- Erster Hund
- Arek 7J.
Finde ich uangemessen und respektlos.Aber letztens ist mir gekommen, dass Neulinge am Ende noch glauben, was Bubuka schreibt.
Jeder Neuling sollte die Theorie glauben, welche die besseren Fakten und Argumente hat.
Und da ist Bubuka dir (und mir) einfach Längen vorraus.
Wenn du willst dass Neulinge dir auch glauben, belege deine Theorien mit Faktenwissen.
Man muss sich ja gar nicht auf eine Diskussion mit anderen Usern einlassen wenn man nicht will.
Dann schreibt man seine Meinung/Erfahrung und gut ist.
Aber diese Sticheleinen sind doch einfach (um es nett zu formulieren) unnötig ...
Hunde haben keinen Bedarf an Kohlenhydraten. Der Bedarf liegt bei Null.
Ich habe Arek ca 1 Jahr lang Fertigbarf gegeben (fast nur Fleisch - sicherlich nicht so hochwertig - aber es gab keine Kohlenhydrate ect.).
Er hatte ziemliche Magenprobleme durch zu starke Magensäure (die ja fürs Verdauen von rohem Fleisch benötigt wird)
Er hatte Sodrennen, Nüchternerbrechen, sehr viel Gras gefressen, ständig geschmatzt ...
Der TA konnte auch nichts feststellen.
In einem anderen Hundeforum bekam ich von mehreren Leuten den Tip, unbedingt auch Kohlenhydrate zu füttern, damit die Magensäure nicht so stark ist. Seitdem gibts hier regelmäßig (täglich oder alle 2 Tage) ne scheibe Brot, Haferflockenm Reis, Nudeln ...
Und die Probleme sind verschwunden.
Ich würde also schon sagen dass, zumindest mein Hund und die Hunde der User von denen ich den Tip bekam, einen wichtigen Bedarf an Kohlenhydraten haben.
Oder gibt es eine Andere Ursache für die Magenprobleme und der Zusammenhang mit Kohlenhydraten und dem Verschwinden der Probleme ist nur Zufall?