Probleme mit Französischer Bulldogge

Ich würde mir an deiner Stelle auch Unterstützung bei einem kompetenten, gewaltfrei (!!) arbeitenden Trainer suchen. Mit Hund unterwerfen, anstupsen, und dauernd "Nein" (hat sie überhaupt gelernt, was "Nein" bedeutet?) wirst du da nicht weiterkommen, sondern alles noch schlimmer machen.

Die Hündin schaut dich nicht provokant an, wenn sie pieselt. Ich tippe da ganz stark darauf, dass sie verunsichert ist, weil sie dich nicht einschätzen kann. Du warst ja in deinem bisherigen Verhalten vermutlich nicht sonderlich berechenbar ihr gegenüber. Hunde pinkeln in solchen Situationen in Extremfällen, um zu beschwichtigen.

Das A und O ist, dass du das Verhalten deiner Hündin nicht mehr persönlich nimmst. Sieh ein, dass du da einen überforderten, unsicheren Hund hast, der vermutlich Defizite in der Sozialisierung aufweist. Ich habe selbst so einen Hund und weiß, dass es nicht immer easy ist, da ruhig und gelassen zu bleiben - nobody's perfect. Aber wenn du so weitermachst wie bisher, dann wird sich das Verhalten deiner Hündin auch nie ändern können, weil sie dann immer Stress haben wird. Deine Einstellung und dein Verhalten ihr gegenüber sind ganz entscheidend!

Das "Schnappen" und "Angreifen" könnten eine Übersprungshandlung sein. Wenn du also weißt, in bestimmten Situationen rennt sie auf deine Tochter/andere Leute zu und dreht hohl, dann schau darauf, dass sie gar nicht mehr in solche Situationen kommt erstmal. Du kannst dann schrittweise mit ihr an einem Alternativverhalten arbeiten. Anstatt also nur zu verbieten, zeig ihr doch lieber, was sie in so einer Situation stattdessen tun kann.

Hat sie zuhause einen Ruheplatz, an dem sie wirklich ganz und gar ungestört ist? Wenn nicht, dann würde ich ihr solch einen Platz schaffen. Das kann eine offene Schlafhöhle/Box sein, aber auch ein gemütlilches Körbchen oder Hundebett. Dieser Ruheplatz muss natürlich absolut tabu für dich und deine Tochter und alle Besucher sein, es soll wirklich ein Ort sein, an dem sie sich zu 100% sicher fühlen und entspannen kann - darum auch auf einen passenden, ruhigen Standort achten.

Beim Spazierengehen würde ich auf weniger Außenreize setzen. Scheinbar stresst sie ja so einiges - z.B. Hundebegegnungen. Da sie wohl sehr viel damit zu tun hat, normale Umweltreize zu verarbeiten, würde ich erstmal nur kleine Runden drehen und dafür ruhige, wenig frequentierte Strecken auswählen. Möglicherweise reicht auch ein kurzer Spaziergang pro Tag in reizarmer Umgebung (z.B. Wald) und ansonsten Löserunden für die Stubenreinheit - dass du mit ihr also wirklich nur zur nächsten ruhigen Grünfläche gehst, damit sie sich daran gewöhnt, sich dort zu lösen, und dann wieder nach drinnen.
 
Aber ich denk mir dann immer warum guckt sie mich dabei an - es ist zb auch so wenn ich mir einen kleinen Snack mache und es mir gemütlich mach das sie dann ihr Geschäft direkt neben mir und guckt mich an.
Vielleicht, weil sie schon ahnt, dass von dir gleich eine unangenehme Reaktion kommt. Da behält sie dich lieber schon mal im Auge, als dass du sie "hinterrücks überfällst"... das wäre eine Möglichkeit, warum sie dich anschaut.

Ich habe sie unterworfen in dem ich sie auf die Seite gelegt hab. Das sie unsicher ist habe ich nicht in Betracht gezogen da sie mir sehr selbstsicher rüber kommt aber vielleicht ist es ja das.
Viele Hunde gehen aus Unsicherheit nach vorn. Meine Hündin Lucy geht ziemlich offensiv auf fremde Hunde los. Nicht mit Verletzungsabsicht, aber sie stampft sie ziemlich in Grund und Boden, wenn sie die Möglichkeit dazu hat. Kein Außenstehender würde meinen, dass sie unsicher ist. In Wirklichkeit will sie aber nur eines, nämlich von den fremden Hunden in Ruhe gelassen werden. Sie ist als Welpe heftig gebissen worden und möchte seitdem am liebsten überhaupt keinen Kontakt zu fremden Hunden. Da sie aber befürchtet, dass der fremde Hund ankommt und Kontakt sucht, geht sie lieber mal direkt nach vorne, um sofort klarzumachen, dass sie für Spielchen nicht zu haben ist. Natürlich lassen wir nicht zu, dass sie andere Hunde "rundmacht"; also kommt sie an die Leine, wir laufen einen Bogen und belohnen sie für friedliches Verhalten - und Lucy ist regelrecht erleichtert darüber. Man merkt ihr richtig an, wie froh sie ist, wenn wir die Situation in die Hand nehmen. Letztlich will sie die Eskalation also gar nicht, sie hat nur, wenn wir sie mit der Situation alleinlassen, das Gefühl, keine andere Wahl zu haben.
So etwas Ähnliches könnte vielleicht auch bei deiner Hündin dahinterstecken...?

Draussen ist sie ja eh wie gesagt auf Stress aus oder damit beschäftigt iwas von Boden zu suchen und versucht es zu essen - so als würde sie zuhause nichts zu essen bekommen. Das versuche ich auch seit dem sie da ist ihr abzugewöhnen aber es klappt nicht. Egal ob ich sie antippe- nein sage oder mit iwas ein lautes Geräusch mache.
Das erinnert mich an eine Folge vom "Hundeprofi" Martin Rütter: Dort ging es auch um eine Frz. Bulldogge, die draußen einzig und allein mit Nahrungssuche beschäftigt war. Wenn ich mich richtig erinnere, war es so, dass der Hund zwar an und für sich genug zu fressen bekam, die Futtermenge aber trotzdem so gering war, dass er sich nie richtig satt fühlte. Den Besitzern wurde empfohlen, zusätzlich zur normalen Futterration kleingeschnittenes Gemüse zu füttern. Dieses wurde auch auf die Spaziergänge mitgenommen und der Hund dort mit Futtersuchspielen beschäftigt. So konnte er seiner "Leidenschaft", Futter zu suchen, nachkommen, aber auf kontrollierte Art und Weise und in Zusammenarbeit mit den Besitzern. Und zudem bekam er mehr in den Magen, sodass er sich satter fühlte. Vielleicht wäre das auch für euch eine Idee; nur mal zum Ausprobieren? Viele schaden kann es ja nicht.

Gibt es hier auch RR Halter ?
Nicht dass ich wüsste... Mir fällt jedenfalls gerade niemand ein.

Viele Grüße
Amica
 
@Amica
Also Sie weiss das sie Ärger bekommt ja das stimmt der ist aber verbal und niemals gewalttätig. Das ist schon gut möglich das Sie mich deswegen anschaut - ich habe es für mich als Mensch als Provokation gesehen und mich darauf versteift das sie mir sagen will Ah du isst jetzt ohne mich dann mach ich dir jetzt hin. Das war falsch von mir und deswegen bin ich froh das ich mich bei euch gemeldet habe. Neutrale Menschen sehen die Dinge aus einer anderen Perspektive :)

Ohje das tut mir leid das deine Maus als Welpe gebissen worden ist und das sie sich dann so verhält ist auch verständlich :( aber super das du da so drauf eingehst und alles in die Hand nimmst.
Ich möchte das ja auch- bloss ich weiss nicht was die mit ihr vorher gemacht haben oder wie sie gelebt hat :( wie gesagt ich habe sie als verträglich, stubenrein etc angepriesen bekommen und dann hiess es Kontakt soll bestehen bleiben was ich auch super fand aber Pustekuchen. Die letzte Nachricht zwischen den Besitzern und mir war das ich geschrieben hab das Sie leider nicht stubenrein ist und da kam nur ja das war bei uns auch so aber Bulldoggen sind halt so - Hmm warum wird sie mir als Stubenrein dann verkauft und genauso zeigte sich auch ihr Verhalten mit anderen Hunden :/.

Cool danke für den Tipp mit dem Gemüse ♡ da wäre ich nie drauf gekommen. Da sie eh alles essen will ist das eine Super Idee :) ich guck kein Martin rütter :) ich mag den nicht so aber der Tipp ist Bombe das werd ich definitiv versuchen - weil wenn das ihre Leidenschaft ist dann will ich sie unterstützen mit Gemüse und Obst :) und wenn sie dann auch noch glücklich ist weil sie voll ist vielleicht ist sie ja dann auch anders :) ich bin ja auch ein Biest wenn ich hungrig bin :) tausend dank
 
@lina27
Danke für deine Antwort. Ich werde jetzt mal die Tipps beherzigen von hier und hoffe das es sich bessert- danach ist ein Trainer unumgänglich. Natürlich wird der meinen Hund gewaltfrei behandeln Sowas würde ich nie zu lassen.

Ob sie es vorher kannte weiss ich nicht - wenn ich zu ihr sage wenn ich beide fütter und den napf hinstelle und sie gleich fressen möchte ohne das ich es erlaube und Nein sage versteht sie es. Aber das ist halt im Zusammenhang mit Essen- draussen wenn sie Futter sucht und ich nein sage versteht sie es nicht. Also ich glaube langsam sie hat nie eine Grunderziehung erleben dürfen :(

Wie meinst du das was sie stattdessen machen kann ? Meinst du ich soll ihr zum Beispiel ein Spielzeug hinhalten wenn ich merk das die Tür aufgeht? Weil sie schiesst wie ein Pfeil darauf los. Da ich ja meistens weiss wenn jemand an die Tür kommt es sei denn ein Nachbar klingelt oder klopft könnte ich ja schon vorab mit ihr spielen um sie gar nicht in die Situation kommen zu lassen oder? Gott ich fühl mich gerade wie ein blutiger Anfänger :(

Ja sie haben beide ihren Rückzugsort wo sie niemand anfasst oder sonst was. Sie sucht aber auch den Kontakt ob zu mir oder meiner Tochter. Vorher war auch so eine Situation das Sie zu meiner Tochter ist also richtig rangekuschelt und dann fing das mit dem hapsen an in Richtung Gesicht von meiner Tochter -_- ich hab im Affekt gesagt-geh ab - hat sie auch gemacht. Ich habe es bestimmend gesagt und nicht so wie sonst aber das war trotzdem falsch. Ich hätte aufstehen müssen und sie auf ihren Platz tun müssen :( aber ich steh dazu und ich muss mich nach heute auch neu sammeln und einordnen.

Genauso hat meine Tochter vorher eine Erdbeere gegessen und meine Hündin hat die Erdbeere so fixiert das ich echt Angst hatte das sie ihr gleich ins Gesicht springt.

Ich werde an mir und ihr arbeiten und sollte das nicht helfen wird ein Trainer dazu gezogen damit es endlich klappt das sie auch weiss sie kann entspannen und muss keine Angst haben.
 
Jemand hatte noch geschrieben in welcher Situation sie beisst. Es ist eigentlich immer wenn sich jemand bewegt- oder sie wie ein Pfeil auf den Menschen zu schiesst - oder Sie zu einem kommt fängt sie damit an.

Wenn ich nach dem Gassi mit meinen Rüden nachhause komme attackiert sie ihn. Genau so wenn ich mit ihr heim komme greift sie ihn an - auch so das er jault. Er wehrt sich nicht sondern will mit ihr spielen. In diesen Situationen schiesst sie auch wie ein Pfeil auf ihn. Und dann wenn ich ihr das verbiete sucht sie seine Nähe und kuschelt sich an ihn. Das ist auch nicht spielerisch wenn sie ihn attackiert. Aber dieses Problem gibt es nur wenn ich mit ihm Gassi war oder mit ihr sonst gibt es kein Problem zwischen denen - im Gegenteil sie putzen sich, kuscheln sich nieder und hängen immer zusammen.

Ich würde am liebsten in ihren Kopf reinschauen können ...
 
Ein Abbruchsignal wie "Nein" kann in bestimmten Situationen natürlich hilfteich sein. Allerdings dauert es einfach eine Zeitlang, bis der Hund verstanden hat, worum es dabei geht. Und ein gestresster Hund kann nur schlecht lernen.

Darum würde ich, bis du einen guten Trsiner gefunden hast, erstmal eher auf Management und Alternativverhalten setzen. Die Situation, wenn jemand reinkommt, scheint sie zB sehr aufzuregen. Vielleicht wäre es für sie dann wirklich eine Möglichkeit, Erregung abzubauen, indem du ihr zB in solchen Situationen Leckeröis auf den Boden streust, die sie suchen darf. Längerfristig würde ich - in eurem Fall allerdings nur unter Traineranleitung - daran arbeiten, dass sie zB lernt, auf ihren Platz geschickt zu werden. Sitzt dies (dauert natürlich einige Wochen) kann man den Hund irgendwann auch auf seinen Platz schicken, wenn jemand eintritt.

Guck mal in der Trainersuche von www.trainieren-statt-dominieren.de. Da findest du gut ausgebildete, belohnungsorient arbeitende Fachpersonen.
 
Ich würde sie, sobald sie dieses Verhalten zeigt, anleinen und ruhig auf ihren Platz führen. Fertig.
Und wenn es sein muss, 20 Mal in der Stunde.

Wer sich so benimmt, hat das Recht auf freie Bewegung in der Wohnung verspielt.

Hat sie sich beruhigt, wird an der Leine zum Kind/Hund/Besucher gegangen. Geht das Geknappe wieder los-> ab auf den Platz.
Benimmt sie sich gibt es lecker Wiener oder Keks oder was auch immer gepaart mit ruhigem Loben und Streicheleinheiten.
 
Guten Morgen,

deine Bulldogge erinnert mich stark an meinen Mops Caro – auch wenn sich die Verhaltensweisen anders äußern.
Ich hatte nur in Gegensatz zu dir den Vorteil, dass meine Trainerin schon nach 1,5 Wochen bei mir war und wir uns regelmäßig getroffen hatten zu Einzelstunden, da ich mit Caro damals ziemlich überfordert war.
Mir war bewusst, als ich mich für einen zweiten Hund entschieden habe, dass es sein kann, dass ich ein Hundeleben lang getrennt mit den Hunden gehen muss.
Caro hat fast vier Jahre lang als Gebärmaschine gearbeitet und kannte einfach nichts. Zudem ist sie stark sehbehindert. Sie war draußen dermaßen überfordert, dass sie nur gebellt hat. Es war einfach alles gefährlich draußen.
Meine Trainerin hat sich das angesehen. Denn für mich war das Dauergebelle kein Zustand, zumal mir klar war, dass Caro extrem gestresst war. So bin ich mit Caro auch immer dieselben kleinen Strecken gelaufen (es waren genau zwei Runden á 15 – 20 Minuten im normalen Tempo), damit sie zumindest auf diesen Sicherheit lernen konnte.
So kamen wir bei der ersten Stunde draußen zum Markertraining. Wir bauten den Marker gar nicht mal typisch auf. Meine Trainerin meinte, dass Caro so viel Marker braucht, dass sie schnell verstehen wird, was das Clickergeräusch bedeutet. Und Caro lernte schnell (und das, wo sie nicht mal ein Kommando kannte oder wusste, was ein Name ist).
Klick = Leckerchen fand sie großartig.
Ich klickere seitdem Caro die Welt schön. Caro lebt nun 4 Jahre bei mir und das Training hat diesbezüglich nicht aufgehört – nur die Anzahl der Clicks hat sich minimiert.
Zu Anfang habe ich die Tagesration an Trockenfutter für das Training draußen fast vollständig verfüttert. Ich hatte extra so kleine Mini-Brocken dabeigehabt. Im aktuellen „Trainingszustand“ verbrauche ich etwa zwei Scheiben der Meat & Treat Wurst von Fleischeslust.
Der erste Monat war wirklich sehr anspruchsvoll. Es hat sich allerdings gelohnt. Nach einem halben Jahr war ich im Clickern so gut, dass meine Trainerin in Gruppenstunden gerne das richtige Clickern bei Caro und mir zeigte. Die Kursteilnehmer durften dann raten, wann und warum ich Caro geklickt habe. Die meisten haben dabei kein Muster erkannt.

Was für dich interessant sein könnte wäre „Zeigen und benennen“, sowie „Click für Blick“.
Ein Beispiel von meiner Handhabe:
Viele Hunde können Kurznasige Hunde einfach nicht ausstehen und selbst „Der tut nix!“ attackieren solche. Bei Caro kommt noch die Ringelrute und die leicht hervorstehenden Augen hinzu und im Sommer noch das Problem, dass sie Atemprobleme hat.
Ich vertraue also keinen fremden Hundehalter mehr. Caro wurde ständig angegriffen, obwohl sie an der Leine war … Caro lernte so, dass fremde Hunde einfach gemein gefährlich sind.
Also werden fremde Hunde geblockt – und mir ist dabei egal, was der Halter davon hält. Wenn ich nicht gerade fremde Hunde blocke – mein Ruf ist hier ruiniert, dass die meisten zusehen, ihren Hund einzufangen – dann markere ich den Moment, wo Caro den Hund wahrnimmt. Bei einem sehenden Hund wäre es der Fall, wenn sie rüber gucken würde. Hier muss man Punkt genau arbeiten und bringt mir den Erfolg, dass ich die fremden Hunde schön klickere.

Dann war bei dir noch das Thema „mein Hund ist nicht unsicher“. Wie bereits geschrieben sehe ich starke parallelen zwischen unseren Hunden. Viele erkennen bei Caro nicht, dass sie ein unsicherer, aber auch dickköpfiger Hund ist. Viele sehen diese beide Eigenschaften in der Kombination als mutig.
Wenn dieses Verhalten schon falsch interpretiert wird, dann kann Caro froh sein, dass ich es richtig sehe und entsprechend sie unterstütze. Ich zeige Caro die Welt und gebe ihr die Zeit, die sie braucht. Ich mache mich regelmäßig zum Affen und schäme mich nicht dafür. Vielen ist das Verhalten, welches ich für Caro an den Tag lege, unangenehm oder peinlich. Ich stehe halt auch mal da und zeige Caro, dass der abgestellte Roller nicht böse ist oder der Stein sie nicht gleich angreift. Genauso frage ich Passanten, die Caro mir als unheimlich anzeigt (und ich nicht unheimlich finde ) an, ob sie Angst vor Hunden haben, ob sie kurz Zeit hätten, damit Caro sie kurz checken kann. So jeder vierte macht da nicht mit und das ist vollkommen okay.
Kiara zum Beispiel ist mein anderer Hund. Sie ist sensible in der Kombination mit Will To Please und dies wird gerne als „unsicher“ falsch interpretiert.
 
OT: @Mestchen
Deine und vor allem Caros Geschichte lese ich hier erst jetzt.
Hochachtung vor deiner Arbeit mit ihr
hb.gif
 



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