- Erster Hund
- Großpudel *12.07.2011
- Zweiter Hund
- Terrier (11 Jahre) R.I.P
- Dritter Hund
- Dackel (13 Jahre) R.I.P.
Dann dürfte aber eigentlich wirklich niemand große, schwere, muskulöse Hunde halten, ich will jetzt hier keine Rassen nennen, weil die dabei egal sind.
Aber Gewichtsklassen ab (und das ist jetzt schon hoch gegriffen) von 40 -50 und mehr Kilo hält sich niemand vom Leib, wenn die richtig in Rage sind und schon gar nicht, wenn man in dem Moment nicht damit rechnet oder eine unglückliche Position hat (zB tatsächlich im liegen oder hocken zB). - aber es ist ja nun auch nicht so, dass immer und überall ausrastende Haushunde Menschen ernsthaft und in Tötungs"absicht" angreifen!
Für mich persönlich habe ich viele gute Gründe, keinen großen schweren Hund als meinen Begleiter zu wählen, die jetzige Größe mit 57cm und einem Gewicht von unter 20 Kilo ist für mich optimal - aber dass mich ein größeres Exemplar töten könnte, war ganz sicher keiner von diesen Gründen.
Trotzdem finde ich es nicht per se leichtsinnig oder fahrlässig, wenn sich jemand für "mehr" oder "ganz viel" Hund entscheidet, auch wenn es sicher auch ungünstig gewählte Konstellationen gibt, wo man sich - auch wenn nie was passiert - manchmal denkt: hätte es nicht eine Nummer kleiner auch getan?
Und ansonsten bin ich gedanklich bei Rosali - wenn ich ständig nur denke, es lauern überall Gefahren, wär das für mich kein angenehmes Leben.
Aber Gewichtsklassen ab (und das ist jetzt schon hoch gegriffen) von 40 -50 und mehr Kilo hält sich niemand vom Leib, wenn die richtig in Rage sind und schon gar nicht, wenn man in dem Moment nicht damit rechnet oder eine unglückliche Position hat (zB tatsächlich im liegen oder hocken zB). - aber es ist ja nun auch nicht so, dass immer und überall ausrastende Haushunde Menschen ernsthaft und in Tötungs"absicht" angreifen!
Für mich persönlich habe ich viele gute Gründe, keinen großen schweren Hund als meinen Begleiter zu wählen, die jetzige Größe mit 57cm und einem Gewicht von unter 20 Kilo ist für mich optimal - aber dass mich ein größeres Exemplar töten könnte, war ganz sicher keiner von diesen Gründen.
Trotzdem finde ich es nicht per se leichtsinnig oder fahrlässig, wenn sich jemand für "mehr" oder "ganz viel" Hund entscheidet, auch wenn es sicher auch ungünstig gewählte Konstellationen gibt, wo man sich - auch wenn nie was passiert - manchmal denkt: hätte es nicht eine Nummer kleiner auch getan?
Und ansonsten bin ich gedanklich bei Rosali - wenn ich ständig nur denke, es lauern überall Gefahren, wär das für mich kein angenehmes Leben.