Bitte um eure Meinungen

Das ist kein Problem, man muss nur wollen.
Bisher sind 2 Hunde hier - mein Dackel und der Beagle - und Ende August 2016 kriegen wir den dritten Hund, einen jungen Berger des Pyrenees in der kurzhaarigen Variante.

Leider hat das nichts mit der eigenen Einstellung zu tun.
Ich habe Automobilkauffrau gelernt und mein Hund durfte nicht mit in den Betrieb.
Prinzipiell auch nachzuvollziehen - denn bei Laufkundschaft hat nicht jeder Verständnis für den Hund.
Ich hätte es mir zwar zur Aufgabe genommen, Menschen zu überzeugen, aber der Mensch in der obersten Etage hat das letzte Wort.

Berufe, die mit Tieren in Verbindung stehen, da finde ich es sogar schon ein "Muss". :)
Wie Tierarzt, Tierpfelger etc.
 
Das ist kein Problem, man muss nur wollen.
Bisher sind 2 Hunde hier - mein Dackel und der Beagle - und Ende August 2016 kriegen wir den dritten Hund, einen jungen Berger des Pyrenees in der kurzhaarigen Variante.

Oh man darf ich bei euch anfangen?

Erstens man darf Hund mitbringen. Zweitens ein BdP face rase im Büro. :happy:


Also ich finde auch das hört sich gut an.

Die eine Tierärztin von uns hat keinen Hund in der Praxis. Da gäbe es aber auch für den Hund keine Rückzugsmöglichkeit soweit ich die Praxis kenne.
Bei der anderen Tierärztin war früher auf jeden Fall mal die Hündin von der Ärztin in der Praxis. Die lag immer hinter der Anmeldung und lief auch mal durch die Praxis. Da sie selber aber kein Fan von Hunden war ist sie auch nicht zu anderen Hunden hin. Es war für die Tierärztin schon ein Adelsschlag für Luke das ihre Hündin ihn abgeschnüffelt hat.

Ich hab die Hündin aber lange nicht gesehen, sie war auch nicht mehr ganz jung und ganz gesund. Inzwischen stehen da 2 Körbchen aber die letzten Male war kein Hund da. Schon gar keine 2.

Physiotherapeutin hat 2 Hunde.

In der Klinik ist im, abgesperrten Anmeldebereich (ist relativ groß), auch immer mindestens 1-2 Hunde. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht ob das eigene sind oder ob das Patienten sind die vielleicht nicht mehr in den Zwingern bleiben müssen. Bei letzerem wäre ich aber erstaunt weil die alle immer total lieb und ruhig sind. Allerdings würde ich behaupten sind das ständig andere.

Wenn die Örtlichkeiten und der Chef es erlaubt super!
 
Es handelt sich hier nicht um eine Firma sondern um eine Kommunalverwaltung.
Es gab dort mit 2 Hunden (Beagle 7 und Dackel 4 Jahre am Arbeitsplatz) nie auch nur den geringsten Ärger mit unserer Kundschaft (die wir wegen Monopolstellung nicht verlieren können).
 
Es handelt sich hier nicht um eine Firma sondern um eine Kommunalverwaltung.
Es gab dort mit 2 Hunden (Beagle 7 und Dackel 4 Jahre am Arbeitsplatz) nie auch nur den geringsten Ärger mit unserer Kundschaft (die wir wegen Monopolstellung nicht verlieren können).

So ist es vielleicht bei dir, aber so muss es nicht gleichzeitig auch bei anderen sein!
Ich kann nur auf das Beispiel meinerseits zurück kommen:
Automobilkauffrau, Laufkundschaft ist unser Gewinn - wenn Kunden Angst haben, schlechte Erfahrungen mit Hunden gesammelt haben oder oder oder, dann haben wir mit dem ersten Eindruck schon verloren und Fakt ist zusätzlich, größere Hunde sind grundlegend ungern gesehen.
Ein Mops, ein Dackel, auch ein Jack Russel - das ginge vielleicht noch, aber ein Schäferhund, Rhodesian Ridgeback oder Dt. Dogge - das wird verdammt schwierig. Vom Charakter der Hunde abgesehen.

Mein Chef ist selber Hundehalter, er nimmt sein Hund auch nicht mit, warum sollten dann andere ihren Hund mitbringen können/dürfen....?!
Hätte er zugestimmt, ich wiederhole mich, dann hätte ich es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen von so etwas zu überzeugen - aber leider kam es dazu nicht.

Ich finde auch, das man sowas nicht als selbstverständlich ansehen sollte seinen Hund mitbringen zu dürfen.

Diesbezüglich gehen aber natürlich die Meinungen auseinander - was auch richtig ist.

An die Threaderstellerin: Super! Tue es und nutze die Chance. Besser geht's nicht :zustimmung2:
 



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