Es handelt sich hier nicht um eine Firma sondern um eine Kommunalverwaltung.
Es gab dort mit 2 Hunden (Beagle 7 und Dackel 4 Jahre am Arbeitsplatz) nie auch nur den geringsten Ärger mit unserer Kundschaft (die wir wegen Monopolstellung nicht verlieren können).
So ist es vielleicht bei dir, aber so muss es nicht gleichzeitig auch bei anderen sein!
Ich kann nur auf das Beispiel meinerseits zurück kommen:
Automobilkauffrau, Laufkundschaft ist unser Gewinn - wenn Kunden Angst haben, schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt haben oder oder oder, dann haben wir mit dem ersten Eindruck schon verloren und Fakt ist zusätzlich, größere Hunde sind grundlegend ungern gesehen.
Ein Mops, ein Dackel, auch ein Jack Russel - das ginge vielleicht noch, aber ein Schäferhund, Rhodesian Ridgeback oder Dt. Dogge - das wird verdammt schwierig. Vom Charakter der Hunde abgesehen.
Mein Chef ist selber Hundehalter, er nimmt sein Hund auch nicht mit, warum sollten dann andere ihren Hund mitbringen können/dürfen....?!
Hätte er zugestimmt, ich wiederhole mich, dann hätte ich es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen von so etwas zu überzeugen - aber leider kam es dazu nicht.
Ich finde auch, das man sowas nicht als selbstverständlich ansehen sollte seinen Hund mitbringen zu dürfen.
Diesbezüglich gehen aber natürlich die Meinungen auseinander - was auch richtig ist.
An die Threaderstellerin: Super! Tue es und nutze die Chance. Besser geht's nicht :zustimmung2: