Der Pitbull,Stafford und Co-Thread

Hallo Jürgen,

ich sag das jetzt nicht, weil ich gegen das Klischee ankämpfen will, aber es ist wirklich so, dass Erna sowas von verschmust ist, bevor ich sie kannte, hab ich sowas knuddeliges noch nie erlebt.. ein totaler Schosshund :D KAMPFSCHMUSERRRRR

Ich finde es einfach so unfair.. in USA werden die Mäuse als Familien- und Therapiehunde angesehen und hier ist so ein Töörö, tztztz...

Lies, das ist schön :)
 
ja ich find die klasse, wenn es diese bescheuerten gesetzte nicht gäbe.

hab vor einiger zeit auch einen bericht über "nanny-dogs" (ich mein es waren Pitbulls) gesehen und das das absolute familienhunde wären die sich bestens mit kindern verstehen. ( ab das anscheinden nur in England:frech1: ) und sehr gerne mit dem menschen zusammenarbeiten udnsomit gut zu erziehen sind:jawoll:

aber sowas scheitn nur im ausland zu funktionieren und nicht hier in deutschland wo die tiere allem anschein nach die reinsten kampfmaschienen sind ?!?!:smilie_ironie:
 
Hallo allerseits,

um zu belegen das die Gefährlichkeit eines Hundes lokal gebunden ist brauchen wir gar nicht bis nach England zu reisen.
Am Beispiel erklärt: Jeannie ist in NRW aber sowas von gefährlich, hier in Niedersachsen einfach ein Hund. Fahren wir nach Hamburg wird sie prompt auf der Autobahn zur Bestie und muß ab Rasthof "Harburger Berge" einen Maulkorb tragen. Wenn mir noch einer erzählt das diese grenzdebilen Listen auch nur im Ansatz Sinn machen werde ich wild,:zornig: dies ohne Maulkorb.
Deutschland hat ja Erfahrung mit Rasselisten, sowas gabs hier schonmal. In diesem, wie in vielem anderen auch, steht die BRD in guter Rechtstradition. Auch dies muß gesagt werden denn es ist schlicht wahr: Wer Hunde aufgrund ihrer Vorfahren beurteilt bzw. aburteilt ist Rassist, beweist eine niedere Gesinnung. Bei sowas kommt mir das Frühstück hoch und ich kriege Armzucken an der rechten Seite.:zwinkern2:

staatstragende Grüße von Jürgen
 
Hallo allerseits,

um zu belegen das die Gefährlichkeit eines Hundes lokal gebunden ist brauchen wir gar nicht bis nach England zu reisen.
Am Beispiel erklärt: Jeannie ist in NRW aber sowas von gefährlich, hier in Niedersachsen einfach ein Hund. Fahren wir nach Hamburg wird sie prompt auf der Autobahn zur Bestie und muß ab Rasthof "Harburger Berge" einen Maulkorb tragen. Wenn mir noch einer erzählt das diese grenzdebilen Listen auch nur im Ansatz Sinn machen werde ich wild,:zornig: dies ohne Maulkorb.
Deutschland hat ja Erfahrung mit Rasselisten, sowas gabs hier schonmal. In diesem, wie in vielem anderen auch, steht die BRD in guter Rechtstradition. Auch dies muß gesagt werden denn es ist schlicht wahr: Wer Hunde aufgrund ihrer Vorfahren beurteilt bzw. aburteilt ist Rassist, beweist eine niedere Gesinnung. Bei sowas kommt mir das Frühstück hoch und ich kriege Armzucken an der rechten Seite.:zwinkern2:

staatstragende Grüße von Jürgen

:danke:
könnt ich mich stundenlang drüber aufregen ...
 



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