- Erster Hund
- Arek 7J.
Hi,
für mich geht nicht klar hervor wie genau ihr das handhaben wollt, wenn ein Welpe einzieht.
Soll er gleich nach 2 Wochen Eingewöhnung täglich zu dir auf Arbeit um dort als Therapierhund ausgebildet zu werden?
Ich denke, bis ein Welpe wirklich ein Therapiehund ist der bei DEINER Arbeit "nebenbei" läuft - sprich um den du dich nicht mehr großartig erzieherisch kümmern musst - können gut 1-3 Jahre ins Land ziehen. Mindestens aber ein Jahr.
ich bin ebenfalls Heilerzieherin und habe viel Zeit in Berhinderteneinrichtungen verbracht.
Ich halte es für ausgeschlossen dass du einen Welpen/Junghund gut erziehen/sozialisieren kannst und dabei gleichzeitig deiner Arbeit VERNÜNFTIG nachgehen kannst.
Ich bezweifle auch dass deine Kollegen 1 Jahr oder länger deinen "Arbeitsausfälle" (weil der Hund dann einfach deine Aufmerksamkeit braucht) mittragen werden.
Richtige Therapiehudneausbilder arbeiten mit den Hunden und nicht parralel mit Hund und Mensch - wie du es als Hep tun musst.
Wie gesagt, ich halte es für unmöglich beides zu kombinieren (zumindest als "normaler" Angesteller in einem "normalen" Wohnheim mit "normalem" Team usw.)
Natürlich ist es wichtig dass der Welpe schon früh den Alltag im Wohnheim mitbekommt.
Aber nicht gleich die vollen 35h die Woche.
Das steigert man langsam.
Das 1. Jahr muss also viel Zeit (unabhängig von der Arbeit) eingeplant werden.
Zeit die du aber auch gemeinsam mit deinem Junghund auf deiner Arbeit verbringst - ohne dass du aber dort dann arbeitest.
Vielleicht ist es möglich dass du 1-2 Jahre halbtags arbeitest?
20h die Woche arbeiten und 10h die Woche ohne Bezahlung (ehrenamtlich und zu Ausbildungszwecken) die Zeit mit deinem Hund auf Arbeit verbringst z.B.
Oder du fragst ob du für 1 Jahr Nachtschichten machen darfst.
Bedneke aber dass es viel Organisation bedeutet (ich gehe mal davon aus das dein freund ebenfalls arbeitet?
wenn er Zuhause ist, ist es alles wesentlich einfacher.)
Eine Hundegerechte Organisation führt aber meist dazu, dass du weniger zeit mit deinem Partner hast.
(Wenn man jonglieren muss mit den Arbeitszeiten dass der Hund weniger alleine ist z.B.
weil er halt nicht von Anfang an mit auf Arbeit kann)
Mit Australien Shepard kenne ich mich zu wenig aus.
Würde ihn aber, von dem was ich so gehört habe, nicht unbedingt als Therapiehund einsetzen.
Er ist sehr agil und sensibel und "auf Zack". Ein Therapiehund sollte besonnen sein, Ruhe ausstrahlen.
Vielleicht kann man auch einem Aussie diese "Ruhige" anerziehen - aber wieso soll ich einen agilen Hütehund der immer auf Zack sein muss bei seiner Arbeit in ein Muster pressen, in dass die Natur ihn nicht vorgesehen hat? (Naja, nicht die Natur, ich weiß)
für mich geht nicht klar hervor wie genau ihr das handhaben wollt, wenn ein Welpe einzieht.
Soll er gleich nach 2 Wochen Eingewöhnung täglich zu dir auf Arbeit um dort als Therapierhund ausgebildet zu werden?
Ich denke, bis ein Welpe wirklich ein Therapiehund ist der bei DEINER Arbeit "nebenbei" läuft - sprich um den du dich nicht mehr großartig erzieherisch kümmern musst - können gut 1-3 Jahre ins Land ziehen. Mindestens aber ein Jahr.
ich bin ebenfalls Heilerzieherin und habe viel Zeit in Berhinderteneinrichtungen verbracht.
Ich halte es für ausgeschlossen dass du einen Welpen/Junghund gut erziehen/sozialisieren kannst und dabei gleichzeitig deiner Arbeit VERNÜNFTIG nachgehen kannst.
Ich bezweifle auch dass deine Kollegen 1 Jahr oder länger deinen "Arbeitsausfälle" (weil der Hund dann einfach deine Aufmerksamkeit braucht) mittragen werden.
Richtige Therapiehudneausbilder arbeiten mit den Hunden und nicht parralel mit Hund und Mensch - wie du es als Hep tun musst.
Wie gesagt, ich halte es für unmöglich beides zu kombinieren (zumindest als "normaler" Angesteller in einem "normalen" Wohnheim mit "normalem" Team usw.)
Natürlich ist es wichtig dass der Welpe schon früh den Alltag im Wohnheim mitbekommt.
Aber nicht gleich die vollen 35h die Woche.
Das steigert man langsam.
Das 1. Jahr muss also viel Zeit (unabhängig von der Arbeit) eingeplant werden.
Zeit die du aber auch gemeinsam mit deinem Junghund auf deiner Arbeit verbringst - ohne dass du aber dort dann arbeitest.
Vielleicht ist es möglich dass du 1-2 Jahre halbtags arbeitest?
20h die Woche arbeiten und 10h die Woche ohne Bezahlung (ehrenamtlich und zu Ausbildungszwecken) die Zeit mit deinem Hund auf Arbeit verbringst z.B.
Oder du fragst ob du für 1 Jahr Nachtschichten machen darfst.
Bedneke aber dass es viel Organisation bedeutet (ich gehe mal davon aus das dein freund ebenfalls arbeitet?
wenn er Zuhause ist, ist es alles wesentlich einfacher.)
Eine Hundegerechte Organisation führt aber meist dazu, dass du weniger zeit mit deinem Partner hast.
(Wenn man jonglieren muss mit den Arbeitszeiten dass der Hund weniger alleine ist z.B.
weil er halt nicht von Anfang an mit auf Arbeit kann)
Mit Australien Shepard kenne ich mich zu wenig aus.
Würde ihn aber, von dem was ich so gehört habe, nicht unbedingt als Therapiehund einsetzen.
Er ist sehr agil und sensibel und "auf Zack". Ein Therapiehund sollte besonnen sein, Ruhe ausstrahlen.
Vielleicht kann man auch einem Aussie diese "Ruhige" anerziehen - aber wieso soll ich einen agilen Hütehund der immer auf Zack sein muss bei seiner Arbeit in ein Muster pressen, in dass die Natur ihn nicht vorgesehen hat? (Naja, nicht die Natur, ich weiß)