Erfahrung mit Akita-Inu?

Bei uns im Verein haben wir jetzt auch einen Akita Inu. Vom Training her arbeitet der Hund nicht anders als andere Hunde. Frauchen meint aber, dass sie regelmäßig den Kurs wechseln muss, weil der Hund nach ca. 6 Monaten meist keinen Bock mehr hat. Mit anderen Hunden ist der Akita auch sehr dominant..


Ja, da gebe ich dir Recht. Ich kenne natürlich >diesen< Akita nicht. Aber aus Erfahrung sage ich da nur: Diese Hunde
brauchen viel Abwechselung. Akitas müssen gefordert werden. 10 km am Tag zu laufen ist da nur die halbe Portion.
Unsere liebt Suchspiele und vor allem, Dinge auspacken. Das brauchen diese Tiere einfach. Wichtig ist die Abwechslung
ansonsten liegen sie den ganzen Tag auf der faulen Haut und man bemerkt garnicht das sie da sind.
 
Ja, da gebe ich dir Recht. Ich kenne natürlich >diesen< Akita nicht. Aber aus Erfahrung sage ich da nur: Diese Hunde
brauchen viel Abwechselung. Akitas müssen gefordert werden. 10 km am Tag zu laufen ist da nur die halbe Portion.
Unsere liebt Suchspiele und vor allem, Dinge auspacken. Das brauchen diese Tiere einfach. Wichtig ist die Abwechslung
ansonsten liegen sie den ganzen Tag auf der faulen Haut und man bemerkt garnicht das sie da sind.

Das kenn ich von meiner auch....im Haus merkt man eigentlich gar nicht, dass sie da ist. Aber sie muss dafür auch ausgelastet sein, nach 1 Stunde Radfahren (ca. 15 km) ist sie quasi grad mal warmgelaufen....gg

Suchspiele liebt meine auch......und mittlerweile bringt sie sogar den Futterbeutel zurück. Das funktioniert aber auch erst mit langem Training und nur im heimischen Garten......beim Gassi ist der Futterbeutel (noch) absolut uninteressant.
 
danke

Einen DSH aus der Show Linie kann man auch als Familienhund halten. Er braucht halt seine Beschäftigung wie jeder andere Hund auch.
Du musst beim Schäferhund einfach bedenken, dass er seine Familie beschützt und bewacht. Mit diesen Trieb muss man umgehen können. Auch hat er einen starken Beutetrieb.


Ein Labrador ist ein Retriever :zwinkern2:
Insgesamt gibt es sechs Retriever:
- Chesapeake-Bay-Retriever
- Curly-Coated Retriever
- Flat-Coated Retriever
- Golden Retriever
- Labrador-Retriever und
- Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever

Wenn du Interesse an den Flat hast: Die Userin Monstie hat einen Flat und ist auch Züchterin: Diesel und Penny - das ungleiche Paar In den Geschichten bekommst du vielleicht einen Eindruck. Vielleicht meldet sie sich ja auch hier einmal.

Ich würde aber eher an den Labrador oder den Golden Retriever in der Show Linie raten.
Die beiden Rassen haaren übrigens wie die Weltmeister. Beim Golden sammeln sich die Haare aber büschelweise, während die beim Labrador wirklich einzeln liegen. Da kommt man ums tägliche saugen nicht drum herum. Bürsten bist du wohl bei zwei Mal die Woche beim Labrador dabei. Beim Golden kenne ich mich nicht so aus (wie schnell verfilzt das Fell?).
Der Labrador ist recht distanzlos. Da muss man halt in der Erziehung entgegenwirken.

Ich möchte hier nicht auf jedes Detail der Rassen eingehen. Ich rate dir Ausstellungen zu besuchen und dort die Rassen live zu erleben. Dabei kann man auch den ersten Kontakt zu Züchtern herstellen. Eigentlich spricht jeder Züchter gerne über die Rassen. Ich würde aber auch darauf achten, dass er die Rasse nicht schön redet. Also auch kritisch sagt, dass gewisse Triebe schon eine Herausforderung sein können bzw. man lernen muss, damit umzugehen.

In meinen Regal stehen auch mehrere Bücher über gewisse Rassen. Hierbei sollte man aber auch die Rezessionen lesen. Es gibt leider auch viele schlechte Rassenbücher. Da steht dann zwar "Die/Der <Rassename>" und man erfährt gar nichts über die Rasse oder es geht nur darum, wie man Stubenreinheit beibringt, Sitz und Platz usw. Daher lese ich inzwischen die Rezessionen, da diese sowas gerne bemängeln.

Vielen Danke für den Tipp. Ja die Retriever sind sicherlich eine Hundeart an der ich dran bleiben werde.

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Ja, da gebe ich dir Recht. Ich kenne natürlich >diesen< Akita nicht. Aber aus Erfahrung sage ich da nur: Diese Hunde
brauchen viel Abwechselung. Akitas müssen gefordert werden. 10 km am Tag zu laufen ist da nur die halbe Portion.
Unsere liebt Suchspiele und vor allem, Dinge auspacken. Das brauchen diese Tiere einfach. Wichtig ist die Abwechslung
ansonsten liegen sie den ganzen Tag auf der faulen Haut und man bemerkt garnicht das sie da sind.

Wie genau funktioniert das mit den Suchspielen und wo kann man das erlernen? Ist der Akita ein anhänglicher Hund?

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Sasori,

ich gebe dir Recht das dass Aussehen eine Rolle spielt. Und das ist auch OK.
Allerdings sollte man sich nicht zu sehr auf ein bestimmtes Aussehen festlegen und vor den Charakter stellen.

Verliebt man sich in das Aussehen, kann der Alltagssress eines schwierigen Charakters diese flüchtige Liebe schnell verfliegen lassen.
Die ersten Wochen siehst du deinen hudn an und dnekst "Oh wie schön!" - und dann irgendwann wenn es charakterlich zwischen euch gar nicht geht und ihr keine Bindung aufbauen könnt sihst du deinen Hund an und dnekst "Oh nä, nicht shcon wieder".
Es kann sein - es muss nicht.

Sicherer ist die Liebe/Bindung die aufgrund des Charakters des Hundes endtshet - habt ihr euch als Team eingespielt
und erlebt tolle und wenig stressige Momente gemeinsam, wird DEIN Hund für dich schnell zum schönsten Hund der Welt ;)
Und wie hübsch du deinen Hund findest, ist das Einmzige was zählt.

Früher fand ich Border Collies vom Aussehen her umwerfend - mittlerweile kenne ich so viele durchgeknallte und unsympatische Border Collies, dass ich dass Aussehen dieser Hunde nun eher durchschnittlich finde.
Wenn ich jetzt auf nen Border Collie treffe denke ich mir nicht mehr "wie schön" sondern "oh nä - bitte lass den "normal" sein." Nur mal als Beispiel.

Kurzhaarige Jagdhunde (Weimaraner, Magyar Viszla) fand ich nie sonderlich ansehnlich. Arek hat ne tolle Magyar Viszla Freundin - die ist einfach super vom Wesen her -
mittlerweile find ich sie wunderschön.

Oder ein Barsoi - von den google-Bildern eher nicht mein Fall.
Traf dann mal einen nur 20 sekunden neben seinem Frauchen gehend (oder eher anmutig dahinschwebend) an der Leine auf einem kleinen Parkplatz.
Ich war so hin und weg von dem Tier - der Wahnsinn - war eine bleibende Erfahrung ...

Was ich sagen will - schaue nicht nach Bildern im Internet ...
Schaue nach Charakter - dann besucht Halter und Züchter der Hunde. Auch wenn das Aussehen erst mal nicht so dein Fall ist.
Wenn du nach einem treffen immer noch sagts "nä - passt nicht", dann ist es doch auch OK.

ich denke nur du verpasst eine Menge tolle Chancen auf tolle Hunde wenn du dich zu sehr versteifst.

Nein keine Sorge. Ich erkundige mich schon auch über das Verhalten. Sonst hätte ich ja auch nicht extra diesen Thread zum Akita aufgemacht. Zwar finde, dass der Akita ein wunderschöner und total knuffig aussehender Hund ist, aber nach allem, was hier nun gesagt wurde, ist es relativ klar, dass er für meinen Fall eher ungeeignet ist.

Aber was haltest du denn von den familienfreundlichen Rassen, die ich erwähnt habe sprich: Retriever, Berner Sennenhund, deutscher Schäferhund usw. fiele dir eine mittelgroße Hunderasse ein, die gut zu mir passen könnte??

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Du interessierst dich für nordische Rassen? Es gibt noch wesentlich mehr als Akita Inu und Sibirischer Husky....

Ich kann deine Faszination für die Nordischen natürlich nachvollziehen. Es sind tolle Tiere und ein wenig anders als andere Hunde, das muss dir klar sein. Und wenn man sich auf ihr Wesen einlässt und auch bereit ist, zu akzeptieren, dass der Hund nicht perfekt Fußlaufen und auch kein "Stöckchenholer" oder "Trickdog" wird, dann ist so ein Hund auch für Anfänger machbar. Bei diesen Rassen ist Konsequenz in der Erziehung natürlich wichtig, allerdings kommt man mit Härte nicht sehr weit....davon lassen sie sich nur selten beeindrucken.

Allerdings solltest du dich wirklich von dem Hachiko-Ideal verabschieden....:) So eine Hund-Mensch-Beziehung kommt vielleicht nur einmal in tausend Jahren vor.


Ich habe selber eine Hündin einer nordischen Rasse und für mich gibt es keine bessere Rasse....:) Ich hab mich damals ganz bewusst gegen einen Husky und dafür für einen Malamut entschieden, da mir die Charaktereigenschaften viel mehr zugesprochen haben. Auch wenn der Malamut noch ein Stückchen größer und stärker als ein Husky ist und ich auch relativ hunde-unerfahren war. Aber mit Hilfe der Züchterin meiner Hündin und einer weiteren Züchterin - beide sind mittlerweile Freundinnen für mich geworden - und viel Lesen und Informieren über diese Hunde im speziellen und Hundeverhalten und -erziehung im allgemeinen, kommen wir alle mit unserer Hündin super zurecht.

Sie ist wahnsinnig freundlich zu allem und jeden, absolut geduldig und sanft (auch beim Spielen mit den Kindern), niemals aggressiv, ist im Haus sehr ruhig und dafür draußen am Fahrrad oder dem Scooter ein Powerpaket. Sie lernt gerne neue Sachen und kann dabei auch sehr ausdauernd sein......Trickdogging oder Dog-Dancing-Meister werden wir wohl aber nie werden.
Die Katzen im Haus werden höchstens zu Tode bespielt oder bekuschelt, aber sie hat von Anfang an gelernt, dass die nicht gejagt werden dürfen und wenn sie mal zu übermütig wird, lässt sie sich abrufen.

Dennoch hat sie natürlich Jagdtrieb und frei laufen lassen kann ich sie nur in gut überschaubaren Gebieten (und das auch erst durch viel Training). Im Wald, an Straßen oder in der Nähe von Gewässern (sie liebt Enten!) muss sie an die Schleppleine. Das ist aber meiner Meinung nach vertretbar, denn auspowern kann sie sich bei uns beim Radfahren und ansonsten bleibt ihr auch an der Schleppleine viel Gelegenheit zum Schnuppern.

Dazu zwischendurch kleine Einheiten für den Kopf oder die Nase und sie ist ein rundum glücklicher und ausgeglichener Hund.


Eine Wurfschwester lebt in der Nähe von München und die sind zum Beispiel ganz viel mit dem Hund in den Bergen beim Wandern unterwegs. Ein weiterer Wurfbruder ist mittlerweile ein toller Reitbegleithund geworden und noch ein anderer Wurfbruder lebt bei einer Tierärztin und fährt die meiste Zeit mit zu den Patienten oder ist in der Praxis dabei.


Der Vater meiner Hündin ist ein sehr erfolgreicher Ausstellungshund, der so brav ist, dass er beispielsweise auf Ausstellungen solange auf dem Grooming-Tisch stehen bleibt, bis sein Frauchen ihm Erlaubnis gibt, runter zu kommen.....auch wenn 100 andere Hunde um ihm rum in der Halle sind. Der saß bei der letzten Ausstellung auch zeitweise in einer Box, die vorne offen war - ohne Leine, etc. Vor die Box hat sie nur ihren zusammengeklappten Tisch als Barriere gestellt, aber die hätte er natürlich mit Leichtigkeit umwerfen oder überspringen können.....dennoch saß er da ganz brav drin und hat nur herzzerreissend geheult, als sie mal ein paar Minuten weg in einen anderen Teil der Halle musste......


Total schön dein Hund und das Familienfoto ist total süß. Mein Gott wie ich diese nordischen Rassen von ihrer Optik her liebe, aber denkst du nicht, dass das für mich als Anfänger, der eher einen friedlichen und leicht führbaren Familienhund sucht etwas schwierig sein könnte gleich so eine besondere Hunderasse zu nehmen?
 
Mal ganz allgemein gefragt, warum unbedingt ein Rassehund?

Ich gucke jede Woche bspw. "tierisch, tierisch" vom mdr. Und jede Woche sind aus den vorgestellten Tierheimen wirklich tolle Hunde dabei.
Freundlich, unkompliziert, oft auch schon erzogen (zumindest die Grundkommandos), ganz viele auch für Anfänger super geeignet.

Alle Größen, Haarlängen, Charaktere. Nur das es eben meist keine Rassehundehunde sind, sondern Mischlinge. Wobei auch dabei ja die Optik sehr unterschiedlich ist und man bspw. auch immer wieder mal welche dabei hat, die den Nordischen ähnich sehen.
 
@Sasori
Also friedlich sind Malamuten auf alle Fälle, auch sehr geduldig...aber wie gesagt, sie brauchen Konsequenz. Ein "Nein" ist nun mal ein "Nein" und nicht ein vielleicht. Ein Kommando, das du einmal gegeben hast, musst du dann auch durchsetzen....nicht mit Gewalt, aber mittels einer Körpersprache, die der Hund versteht.

Auch sind Nordische einfach noch sehr nah am wölfischen Verhalten, deswegen sollte man sich wirklich viel mit Hundeverhalten, Körpersprache und Ausdruck auseinandersetzen.

Aber sie sind sehr menschenbezogene und freundliche Hunde. Von den Eskimos, wo sie ja ursprünglich mal herstammten, wurden sie besonders auf diese Friedfertigkeit und ihre Anpassungsfähigkeit selektiert. Ein aggressiver Hund wurde kurzerhand - ich sag mal vorsichtig - "aussortiert". Für die Eskimos, die als Nomaden lebten, war es wichtig, dass die Hunde auf jedes Familienmitglied gleich gut reagierten, ganz egal, ob der Schlitten vom Mann, der Frau oder einen der größeren Kinder gelenkt wurde.
Sie lebten sehr nah mit den Menschen zusammen, wurden auch oft zu den Kindern gelegt um sie zu wärmen und diese Nähe zum Menschen und die Freundlichkeit hält sich in guten Züchtungen bis heute.

Man sagt, ein Malamut würde sich eher totschlagen lassen, als "seinen" Menschen ernsthaft zu beissen....ich möchte sowas natürlich nicht ausprobieren, aber das ist schon wirklich nah an der Realität.


Ich finde Malamuten durchaus auch anfängergeeignet, WENN man sich intensiv mit Hundeverhalten, Erziehung und Körpersprache auseinandersetzt und wie gesagt, konsequent in der Erziehung ist. Dafür ist es halt am besten, wenn man sich einen gut sozialisierten Welpen von einem guten Züchter holt, der bei der Verpaarung neben den gesundheitlichen Aspekten auch auf die Charaktereigenschaften der Hunde achtet.
Eines der ersten Dinge, die ich meinen Hund beigebracht hatte, war "Nein". "Nein" heißt bei uns, was auch immer du gerade vor hast zu tun, lass es sein. Damit kann ich sie davon abhalten, die Katzen durchs Haus zu jagen, den Kindern das Essen aus der Hand zu klauen (was sie übrigens nicht tut), was aus der Küche zu klauen, das Spielzeug liegen zu lassen, etc. Selbst beim Gassi kann ich sie mit "Nein" davon abhalten, irgendwas zu jagen (wenn ich es rechtzeitig bemerke....ist sie schon im Jagdmodus ist es dafür zu spät, dann hilft nur noch der Rückruf oder ein Tritt auf die Schleppleine).

DAs sind jetzt natürlich nur Auszüge....im Grunde hab ich das erste Lebensjahr darauf verwendet, zu ihr eine gute Bindung aufzubauen und ihr zu lernen, dass sie mir in jeder Situation vertrauen und sich auf mich verlassen kann. Ich biete ihr Nahrung, Bewegung, geistige Auslastung, körperliche Zuwendung, ausreichend Ruhe und Schutz, aber halt auch klare Regeln und Strukturen...........alles Dinge, die JEDER Hund braucht, daher sind Malamuten in der Handhabung meiner Meinung nach schwieriger als andere Hunde....nur halt manchmal anders....
 
Mal ganz allgemein gefragt, warum unbedingt ein Rassehund?

Ich gucke jede Woche bspw. "tierisch, tierisch" vom mdr. Und jede Woche sind aus den vorgestellten Tierheimen wirklich tolle Hunde dabei.
Freundlich, unkompliziert, oft auch schon erzogen (zumindest die Grundkommandos), ganz viele auch für Anfänger super geeignet.

Alle Größen, Haarlängen, Charaktere. Nur das es eben meist keine Rassehundehunde sind, sondern Mischlinge. Wobei auch dabei ja die Optik sehr unterschiedlich ist und man bspw. auch immer wieder mal welche dabei hat, die den Nordischen ähnich sehen.

Die Sendung gucke ich auch immer :)

Und ich habe ja bereits auf die Möglichkeit eines Tierschutzhundes hingewiesen - somit stimme ich RosAli ganz klar zu: Sieh dich doch einfach mal in den Tierheimen deiner Umgebung um, denn es muss doch nicht unbedingt ein reinrassiger Hund vom Züchter sein. Solltest du dich für einen solchen entscheiden, hast du ja schon viel Input jetzt erhalten.
 
Zum DSH aus Showlinie, auch wenn es sich toll anhört und sie gerne so vermarktet werden, es sind keine(!) "DSH-Light".

Bei der Showzucht, also Selektion auf Aussehen, Leiden zwei Dinge: Wesen und Gesundheit. Immer.
 
Zum DSH aus Showlinie, auch wenn es sich toll anhört und sie gerne so vermarktet werden, es sind keine(!) "DSH-Light".

Bei der Showzucht, also Selektion auf Aussehen, Leiden zwei Dinge: Wesen und Gesundheit. Immer.

Da stimme ich zu! bei uns in der Praxis leiden die DSH aus Showlinien entweder an HD / ED (mussten leider sogar einen 6 Monate alten DSH wegen so schwerer HD einschläfern) oder sind super nervös und Angstbeißer. Aus der Leistungszucht habe ich das (zumindest in dem Ausmaß) noch nicht erlebt. Wobei die meisten DSH leider schon ziemlich nervös geworden sind. Zumindest aus meiner Erfahrung. Gut geführt, mit weniger Augenmerk auf die Optik, können das großartige Hunde sein
 
antwort

Um auf die Frage einzugehen ob es zwingend eine Reinrasse vom Züchter sein muss. Nein muss es nicht. Prinzipiell muss es nur ein großer bis mittelgroßer familienfreundlicher Hund sein, der jetzt nicht unendlich viel Erfahrung voraussetzt, aber es hat sicher jeder einmal in diesem Forum irgendwann mal angefangen. Ich wäre auch bereit einen Tierheimhund zu nehmen, wenn er mir gefällt.
 



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