Bissige Bulldogge
- Ersteller Lullabies
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Benutzer593
Gast
Alternativ kannst du auch Kreiseln, Schreien, Leinebeißen, in sonst was reinbeißen, etc. haben.
Loomie beispielsweise sucht sich mittlerweile aktiv ihr Spielzeug, wenn ich nach Hause komme und sie aufgeregt ist. Früher war der Hund ein schreiender Flummi, bei dem man schauen musste, dass ihr andere Hunde nicht in die Quere kommen, weil sie so drüber war, dass sie sich selbst kaum unter Kontrolle hatte. Heute steht sie mit Spielie im Maul auf der Couch und wartet, bis sie begrüßt wird. Das Spielie wirkt wie ein Schnuller - fährt den Hund einfach runter
Kenne ich. Da arbeite ich gerade mit dem Bretonen dran. Der wird nachgerade "blöd", wenn Futterzeit ist.
Ablenken/Überlagern mit irgendwas hab ich versucht, da ist er nicht zugänglich. Also muss er Beherrschung lernen und sitzend warten, bis die Futterschüssel vor ihm steht.
Der Kneifer war übrigens Willi und das ist schon 5 Jahre her. Ich habe mich damals irre gefreut, dass der vormals zusammengeprügelte Depri-Hund aus sich rauskommt. Erstmal rauskommt, egal bei was. Das Gekneife war nach 1 Woche Geschichte.
Ablenken/Überlagern mit irgendwas hab ich versucht, da ist er nicht zugänglich. Also muss er Beherrschung lernen und sitzend warten, bis die Futterschüssel vor ihm steht.
Der Kneifer war übrigens Willi und das ist schon 5 Jahre her. Ich habe mich damals irre gefreut, dass der vormals zusammengeprügelte Depri-Hund aus sich rauskommt. Erstmal rauskommt, egal bei was. Das Gekneife war nach 1 Woche Geschichte.
Benutzer593
Gast
Man muss ja auch nicht alles überlagern oder ablenken. Loomie hat sich die Strategie "ich nehm was zwischen die Zähne, wenn ich aufgeregt bin" übrigens selbst gesucht. Ich hab das zwar manchmal als Managementmaßnahme genutzt, wenn es mit Kunden nötig war, aber sonst nie aktiv gefördert. Das hat sie sich selbst beigebracht...
Beherrschung lernen schadet nie
Beherrschung lernen schadet nie
Beherrschung lernen schadet nie
Das ist wohl wahr und passt für alle Lebensbereiche
.Bei Milan wirkt es Wunder und damit fährt der gut runter. Man muss es nur soweit ausweiten, dass es schon fast Schikane ist.
Der hat schon 5 Minuten morgens im Flur vor der Haustür gesessen (gelöst hatte er sich im Garten), bis ich die aufgemacht habe. Und dann 10 mal wieder auf und zu - bis er dann auf "ok" raus durfte.
Mittlerweile steht der sowas von gelassen neben mir und wartet bis ich die Tür aufmache
Wo steht geschrieben, dass das Leben immer schön ist?
Manchen scheint es wirklich nhäur darum zu gehen, andere anzugreifen, schade...
Ich habe den Admin gebeten meinen Account zu löschen und hatte Yacco in einer PN darüber informiert. Der Account ist nur deswegen noch nicht gelöscht, weil etwas später eine Antwort vom Admin kam, das ich die Löschung per E-Mail mitteilen muss.
Genau dieser pauschal persönlich angreifende Modus mancher User ist der Grund, weshalb ich um die Löschung gebeten hatte. Nichts gegen unterschiedliche Meinungen oder Diskussionen, aber manchen scheint es vorrangig darum zu gehen persönliche Rivalitäten auszutragen.
Es wird dann egal was man schreibt, weil einem von manchen pauschal alles sofort zerpflückt wird, oder das Wort im Mund herum gedreht wird. Irgendwann schaukelt es sich dann hoch und ein sachlicher Austausch ist gar nicht mehr möglich, weil nur noch jeder gegen jeden hackt.
Wie auch in diesem Thema und wie es leider auch schon in anderen Themen war.
Da ich kein Psychologe o.ä. bin, möchte- und muss ich mich nicht mit den Ausrastern oder sonstigen persönlichen Auseinandersetzungen anderer Menschen befassen. Wenn hier dank einzelner User (möge sich angesprochen fühlen wer möchte) kein sachlicher Austausch möglich ist, (vermutlich auch in zukünftigen Themen nicht, sobald einem wieder irgendwas persönlich nicht passt) schade für das Forum.
Was übrigens das Tierheim betrifft, sofern es überhaupt noch jemanden interessiert und sofern die Aussage nicht wieder direkt zerpflückt wird;
Die Leitung des Tierheims hatte sich der Sache angenommen, es gab ein Gespräch, mit mir und der Leitung, sowie mit der Leitung und der verantwortlichen Mitarbeiterin. Die Entscheidung gegen uns war subjektiv (ähnlich wie hier) die ranghöchste Mitarbeiterin kam persönlich nicht damit klar das eine junge unscheinbare Frau mal eben herkommt und fähig ist problemlos schwierige- oder auch große kräftige Hunde zu händeln.
Ich hatte schon verloren, nachdem ich am ersten Tag mit dem Boxer spazieren war und ich mit ihm auf dem Rückweg an der lockeren Leine bei Fuß zurück ins Tierheim kam. Natürlich hatte ich davon geschwärmt, wie toll der Hund an der lockeren Leine läuft. Nichts wissend, dass er das bei der betreffenden Mitarbeiterin nicht macht und ich mir ab dann selbst ins Bein geschossen hatte.
Deshalb wurde der Hund zuvor auch an die offenbar weniger fähigen Interessenten vermittelt. Diese hatten den Vorteil, das sie sich nicht durch ihre Kompetenz bei der Mitarbeiterin auf persönlicher Ebene unbeliebt machten. Es erklärt im Nachhinein leider auch, weshalb beispielsweise ein Labradoodle, der einer anderen Pflegerin angeblich fast ins Gesicht biss, schon seit 2 Jahren dort im Tierheim sitzt.
Jeder Interessent der von der Kompetenz wirklich fähig wäre, einen dieser schwierigen Hunde zu adoptieren und damit umgehen zu können, wird dem Ego der ranghöchsten Mitarbeiterin in die Quere kommen. Und je mehr man sich, wie ich leider, versucht einzusetzen und zu engagieren, umso mehr kollidiert man dann erst Recht.
Am Ende ging es für sie nur noch darum, das letze Wort zu haben und ihre Meinung damit durchzusetzen, das sie für uns dann aus Prinzip bei jedem Hund irgend eine andere Ausrede dagegen gefunden haben. Selbst bei dem, welchen sie uns 2 Tage vorher selbst noch vorgeschlagen hatten.
Wie es ausgehen wird weiß ich momentan noch nicht. Alternativ haben wir noch einen anderen Hund aus einem anderen Tierheim in der engeren Auswahl, einfach weil wir uns nicht darauf verlassen wollen das es doch diese Bulldogge wird.
Andererseits ist es so gesehen "nur" die angebliche Eifersucht und abgesehen davon ist es sonst wirklich ein extrem umgänglicher Hund. Sowohl gegenüber anderen Hunden, wie gegenüber Joggern, Radfahrern, sehr gut Leinenführig. Im Vergleich zu anderen Problemfällen, wie Angstbeißer oder wirklich aggressive Hunde anderer Rassen hätte die franz.Bulldogge noch eher die Chance vermittelt werden zu können.
Trotz allem, wenn ich mir manche Antworten hier ansehe, möchte ich nicht bleiben. Ich brauche mich nicht über meine Kompetenz im Internet mit anderen kloppen (behaupten kann jeder viel von sich) Sondern nutze die Zeit lieber für Hunde. Das Verhalten der Hunde ist mir genug Bestätigung, Anerkennung muss ich mir nicht irgendwo im Internet suchen. Bei mir zählen Taten, keine Worte.
Danke an alle, die sich trotz allem die Mühe gemacht haben ernsthaft und Sachlich zu antworten.
Ich habe den Admin gebeten meinen Account zu löschen und hatte Yacco in einer PN darüber informiert. Der Account ist nur deswegen noch nicht gelöscht, weil etwas später eine Antwort vom Admin kam, das ich die Löschung per E-Mail mitteilen muss.
Genau dieser pauschal persönlich angreifende Modus mancher User ist der Grund, weshalb ich um die Löschung gebeten hatte. Nichts gegen unterschiedliche Meinungen oder Diskussionen, aber manchen scheint es vorrangig darum zu gehen persönliche Rivalitäten auszutragen.
Es wird dann egal was man schreibt, weil einem von manchen pauschal alles sofort zerpflückt wird, oder das Wort im Mund herum gedreht wird. Irgendwann schaukelt es sich dann hoch und ein sachlicher Austausch ist gar nicht mehr möglich, weil nur noch jeder gegen jeden hackt.
Wie auch in diesem Thema und wie es leider auch schon in anderen Themen war.
Da ich kein Psychologe o.ä. bin, möchte- und muss ich mich nicht mit den Ausrastern oder sonstigen persönlichen Auseinandersetzungen anderer Menschen befassen. Wenn hier dank einzelner User (möge sich angesprochen fühlen wer möchte) kein sachlicher Austausch möglich ist, (vermutlich auch in zukünftigen Themen nicht, sobald einem wieder irgendwas persönlich nicht passt) schade für das Forum.
Was übrigens das Tierheim betrifft, sofern es überhaupt noch jemanden interessiert und sofern die Aussage nicht wieder direkt zerpflückt wird;
Die Leitung des Tierheims hatte sich der Sache angenommen, es gab ein Gespräch, mit mir und der Leitung, sowie mit der Leitung und der verantwortlichen Mitarbeiterin. Die Entscheidung gegen uns war subjektiv (ähnlich wie hier) die ranghöchste Mitarbeiterin kam persönlich nicht damit klar das eine junge unscheinbare Frau mal eben herkommt und fähig ist problemlos schwierige- oder auch große kräftige Hunde zu händeln.
Ich hatte schon verloren, nachdem ich am ersten Tag mit dem Boxer spazieren war und ich mit ihm auf dem Rückweg an der lockeren Leine bei Fuß zurück ins Tierheim kam. Natürlich hatte ich davon geschwärmt, wie toll der Hund an der lockeren Leine läuft. Nichts wissend, dass er das bei der betreffenden Mitarbeiterin nicht macht und ich mir ab dann selbst ins Bein geschossen hatte.
Deshalb wurde der Hund zuvor auch an die offenbar weniger fähigen Interessenten vermittelt. Diese hatten den Vorteil, das sie sich nicht durch ihre Kompetenz bei der Mitarbeiterin auf persönlicher Ebene unbeliebt machten. Es erklärt im Nachhinein leider auch, weshalb beispielsweise ein Labradoodle, der einer anderen Pflegerin angeblich fast ins Gesicht biss, schon seit 2 Jahren dort im Tierheim sitzt.
Jeder Interessent der von der Kompetenz wirklich fähig wäre, einen dieser schwierigen Hunde zu adoptieren und damit umgehen zu können, wird dem Ego der ranghöchsten Mitarbeiterin in die Quere kommen. Und je mehr man sich, wie ich leider, versucht einzusetzen und zu engagieren, umso mehr kollidiert man dann erst Recht.
Am Ende ging es für sie nur noch darum, das letze Wort zu haben und ihre Meinung damit durchzusetzen, das sie für uns dann aus Prinzip bei jedem Hund irgend eine andere Ausrede dagegen gefunden haben. Selbst bei dem, welchen sie uns 2 Tage vorher selbst noch vorgeschlagen hatten.
Wie es ausgehen wird weiß ich momentan noch nicht. Alternativ haben wir noch einen anderen Hund aus einem anderen Tierheim in der engeren Auswahl, einfach weil wir uns nicht darauf verlassen wollen das es doch diese Bulldogge wird.
Andererseits ist es so gesehen "nur" die angebliche Eifersucht und abgesehen davon ist es sonst wirklich ein extrem umgänglicher Hund. Sowohl gegenüber anderen Hunden, wie gegenüber Joggern, Radfahrern, sehr gut Leinenführig. Im Vergleich zu anderen Problemfällen, wie Angstbeißer oder wirklich aggressive Hunde anderer Rassen hätte die franz.Bulldogge noch eher die Chance vermittelt werden zu können.
Trotz allem, wenn ich mir manche Antworten hier ansehe, möchte ich nicht bleiben. Ich brauche mich nicht über meine Kompetenz im Internet mit anderen kloppen (behaupten kann jeder viel von sich) Sondern nutze die Zeit lieber für Hunde. Das Verhalten der Hunde ist mir genug Bestätigung, Anerkennung muss ich mir nicht irgendwo im Internet suchen. Bei mir zählen Taten, keine Worte.
Danke an alle, die sich trotz allem die Mühe gemacht haben ernsthaft und Sachlich zu antworten.
Benutzer593
Gast
Jup, Yacco ist so ein Kandidat, der seit Jahren in jedem zweiten Thread gezielt provoziert - man kann den Usern eine entsprechend genervte Reaktion ab und an tatsächlich nicht verdenken
Mit sachlich meinst du die Antworten, die deiner Meinung entsprechen und deine eigenen Ansichten bestätigen..?
Ich wüsste nämlich nicht, wo ich dir gegenüber unsachlich wurde. Ich habe dir nicht nur meine Ansicht dargelegt, sondern auch versucht zu begründen, warum ich die Dinge so sehe. Dass du dich dadurch primär angegriffen fühlst, liegt bei dir
Ich wünsche viel Erfolg bei der weiteren Hundesuche. Ich bin sicher, ihr werdet den richtigen Hund noch finden
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