18 Monate alter Junge stirbt nach Amstaff-Angriff

Ohne Frage eine schreckliche Tragödie die man KEINEM wünscht.

Kinder in dem Alter haben weder mit noch ohne Hund unbeaufsichtigt zu sein.

Doch es sind oft nur Bruchteile von Sekunden die ausreichen, und es passieren schlimme, auch tödliche Unfälle, meist zuhause, auch ohne Hund. Davon liest man aber nichts...

Die Hintergründe sind doch letztendlich egal. Die Eltern werden ihres Lebens nicht mehr froh werden, weil sie wohl auch selber wissen das es wahrscheinlich vermeidbar gewesen wäre, wie bei allen Unfällen, und damit zu leben...also ich weiß nicht ob ich das könnte!
 
sehr tragisch was da passiert ist.

Was mir nur die letzte Zeit aufgefallen ist, wir hatten hier in der Gegend auch zwei Beißvorfälle u. jedes Mal wurde dann in der lokalen Zeitung ein "Symbolbild" von einem Rottweiler abgedruckt. Dabei war in dem einen Fall nicht mal die Rasse angegeben u. das andere mal hieß es ein großer schwarzer Hund... (was ja alles mögliche sein kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Na aber auch Welpen wird schon mal was übel genommen und dann werden sie korrigiert,.. auf Hündisch.
Wundert mich nicht, dass ein Hund, der dann in so einer Situation mit dem Kind alleine gelassen wird, das eventuell auch auf hündisch regelt und das ist nunmal nicht hinsetzen und mit erhobenem Zeigefinger reden, sondern eventuell ein Griff über den Fang, oder ein zu Boden drücken. Nur dumm, dass ein kleines Kind nicht unbedingt mit der gleichen Robustheit ausgestattet ist, wie ein Junghund und sich dann auch dummerweise nicht hündisch korrekt verhält.

Keine Ahnung, wo Du das her hast.
Welpen haben bei erwachsenen Hunden im Rudel ziemliche Narrenfreiheit. Wenn sie mal korrigiert werden, werden sie auf keinen Fall dabei verletzt.

Kleinkinder müssen sich auch nicht hündisch korrekt verhalten und werden trotzdem mit sehr viel Nachsicht behandelt.
 
Es ist ein tragischenr Unfall. Durch Unachtsamkeit möglicherweise.

Was mich ärgert, es wird halt gleich wieder ein Riesenaufriß um bestimmte Rassen gemacht. Diese Verallgemeinerung, auch bei Hundeleuten, sogar auch hier im Forum, es k.... mich einfach an.

Sicher ist jedes Einzelschicksal ganz furchtbar für alle Betroffenen. Aber in der Relation zu anderen Unfällen, sind bspw. die Unfälle mit Hunden insgesamt sehr gering. Nur werden die medienwirksam ausgeschlachtet.

Wieviel Menschen kommen bei Verkehrsunfällen ums Leben, wieviel Kinder ertrinken in Gartenteichen? Es sterben mehr Menschen in D an Bienen- bzw. Wespenstichen im Jahr, als an Hundebissen.
 
Und wo waren die Hunde Fürsprecher von jetzt, als ein Kind gebissen wurde( Thread)?
Ich stand da ziemlich allein auf weiter Flur
 
Ich lese hier keinen einzigen Hundefürsprecher im eigentlichen Sinne.

Andererseits sind wir hier ein Hundeforum und Hunde stehen nun
mal im Mittelpunkt der Betrachtung und der Beiträge.
In einem Kinder/Eltern-Forum würde sicherlich das Kind im Focus stehen und in einem Jura-Forum die rechtlichen Aspekte dieses Falles.

Nochmal: wir sind ein Hundeforum und ich müsste es nicht haben, dass hier eine tugendjustizhafte Political-Correctness-Mentalität an den Tag gelegt wird, wonach zunächst mal alle Beteiligten (die Eltern des Kindes, ggf. die Geschwister, die Großeeltern, die Freunde, die Nachbarn und und und) bedauert werden müssten und überhaupt eine Betroffenheit zum Ausdruck gebracht werden muss. um über diesen Fall zu reden.
Ich denke, hier ist kein User, der nicht mal kurz an das Kind und an die bedauernswerten Eltern gedacht hat. Aber das muss man nicht noch großartig zum Ausdruck bringen.
 
Eines finde ich jetzt interessant, es wird versucht den Hund reinzuwaschen und das Kind interessiert wohl keinem hier.
Alles was gut und recht ist das ist ja wohl echt ein Armutszeugniss.
Na logisch, das Kind war wohl selbst schuld das es gekillt worden ist.
Keiner kommt auf die Idee das evtl. dem Halter von diesem Hund die Schuld trifft.
Na endlich kommt man drauf das der Halter schuld an der Miserere ist.
Ein Kind kann nicht schuld sein den so wie @Bubuka schon geschrieben hat leben die Eltern einem Kind vor wie man mit einem Hund umgeht,und wenn ein Hund eine gute Erziehung hatte greift er das Kind nicht an.
 
Vermutlich droht dem Hund ja jetzt auch die Todesstrafe?

Ja, der Bürgermeister hat diese angeordnet.

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Na endlich kommt man drauf das der Halter schuld an der Miserere ist.
Ein Kind kann nicht schuld sein den so wie @Bubuka schon geschrieben hat leben die Eltern einem Kind vor wie man mit einem Hund umgeht,und wenn ein Hund eine gute Erziehung hatte greift er das Kind nicht an.

Lesen ist echt nicht deine Stärke, oder? Es haben hier MEHRERE User geschrieben, dass die Halter versagt haben :wuetend2:
 
@Labbibube
Es wird hier nicht gewünscht, man dreht sich den Braten so wie es einem passt.
Bei Hund beißt Kind war das klar erkennbar.
Es waren wenige User die auch eine HH Schuld in Erwägung ziehen.
Dieses wagten.
Kann ja jeder leicht nachlesen Thread besteht noch
Und @ Dieter,
wir sind auch ein deutsches Forum und ich schäme mich nicht, zuzugeben, daß ich um deinen Post verstehen zu können, googln müßte, um dann wie so oft, zu hören das war doch gaaaanz anders gemeint.
 
wir sind auch ein deutsches Forum und ich schäme mich nicht, zuzugeben, daß ich um deinen Post verstehen zu können, googln müßte, um dann wie so oft, zu hören das war doch gaaaanz anders gemeint.

Kannst Du mal erklären, wie Du das meinst? Was hat Dieters Post damit zu tun, das das ein deutsches Forum ist?
Sind ja im übrigen auch nicht Deutsche User hier unterwegs.

Ich zumindest verstehe Dieters Post ohne zu googeln.

Und political correctness - grad in D doch sehr angesagt. Manche Dinge darf man am besten ncht sagen, auch wenns der Wahrheit entspricht. Und das betrifft nicht nur Hunde.
Da wird man gleich in eine Schublade gesteckt und medial geächtet.
 



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