Huhu!
Ich muss diesen Thread noch mal aus der Versenkung holen, weil ich irgendwie immer noch nicht schlauer bin.
Unser Augenmerk liegt inzwischen nicht mehr auf den Altdeutschen Schäferhunden. Warum? Ich kann es nicht mal genau sagen.
Die Vorstellungen liegen inzwischen auch ein bisschen anders. Zum einen liegt die "Wunschgröße" nicht mehr bei 60-70cm, sondern bei 50-60cm und ein Schutzinstinkt bzw Wachsamkeit muss auch nicht unbedingt vorhanden sein.
Was aber bleibt ist der Wunsch nach einem aktiven Hund mit dem man vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten machen kann.
In den letzten Wochen stand der Labrador und der Australien Shepherd recht hoch im Kurs.
Beim Aussie sehe ich den Vorteil wegen dem Wunsch der Vielseitigkeit, allerdings kann ich nicht einschätzen, ob ein Aussie auch mit unserem Kinderwunsch (erst dann wenn der Hund älter ist) klar kommt. Auch habe ich noch keine Vorstellung davon, in welchem Maße diese Hunde beschäftigt werden wollen. Jeden Tag Hundeplatz? Nur einmal in der Woche und sonst Bespaßung während der Spaziergänge? Klar, letztendlich ist das auch von Hund zu Hund verschieden.
Beim Labrador ist wahrscheinlich vom Temprament her etwas ruhiger ohne dabei "langweilig" zu sein. Allerdings gefallen mir diese massigen Show-Labbis gar nicht. Die schlankeren aus der Arbeitslinie werden aber fast nur an Jäger bzw. an Leute angegeben, die Dummyarbeit machen wollen und damit kann ich irgendwie nichts anfangen. Für den Flat gilt meist das Gleiche, zumal der uns auch optisch nicht so sehr zusagt.
Nun sind diese beiden Rassen ja ziemliche "Moderassen". Vielleicht verschließt sich mir auch deswegen der Blick auf unbekanntere Rassen, die ich bisher noch nicht in Betracht gezogen habe.
Könnt ihr noch mal helfen?
LG Verena