- Erster Hund
- Ruby von 2010/ Mischling
- Zweiter Hund
- Uma von 2012/Mischling
Hallo,
wir schauen uns nächste Woche eine Hündin an und wenn alles gut geht darf sie dann im Mai zu uns ziehen - da habe ich 4 Wochen Urlaub.
Ich habe seit ich denken kann Hunde, aber hatte noch nie dauerhaft einen Zweithund.
Unsere Hündin Ruby ist nun knapp 3 Jahre alt, eine kastrierte mittelgrosse, sehr liebe und soziale Hündin. Da sie aber mittlerweile sehr ruhig geworden ist- im gegensatz zu der Anfangszeit natürlich und sie kaum noch mit Hunden spielt möchte ich gerne einen zweithund haben der mal wieder leben in die Bude bringt :zustimmung:
Ruby liebt andere Hunde, aber meist beschnuppfern sie sich kurz und dann geht sie weiter, sehr selten das sie mal richtig spielt und sich mit einem anderen Hund beschäftigt.
Wir haben schonmal die Hündin meiner Eltern da, mit ihr spielt sie draussen und drinnen sind beide lieb und ruhig.
Sie verteidigt kein Futter, frisst mit meinen 3 Katzen wenns sein muss aus einem Napf und auch Kauknochen werden nicht verteidigt.
Ich möchte - sollten wir uns für den Zweithund entscheiden- alles richtig machen damit Ruby sich nicht benachteiligt fühlt.
Und wie macht ihr das mit dem Training, ich übe täglich mit Ruby wenn wir alleine gehen... wir spielen aber trainieren auch Gehorsam.
Sobald wir aber zu mehreren Hunden gehen hat sie eher durchzug so ungefähr- du bist doch beschäftigt. Daher möchte ich es vermeiden wenn wir einen Zweithund haben und natürlich mit der neuen viel geübt wird. Am liebsten möchte ich direkt mit beiden gleichzeitig trainieren.
Wie genau die Hündin die wir uns anschauen drauf ist, kann ich ja noch nicht sagen. Sie ist so gross wie Ruby, also ca 45-50 cm Schulterhöhe. Soll laut Pflegestelle auch sehr sozial und lieb sein, kennt Katzen, ist bereits kastriert und lernfreudig. Sie ist jetzt 1 Jahr jung, ist im Tierheim aufgewachsen und war nachher auf der PS, gestern kam sie dann nach DE auf die PS und nun dürfen wir sie kennenlernen.
Lieben Gruß
Ruby2010
wir schauen uns nächste Woche eine Hündin an und wenn alles gut geht darf sie dann im Mai zu uns ziehen - da habe ich 4 Wochen Urlaub.
Ich habe seit ich denken kann Hunde, aber hatte noch nie dauerhaft einen Zweithund.
Unsere Hündin Ruby ist nun knapp 3 Jahre alt, eine kastrierte mittelgrosse, sehr liebe und soziale Hündin. Da sie aber mittlerweile sehr ruhig geworden ist- im gegensatz zu der Anfangszeit natürlich und sie kaum noch mit Hunden spielt möchte ich gerne einen zweithund haben der mal wieder leben in die Bude bringt :zustimmung:
Ruby liebt andere Hunde, aber meist beschnuppfern sie sich kurz und dann geht sie weiter, sehr selten das sie mal richtig spielt und sich mit einem anderen Hund beschäftigt.
Wir haben schonmal die Hündin meiner Eltern da, mit ihr spielt sie draussen und drinnen sind beide lieb und ruhig.
Sie verteidigt kein Futter, frisst mit meinen 3 Katzen wenns sein muss aus einem Napf und auch Kauknochen werden nicht verteidigt.
Ich möchte - sollten wir uns für den Zweithund entscheiden- alles richtig machen damit Ruby sich nicht benachteiligt fühlt.
Und wie macht ihr das mit dem Training, ich übe täglich mit Ruby wenn wir alleine gehen... wir spielen aber trainieren auch Gehorsam.
Sobald wir aber zu mehreren Hunden gehen hat sie eher durchzug so ungefähr- du bist doch beschäftigt. Daher möchte ich es vermeiden wenn wir einen Zweithund haben und natürlich mit der neuen viel geübt wird. Am liebsten möchte ich direkt mit beiden gleichzeitig trainieren.
Wie genau die Hündin die wir uns anschauen drauf ist, kann ich ja noch nicht sagen. Sie ist so gross wie Ruby, also ca 45-50 cm Schulterhöhe. Soll laut Pflegestelle auch sehr sozial und lieb sein, kennt Katzen, ist bereits kastriert und lernfreudig. Sie ist jetzt 1 Jahr jung, ist im Tierheim aufgewachsen und war nachher auf der PS, gestern kam sie dann nach DE auf die PS und nun dürfen wir sie kennenlernen.
Lieben Gruß
Ruby2010
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