpen sich welpentypisch verhalten.

Du hast z. B. Angst, dass sie sich an Karotten verschluckt. Du hast Angst, dass sie draußen etwas Falsches aufnimmt.
Du hast Angst, dass Bewegung ihre Gelenke kaputt macht. Du hast Angst, dass sie ohne Leine wegläuft. Du hast Angst, dass sie alleine nicht zur Ruhe kommt. Du hast Angst, dass sie sich langweilt, nicht genug lernt.

Sehr viele Hundehalter haben kein Vertrauen in Welpenverhalten, sondern versuchen dies wie eine Krankheit wegzubekommen. Die ewigen Fragen: Wie bekomme ich den Welpen schnell stubenrein, wie kann ich ihm das Beissen abgewöhnen, wie gehe ich mit seinen wilden 5 Minuten um, wie verhindere ich, dass er alles zerpflückt???

Mit größter Anstrengung versuchen sie, dem Welpen das typische Verhalten abzugewöhnen und durch viel Erziehung und Tricks einzutauschen.
Erst, wenn der Welpe sich "erwachsen" benimmt, atmen sie durch.

Hier mal ein paar Beispiele aus Deinen Beiträgen:

"Dann mag sie noch Karotten und (aus dem Zoohandel) getrocknetes Fleisch, aber so wie sie mit den Karotten spielt, habe ich Angst, dass sie sich vll. verschlucken könnte, sobald die Karotte kleiner ist,..."

"Na ja, wir üben seit mehr als zwei Monaten fleißig und machen jeden Tag etwas anderes, damit sie Abwechslung hat und damit sie mit ihren Welpengelenken nicht jeden Tag dieselben Bewegungen ausführen muss."

"Was schwierig für uns ist, ist eher ihr beizubringen, sich in der Wohnung "zu benehmen"... und draußen nicht ständig Mist zu fressen."

"Ich sehe kein Problem damit, wenn ein junger Hund viele Tricks lernt, solange es 1) spielerisch/rein positiv geschieht, 2) über den Tag verteilt wird und 3) nie lange am Stück geübt wird."

--------------

Das ist in etwa so, als würde man einem Kleinkind schon Schreiben und Lesen beibringen, Schachspielen, Klavierspielen und Gedichte auswendig lernen.
Und dann wundert man sich, warum das Kind mit anderen Kindern nicht sozial umgeht, keine Freunde hat, wenn es körperlich nicht in der Lage ist, auf einen Baum zu klettern, wenn es ohne Spielzeug nichts mehr mit sich anzufangen weiß, wenn es nachts nicht schlafen kann.

Man hat dem Kind seine natürliche Entwicklung, seine Kindheit genommen.
 
Mit größter Anstrengung versuchen sie, dem Welpen das typische Verhalten abzugewöhnen und durch viel Erziehung und Tricks einzutauschen.
Erst, wenn der Welpe sich "erwachsen" benimmt, atmen sie durch.

@Bubuka: Du drückst hier punktgenau aus, was ich mit "normaler" probierte auszudrücken.
 
@SchweizerSocke: Ich finde es ziemlich merkwürdig, bei 5min, maximal 10min üben am Tag in dem Alter zu sagen, dass sie dadurch keine Umweltreize verarbeiten konnte und dadurch "durchgeknallt" geworden ist. Ich habe sicher nicht alles perfekt gemacht, aber es an der Menge von Tricks fest zu machen, die sie mit "offensichtlichem" Handzeichen kann/konnte, und nicht an der Übungslänge oder der Art der Übungen, halte ich für nicht sinnvoll. Wir haben viele Tricks gemacht, gerade weil das viel einfacher für sie ist, als einen Trick "richtig" zu üben. Das Handzeichen hat sie nach ein paar Min üben über mehrere Male/Tage verteilt drin, es stresst sie wenn ich nichts komplett falsch mache im Gegensatz zu leicht falsch gehandhabten verbalen Signalen auch normalerweise nicht.

Das halte ich ehrlich gesagt für ausgemachten Unsinn. Es macht viel mehr Sinn mit einem Hund eine Übung in kleinen Schritten sinnvoll und bis zum Ende aufzubauen, als ständig irgendwas Neues anzufangen, während das andere grad halt mal angekommen ist. DAS wird in meinen Augen sicherlich zu Überforderung führen, der Hund wird früher oder später gar nicht mehr wissen, wo ihm der Kopf steht. Man kann schon meinetwegen 2 neue Sachen Übungseinheit-unabhängig voneinander gleichzeitig anfangen und üben, aber ständig was Neues, wenn er das alte noch gar nicht wirklich kann ist viel zuviel verlangt. Der Prozess, bis Hund mal weiß, was ich von ihm will ist immer der schwierigste Teil der Übung, der Rest besteht aus Generalisierung und Herumfeilerei an Details.

Stell dir mal vor jemand macht Agility, Breitensport, Unterordnung, Rettungshundearbeit & Therapiehundearbeit gleichzeitig mit einem Hund. Solch ein Hund wird dir auch früher oder später k.o. gehen und irgendwann auch einfach nicht mehr wollen...
 
Zitat von Dajan:
Aber diese Panik davor einem Welpen Kommandos/Tricks zu lehren kann ich nicht nachvollziehen.

Das "Sitz, Platz, Fuß" und sonstige Tricks lernt ein Hund wirklich sehr schnell.
Es geht hier nicht darum, in Panik solche Tricks zu verbieten.
Es schadet aber auch nichts, wenn der Hund das erst mit 6-8 Monaten lernt.

Die Welpenzeit ist viel zu kostbar, um sie mit Tricks zu verschwenden.
Die Fähigkeit zum eigentlichen Lernen, die Verknüpfung von vielen Synapsen im Welpengehirn, erreicht man durch eine unbeschwerte Welpenzeit, durch ein anregendes Welpenleben, durch das Fernhalten jeglicher Überforderung, durch eine gute Bindung zum Welpen.

Ich zitiere nochmal aus Kynologos:

Nimmt man nämlich die natürlichen
Bedürfnisse eines Welpen wirklich von Anfang
an ernst und stellt sein Wohlergehen
ungeachtet aller späteren Ziele in den Mittelpunkt,
so wird er schon früh zu einem kompetenten Lebewesen,

Die natürlichen Bedürfnisse eines Welpen sind eine tiefe vertrauensvolle Bindung einzugehen und sich selbst und seine Umwelt kennenzulernen. Und dies auf welpentypische Weise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann grade nicht auf alles eingehen, aber kurz zu den Tricks.

Das halte ich ehrlich gesagt für ausgemachten Unsinn. Es macht viel mehr Sinn mit einem Hund eine Übung in kleinen Schritten sinnvoll und bis zum Ende aufzubauen, als ständig irgendwas Neues anzufangen, während das andere grad halt mal angekommen ist. DAS wird in meinen Augen sicherlich zu Überforderung führen, der Hund wird früher oder später gar nicht mehr wissen, wo ihm der Kopf steht. Man kann schon meinetwegen 2 neue Sachen Übungseinheit-unabhängig voneinander gleichzeitig anfangen und üben, aber ständig was Neues, wenn er das alte noch gar nicht wirklich kann ist viel zuviel verlangt. Der Prozess, bis Hund mal weiß, was ich von ihm will ist immer der schwierigste Teil der Übung, der Rest besteht aus Generalisierung und Herumfeilerei an Details.

Stell dir mal vor jemand macht Agility, Breitensport, Unterordnung, Rettungshundearbeit & Therapiehundearbeit gleichzeitig mit einem Hund. Solch ein Hund wird dir auch früher oder später k.o. gehen und irgendwann auch einfach nicht mehr wollen...

Ich würde dir zustimmen, wenn ich dann erwarten würde, dass sie den Trick "perfekt" ausführt. Aber für sie ist der "perfekte" Trick der unfertige Trick. Heißt, ich sage nicht "Slalom" und erwarte dann, dass sie einen Slalom durch meine Beine macht, am besten noch mit Ablenkung. Sondern ich stelle mich entsprechend hin und gebe das geübte Handzeichen. Verbales Signal mag es dazu geben, aber eher "aus Spaß" bzw. Gewohnheit und von alleine achtet sie da wenig drauf. Dann war der Trick für uns "abgehakt". Ob ich ihr danach jetzt beibringe, das rein auf verbales Signal zu machen (was für sie sehr schwierig ist) oder einen anderen Trick mit Handsignal zu machen (was für sie mit "Luring" relativ einfach ist), beides ist ein "neues Kapitel" und beides würde in kleinen Schritten gemacht. Sie weiß nämlich durch das Verstehen des Handzeichens noch lange nicht, was ich will, wenn ich nur das verbale Signal gebe. Generalisierung ist für viele Hunde auch nicht einfach.

Alle die auch von Bubuka aufgezählten Sachen beim Kind (Klavier, Schreiben, Lesen, ...) werden ja nicht jeden Tag ein paar Minuten gemacht, sondern nehmen wirklich einen großen Teil des Tages ein und es wird generell immer schwieriger. Da sehe ich schon einen Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir zustimmen, wenn ich dann erwarten würde, dass sie den Trick "perfekt" ausführt. Aber für sie ist der "perfekte" Trick der unfertige Trick. Heißt, ich sage nicht "Slalom" und erwarte dann, dass sie einen Slalom durch meine Beine macht, am besten noch mit Ablenkung.

Davon bin ich auch nicht ausgegangen, ich habe es so verstanden, dass man den Trick sobald er mal grundlegend verstanden wurde so belässt, nicht weiter daran arbeitet und ihn maximal auf dieser Ebene ab und zu wiederholt aber nie mehr als das Grundlegende verlangt. Mehr gibt's nicht und dann gehen wir zum nächsten Trick über...

Sondern ich stelle mich entsprechend hin und gebe das geübte Handzeichen. Verbales Signal mag es dazu geben, aber eher "aus Spaß" bzw. Gewohnheit und von alleine achtet sie da wenig drauf. Dann war der Trick für uns "abgehakt". Ob ich ihr danach jetzt beibringe, das rein auf verbales Signal zu machen (was für sie sehr schwierig ist) oder einen anderen Trick mit Handsignal zu machen (was für sie mit "Luring" relativ einfach ist), beides ist ein "neues Kapitel" und beides würde in kleinen Schritten gemacht. Sie weiß nämlich durch das Verstehen des Handzeichens noch lange nicht, was ich will, wenn ich nur das verbale Signal gebe. Generalisierung ist für viele Hunde auch nicht einfach.

1) Du hast einen Border Collie. Sie sind Meister im Generalisieren - das ist nicht immer günstig, da man auch dumme Dinge schnell generalisieren kann (deshalb legt sie auch ein negatives Erlebnis mit einem Skateboard sofort auf alles mit Rädern um). Aber dass ein Border Schwierigkeiten beim Generalisieren hat, kannst du mir echt nicht so einfach erklären.

2) Ein Auftrainieren eines verbalen Signals geht bei einer Übung, die mit Handzeichen bereits gut gearbeitet ist, völlig problemlos und ist für die allermeisten Hunde nicht besonders anstrengend. Ich muss nur beginnen jedes Mal kurz vor dem Handzeichen das verbale Signal zu sagen und die Hunde haben das so schnell heraußen... Klar wird man nicht in Riesenschritten vorgehen und nach 2x verbalem Kommando verlangen, dass es ohne Handzeichen geht, aber ich wüsste nicht, welche Probleme ein Border, so er nicht völlig rasseuntypisch im Lernverhalten ist, dabei haben sollte.

3) Auch wenn ich locke ist der Prozess bis Hund weiß was gemeint ist immer der Prozess, in dem vom Hund am Meisten gefordert wird. Und somit ist damit auch der meiste Stress verbunden. Es gibt durchaus Hunde, mit denen ich nicht shapen würde, da dies für manche Hunde wirklich Stress ist. Meine Hündin zB geht bei Versuchen zu shapen einfach weg - das macht sie bei jeglicher sonstiger Arbeit NIE! Sie findet shapen einfach sch.... Deshalb ist es nicht per se schlecht, aber man sollte sich dessen schon bewusst sein. Das ist wie beim Menschen... wenn ich etwas kann, weiß oder verstehe, dann ist es immer einfach (du kennst sicher die Leute, die immer alles können und die bei jeder Prüfung sagen "die war aber leicht"). Aber der Weg dorthin ist je nachdem nicht einfach, mit geistiger Anstrengung verbunden und verursacht auch mal Kopfschmerzen.

4) Wenn ich Kommandos ausbaue, generalisiere, ein verbales Signal dazu aufbaue, etc., dann verlange ich im Großen und Ganzen Dinge vom Hund, die er schon kann. Nur ein wenig anders... Und es gibt für Mensch wie Hund nichts Schöneres, als etwas zu können und etwas richtig zu machen. Das macht ihnen nicht nur Spaß, es fördert auch das Selbstbewusstsein. Gerade für einen Hund, der ohnehin sensibel ist, ängstlich reagiert & Co. fände ich es besonders wichtig sich immer wieder auf Dinge zu konzentrieren, die sie schon kann, anstatt ständig und nur Neues von ihr zu fordern.
 
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