Also ich habe die Erfahrung gemacht, das ich Jacky schnell die Angst vor der eigentlichen Situation nehmen kann.
Aber leider überträgt ich das NICHT auf nachfolgende Momente.
Sprich, ich hab ihm zisch mal gezeigt, dass entgegenkommende Spaziergänger ungefährlich sind ( durch stehn bleiben, mit ihnen sprechen, bis er sich beruhigt hat ), dann war es für den Moment gut, aber der Nächste Fußgänger war schon wieder sein Feind und jeden verdammten Fußgänger anzuquatschen, das kanns doch auch nicht sein oder?
Natürlich wäre es mir lieber das über Psyschologie zu regeln.
Aber das ist nicht ganz einfach, da ich nicht mehr weiß was ich noch machen soll. :nachdenklich1:
Ich betone hierbei nochmal, das mein Hund vom Vorbesitzer total verkorxt wurde und er in seiner Hauptprägephase rein garnicht's kennen gelernt hat, als Schläge und Isolation, so wie das bessere Übel; Tierheim.
Naja wie auch immer, demnächst hab ich einen Termin mit einer neuen Hundetrainerin, ich hoffe das sie mir sagen kann, was ich falsch mache. :nachdenklich1:
Der Fehler kann ja schließlich nur bei mir liegen.
Aber bitte Leute, immer weiter her mit den Tipps
lg