Hilfe gesucht! / Panik vor Hunden

[dammisch]

Hallo,

Ich wende mich mit einem nur kleineni Hilferuf an euch, und zwar haben wir eine 2,5 Jährige Malinois-Kangal Mischlingshündin seit dem Sie 8 Wochen ist, wir waren damals blauäugig uns wurde die kleine mit dem alter von 3 mon verkauft der Tierarzt hat dies aber verneint und meinte kann gar nicht passen vom Alter. Damals war Sie so eingeschüchtert dass alles angebellt und auch sehr aggresiv war.
Nun haben wir Sie soweit gebracht dass Auto fahren und Türen sowie andere Menschen kein Problem ist, andere Hunde braucht Sie immer bis Sie warm ist.
So nun wisst Ihr schonmal einiges.
Folgendes Problem ist wie nehme ich Ihr nun die Angst vor anderen Hunden wir waren bereits im Hundetraining 15 mal das war ein Drama Sie hat geweihnt und gepinkelt vor Angst, hat sich nur versteckt total durchgedreht. Wir haben Ihr vor so vielen Dingen mit Zeit, Geduld und verständniss sowie Führung Angst nehmen können aber bei anderen Hunden klappt dass nicht, 2 Hundetrainer haben das Hantuch geworfen evtl. hat jemand ähnliche Erfahrungen die mir weiterhelfen konnten.

LG und Danke

 

[Benutzer285]

Was ist den währedn den trainingseinheiten demacht worden?

ich denke mal mit 2.5 jahren wird es nicht mehr einfach sie an andere hunde zu gewöhnen. ich kenne euren fall nicht genau, deshalb will ich auch nicht sagen, dass es unmöglich ist. es ist nur schwierig.
wie reagiert sie den genau auf andere hunde? will sie sich dann sofort verkrümeln und wenn sie nicht kann pinkelt sie oder pinkelt sie sofort beim anblick?

etwas verstehe ich allerdings nicht ...
du schreibst :

andere Hunde braucht Sie immer bis Sie warm ist.

dann:

wie nehme ich Ihr nun die Angst vor anderen Hunden

wenn sie bei hunden zeit braucht um warm zu werden, dann hat es meiner meinung nach nichts mit angst zu tun. sie mag dann einfach nicht jeden hund. anderer seits könnte es sein, das bestimmte hundetypen ihr besonders angst machen.

ich steig da nicht ganz durch und würde um eine bessere erklärung bitten.

 

[dammisch]

Hallo Also wie folgt,

Ziel ist Ihr die unmittelbare Angst vor anderen Hunden zu nehmen die Sie auf derStraße sieht sobalt ein Hund gesehen wird pinkelt Sie egal wo und zittert wie Espenlaub und jault wie als wenn Sie weinen würde. um so näher der Hund kommt um so panischer wird Sie bis sie wegläuft.


andere Hunde braucht Sie immer bis Sie warm ist.

das bedeutet Wochenlange Annäherungsversuche bis dies kein Problem darstellt. was bis zu 6 Wo dauern kann tägl. Training.

Mein Ziel ist es Ihr irgendwie die Angst zu nehmen dass es auch für Sie entspannter ist.
ich bin ja sehr froh dass Sie sofern kein andere Hund da ist sehr lieb und brav geworden ist nur die Hunde sind ein Faktor der schonfast Panik ausköst

 

[Benutzer255]

hallo,

wende dich doch mal an mirjam cordt. sie kennt sich mit herdenschutzhunden aus.
http://www.dog-inform.de/hundeschule-verhaltensberatung.
lg

 

[Benutzer285]

hmm und wie verhaltet ihr euch, wenne uch hunde entgegen kommen?

 

[Benutzer255]

wenn sie bei hunden zeit braucht um warm zu werden, dann hat es meiner meinung nach nichts mit angst zu tun.

warum sollte es keine angst sein? gerade weil sie ja länger braucht, bis sie kontakt aufnehmen kann, ist doch angst gar nicht ausgeschlossen und von ihrer reaktion, "theater zu machen", kann man auch davon ausgehen, dass sie den feind wohl abschrecken will. angriff ist die beste verteidigung.
lg

 

[Benutzer285]

warum sollte es keine angst sein? gerade weil sie ja länger braucht, bis sie kontakt aufnehmen kann, ist doch angst gar nicht ausgeschlossen und von ihrer reaktion, "theater zu machen", kann man auch davon ausgehen, dass sie den feind wohl abschrecken will. angriff ist die beste verteidigung.
lg

ich fand ihre aussage verwirrend.

meiner meinung nach gibts hunde, die keien angst haben sondern einfach bestimmte hunde nicht ab können. das muss aber nicht auf sie zutreffen. deshalb fragte ich nach einer genaueren erläuterung der zwischenfälle...

 

[NaseImWind]

Hallo dammisch,

Das scheint mir kein erziehungstechnisches Problem zu sein, sondern eine Art Trauma.

Ich würde mit Tierkinesiologie und/oder Tierkommunikation arbeiten. Zu beiden Begriffen findest du beim Googeln viele Menschen, die sowas anbieten.

Mit Tierkinesiologie könntest du die Angst- und Stressreaktionen verringern.
Mit Tierkommunikation könntest du verstehen, warum dein Hund diese Panik hat.

Nase im Wind