Das problem ist halt auch, dass es ja keine Phase ist, sondern es schon immer so war. Sie hat es schon immer getan mal mehr und mal weniger. Sie ist auch sehr anhänglich und würde am liebsten rund um die um wie ein Baby an und dran hängen aber das geht nunmal nicht und das kann ja auch nicht ständig zu weitergehen. Ich würde gerne das Gefühl loswerden, dass es ihr nicht gut geht, weil ich genau das nämlich ständig denke obwohl es ihr an nichts fehlt und sie genug Beschäftigung hat. Wenn es phasenweise wäre, könnte ich ja ein Ausschlussverfahren machen aber es ist fast jeden Tag. Es muss doch eine Möglichkeit geben, ihr beizubringen, dass sie nicht 24/7 der Mittelpunkt sein kann, bzw. sie dann beschäftigt wird wenn wir die Zeit dazu haben und nicht immer dann, wenn sie es möchte. Das ignorieren hat da auch nicht viel gebracht leider@foxymaus @Lucca
Wenn ich die TE wäre, würdet ihr mich jetzt mit einem ganz doofen Gefühl zurück lassen. Mit einem schlechten Gefühl, einem negativen Blick auf meinen Hund und ohne Idee wie ich das ändern kann.
Was genau sollte ich denn jetzt tun, wo ihr sie Ursache des Problems so schnell und präzise erkannt habt? Wie behebe ich es?