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Hallo ihr!
So. Nach dem wir uns mit dem Wunsch nach einem neuen Hund wirklich viel Zeit gelassen hatten, zieht nun nach gründlicher Recherche und Besuchen in Tierheimen, bei Züchtern usw., am Freitag unsere männliche, schwarze "Belgier-Fluse" ( ) ein.
Eins vorweg: Ich liebe diesen kleinen Kerl jetzt schon abgöttisch. Er ist toll! Male mir jetzt schon aus, was für Unsinn er anstellen wird und vor allem freue ich mich auf gaaaanz viel Bewegung und Arbeiten/Spielen mit ihm!
Nun drehe ich aber hier völlig am Teller. Ich kann gar nicht mehr schlafen. Vor Aufregung und vor Angst, dass ich irgendwas versemmeln könnte.
Dabei ist alles gut vorbereitet, es ist also alles da und geregelt. Jeglich die Versicherung muss ich noch online abschließen und die Daten des Kleinen an das Ordnungsamt übermitteln, sowie die Hundesteuer beantragen, also Kleinigkeiten.
Wir hatten immer nur erwachsene Tiere aus dem Tierschutz ( 4 Katzen - 3 davon leben noch, sind aber schon alt und kennen/mögen Hunde ) und eben unseren Paul, der ( Mischling ) im Alter von einem Jahr zu uns kam und fast 18 Jahre alt wurde. Somit besteht eben keine Vorerfahrung mit Welpen.
Beim ersten Besuch unseres Kleinen ( da war er 4 Wochen alt - generell meine/unsere erste Welpenbegegnung ), habe ich fast geflennt, weil ich mich so gefreut habe und gleichzeitig hatte ich Angst, ihm weh zu tun. Diese Angst kennt man ja eigentlich nur von manchen Männern gegenüber Babies!
Aber ich habe schnell beim Spielen etc., gemerkt, dass so ein kleiner Welpe viel mehr abkann, als Mensch meint...
Ich habe also noch so ein paar Fragen im Kopf:
Also.
Wir wollten zeitnah mit ihm zum Tierarzt, vor der nächsten Impfung. Weil: Er soll die Tierärztin als positiv kennenlernen und die Tierärztin den Kleinen eben im gesunden Zustand.
Zudem wollten wir den Kleinen in der Wachstumsphase öfter mal wiegen lassen.
Kann man das nächste Woche schon erledigen?
Oder lieber noch etwas warten?
Dann was zum Thema "Folgetrieb":
In Büchern stehen so viele diverse Dinge. Einmal: "Niemals ableinen!"
Dann wieder: "Vertraue an ruhigen/sicheren Plätzen auf den Folgetrieb des Welpen"
Ich wäre ja eher für Letzteres, da ich/wir mit diesem Trieb schon gerne arbeiten würden.
Vielleicht habt ihr da noch ein paar Anregungen.
Gerade eben dieses Folgetriebgedöns macht mich unsicher
Ich habe Horrorszenarien im Kopf, wie mir der Kleine abhaut. Wahrscheinlich völliger Quark.
Wart ihr auch so aufgeregt und hattet Schiss, etwas falsch zu machen?
Viele Grüße,
eine werdende "Hundemama"
So. Nach dem wir uns mit dem Wunsch nach einem neuen Hund wirklich viel Zeit gelassen hatten, zieht nun nach gründlicher Recherche und Besuchen in Tierheimen, bei Züchtern usw., am Freitag unsere männliche, schwarze "Belgier-Fluse" ( ) ein.
Eins vorweg: Ich liebe diesen kleinen Kerl jetzt schon abgöttisch. Er ist toll! Male mir jetzt schon aus, was für Unsinn er anstellen wird und vor allem freue ich mich auf gaaaanz viel Bewegung und Arbeiten/Spielen mit ihm!
Nun drehe ich aber hier völlig am Teller. Ich kann gar nicht mehr schlafen. Vor Aufregung und vor Angst, dass ich irgendwas versemmeln könnte.
Dabei ist alles gut vorbereitet, es ist also alles da und geregelt. Jeglich die Versicherung muss ich noch online abschließen und die Daten des Kleinen an das Ordnungsamt übermitteln, sowie die Hundesteuer beantragen, also Kleinigkeiten.
Wir hatten immer nur erwachsene Tiere aus dem Tierschutz ( 4 Katzen - 3 davon leben noch, sind aber schon alt und kennen/mögen Hunde ) und eben unseren Paul, der ( Mischling ) im Alter von einem Jahr zu uns kam und fast 18 Jahre alt wurde. Somit besteht eben keine Vorerfahrung mit Welpen.
Beim ersten Besuch unseres Kleinen ( da war er 4 Wochen alt - generell meine/unsere erste Welpenbegegnung ), habe ich fast geflennt, weil ich mich so gefreut habe und gleichzeitig hatte ich Angst, ihm weh zu tun. Diese Angst kennt man ja eigentlich nur von manchen Männern gegenüber Babies!
Aber ich habe schnell beim Spielen etc., gemerkt, dass so ein kleiner Welpe viel mehr abkann, als Mensch meint...
Ich habe also noch so ein paar Fragen im Kopf:
Also.
Wir wollten zeitnah mit ihm zum Tierarzt, vor der nächsten Impfung. Weil: Er soll die Tierärztin als positiv kennenlernen und die Tierärztin den Kleinen eben im gesunden Zustand.
Zudem wollten wir den Kleinen in der Wachstumsphase öfter mal wiegen lassen.
Kann man das nächste Woche schon erledigen?
Oder lieber noch etwas warten?
Dann was zum Thema "Folgetrieb":
In Büchern stehen so viele diverse Dinge. Einmal: "Niemals ableinen!"
Dann wieder: "Vertraue an ruhigen/sicheren Plätzen auf den Folgetrieb des Welpen"
Ich wäre ja eher für Letzteres, da ich/wir mit diesem Trieb schon gerne arbeiten würden.
Vielleicht habt ihr da noch ein paar Anregungen.
Gerade eben dieses Folgetriebgedöns macht mich unsicher
Ich habe Horrorszenarien im Kopf, wie mir der Kleine abhaut. Wahrscheinlich völliger Quark.
Wart ihr auch so aufgeregt und hattet Schiss, etwas falsch zu machen?
Viele Grüße,
eine werdende "Hundemama"
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