- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
Durch Zufall bin ich auf diese Hündin gestoßen:
http://www.ein-freund-fuers-leben.org/hunde-in-deutschland/paula/
Das hat mich mitten ins Herz getroffen. Sie sieht aus, wie meine letzten November verstorbene Cora.
Wir hatten ja viele Jahre lang 3 Hunde und der Gedanke, wieder einen3. ist nicht so abwegig.
Allerdings habe ich mit wirklichen Angsthunden keinerlei Erfahrung. Rosie war zwar anfangs sehr ängstlich, was Umwelt und alles mögliche anging, weil sie halt nichts kannte. Allerdings ist sie nie mißhandelt worden und hat grundsätzlich Vertrauen zu Menschen.
Die Panik hat sich schnell gelegt, sie ist zwar schüchtern und vorsichtig, aber problemlos. Und sie war ja auch erst 5 Monate, als sie hier einzog.
Meine anderen Hunde waren alle eher der Draufgänger-Typ. Von kackdreist bis Bollerkopp. Eher mal auszubremsen, als zu ermutigen.
Jetzt meine Frage.
Besteht die Chance, auch einem solchen Angsthund mit viel Geduld zu einem einigermaßen normalen Leben zu verhelfen?
Ich meine, man bekommt ja mal Besuch, will mal wegfahren, was unternehmen usw.
Wenn wir ohne Hunde mal irgendwo hin fahren, kommt bspw. immer unsere erwachsene Tochter oder eine Nachbarin zum Hunde hüten. Damit müßte ein Hund bei uns klar kommen.
Unsere Bedingungen würden soweit stimmen, Wir wohnen ruhig und ländlich in einem kleinen Dorf. Wir haben einen eingezäunten Garten. Und (zumindest) einen selbstbewußten, souveränen Hund.
Aber ich bin hin und her gerissen von der Frage, würden wir mit dem Hund klar kommen und der mit uns? Besteht die Chance auf Verbesserungen ihres Verhaltens? Das sie ihre Ängste verliert und Vertrauen bekommt.
Hat einer von Euch schon mal einen so traumatisierten Hund erfolgreich in ein normales Leben integriert?
http://www.ein-freund-fuers-leben.org/hunde-in-deutschland/paula/
Das hat mich mitten ins Herz getroffen. Sie sieht aus, wie meine letzten November verstorbene Cora.
Wir hatten ja viele Jahre lang 3 Hunde und der Gedanke, wieder einen3. ist nicht so abwegig.
Allerdings habe ich mit wirklichen Angsthunden keinerlei Erfahrung. Rosie war zwar anfangs sehr ängstlich, was Umwelt und alles mögliche anging, weil sie halt nichts kannte. Allerdings ist sie nie mißhandelt worden und hat grundsätzlich Vertrauen zu Menschen.
Die Panik hat sich schnell gelegt, sie ist zwar schüchtern und vorsichtig, aber problemlos. Und sie war ja auch erst 5 Monate, als sie hier einzog.
Meine anderen Hunde waren alle eher der Draufgänger-Typ. Von kackdreist bis Bollerkopp. Eher mal auszubremsen, als zu ermutigen.
Jetzt meine Frage.
Besteht die Chance, auch einem solchen Angsthund mit viel Geduld zu einem einigermaßen normalen Leben zu verhelfen?
Ich meine, man bekommt ja mal Besuch, will mal wegfahren, was unternehmen usw.
Wenn wir ohne Hunde mal irgendwo hin fahren, kommt bspw. immer unsere erwachsene Tochter oder eine Nachbarin zum Hunde hüten. Damit müßte ein Hund bei uns klar kommen.
Unsere Bedingungen würden soweit stimmen, Wir wohnen ruhig und ländlich in einem kleinen Dorf. Wir haben einen eingezäunten Garten. Und (zumindest) einen selbstbewußten, souveränen Hund.
Aber ich bin hin und her gerissen von der Frage, würden wir mit dem Hund klar kommen und der mit uns? Besteht die Chance auf Verbesserungen ihres Verhaltens? Das sie ihre Ängste verliert und Vertrauen bekommt.
Hat einer von Euch schon mal einen so traumatisierten Hund erfolgreich in ein normales Leben integriert?