Entenwackele
Gast
Von ihren Kindern kann sie dann wohl eher keine Hilfe erwarten :-/Ja, noch geht alles. Sie ist nur sehr unbeholfen.Ja, die lieben Kinder, die sich kümmern könnten. Eigentlich kümmert sie sich mehr um sie als sie sich um ihre Mutter. Die eine Tochter ist Flugbegleiterin und damit ständig unterwegs und wohnt 100 km weiter. Die andere Tochter hat bei ihr "Hausverbot" und der älteste Sohn (50) erwartet eher Hilfe von seiner Mutter. Putzen, sich durchfuttern, wenn das Geld alle ist, bemuttern, wenn er mal ein kleines Wehwehchen hat u.s.w..Bescheid wissen die beiden Kinder, aber Hilfe könnte sie nur vom Sohn erwarten. Ich bezweifle es aber. Na ja, Hilfe bei Alltagsfragen bekommt sie von mir, so weit es geht. Habe ich ja vorher auch gemacht. Um den Hund kümmert sie sich gut. Wir haben auch abgemacht, wenn mal was ist, dann nehme ich ihn zu mir.
Ich finde es bewundernswert,dass Du ihr da so zur Seite stehst,und Dich auch bereit erklärt hast,Dich um den Hund zu kümmern.
Ich würde mir das auch schriftlich von ihr geben lassen mit dem Hund,nicht dass die Kinder ihn ins Tierheim abschieben wollen,und Du nichts dagegen machen kannst.
Ansonsten bleibt der Frau nur zu wünschen,dass die Krankheiten langsam fortschreiten und sie noch so lange wie möglich gut zurecht kommt :-/
Ich auch!!!Den Grill, Tüten, Verpackung, Essensreste. Solche Dreckschweine regen mich echt auf!
...die dann von den "Sündern"eh nicht eingehalten werden,und trotzdem die mit treffen,die gar nichts dafür können :-/Und dann wird sich gewundert, dass es immer mehr Vorschriften und Verbote gibt.