08/15 Familienhund was ist das? Gibt es das überhaupt?

Erster Hund
Moony, KH-Collie *05/2014
Hallo zusammen,

ich würde gerne nochmal das Thema separat disskutieren. :zwinkern2:
(sonst wird das andere Thema zu sehr Off Topic)

Es wurden ja die Begleithunde als Familienhunde angesprochen.
Ich finde, dass die meisten dieser Hunde ja eher klein sind.
(also mir wären sie eindeutig zu klein, bis auf die große Variante des Pudels)

Wenn ich jetzt einen Familienhund suche, der mir aber übers Knie gehen soll, wo soll man da ansetzen?
Dann landet man wieder bei Goldi und Labbi...
Würde für uns aber auch auf keinen Fall in Frage kommen.

Hm, ich bekomme jetzt schon ein schlechtes Gewissen, weil wir uns einen Hund als reinen Familienhund zugelegt haben, der eigentlich scheinbar keiner ist. Wurde uns aber als familientauglicher Hund beschrieben, und bis jetzt ist sie das auch. Ohne dass ich das Gefühl habe, sie ist unterfordert oder unglücklich.

Jedoch möchte ich mal behaupten, dass viele Hunde aller möglichen Rassen als reine Familienhunde gehalten werden.

Nicht jeder steht auf kleine "Sofahunde". Und ist aber nicht bereit oder in der Lage mit einem Schäferhund/Collie/Labbi/Goldi etc.
was anderes zu machen als eben "normale" Haltung.

Ich bitte um Meinungen! :jawoll:
 
Du musst kein schlechtes Gewissen haben, solange es euch und eurem Hund gut geht, ist doch alles in Ordnung! :jawoll:

Viele Rassen eignen sich als Familienhunde, wenn man berücksichtigt, was man sich holt und was das bedeutet. Es soll sogar den ein oder anderen unsportlich gehaltenen Border geben, der keine Probleme macht.

Ich persönlich bin nur der Meinung, dass es schade ist, wenn Rassen ein großartiges Potential mitbringen, das dann nicht genutzt wird. Ich mag da etwas komisch sein, aber ich sehe es halt so. Das sehe ich nicht nur beim Collie so, sondern auch bei vielen anderen Rassen. Die Hunde könnten soviel, wären auch sofort mit viel Elan dabei, bringen das auf Grund ihrer Rasse auch mit, leben dann aber ein Leben, das ausschließlich aus Spaziergängen und ein bisschen Family-Knuddeln besteht. Schade drum... Das heißt ja nicht, dass es per se ein schlechtes Leben ist, aber dennoch... Schade drum... Noch schlimmer, wenn dann der Arbeitswille mal etwas stärker ausgeprägt ist und die Hunde dann nicht nur in größer werdender Zahl abgegeben werden, nur weil sie sich (welch Überaschung) nicht mit Spaziergängen zufrieden geben, sondern dann auch als hyperaktiv und ganz schrecklich über drüber abgestempelt werden.

Im Gegenzug dazu gibt es unendlich viele Hunde im Tierschutz, die man mit ein wenig Erziehung als die perfekten Familienhunde bezeichnen könnte und wo man auch wirklich merkt, denen reicht das und die würden gar nicht mehr wollen...

Und es gibt auch größere Rassen, die nun nicht die mega Sportler sind. Österreichische Pinscher zB, oder auch Eurasier fallen mir spontan ein... Für mich persönlich fällt der KHC unter Arbeitshund, aber das mag daran liegen, dass ich sehen kann, was meine Hündin mit einer Wahnsinns-Hingabe leistet. Und zwar ohne zu überdrehen und ohne sich selbst im Weg zu stehen vor Begeisterung. Ich glaube auch nicht, dass Mia "am Rad drehen würde", wenn man die Beschäftigung jetzt runter dreht. Ich bezweifle, dass es zu Problemverhalten führen würde. Es würde dazu führen, dass sie immer mehr abstumpft und sich zurück zieht. Schade eben... :denken24:
 
Ich bin auch der Meinung, es kommt auf den Charakter des einzelnen Tieres an. Wenn eure Kurzhaar-Collie-Hündin mit dem Programm, welches ihr ihr bietet, zufrieden ist, dann ist das doch okay. Ich glaube auch, ihr macht vermutlich trotzdem etwas mehr mit ihr als dreimal am Tag eine Runde um den Block zu laufen, wie es manche Hundehalter leider tun, oder? ;) Und ich finde es schon okay, einen größeren, bewegungsfreudigen Hund als Familienhund zu halten, mit dem man jetzt nicht "professionell" was macht, man sollte ihm halt ausreichend Auslauf und Beschäftigung bieten, z.B. dass man dann öfters mal in den Wald fährt, Spieltreffen mit anderen Hunden, irgendein interessanter Kurs in der Hundeschule...

Ich selbst würde mir aber vermutlich keinen Kurzhaar-Collie als Familienhund nehmen, weil ich Angst hätte, dann doch ein sehr arbeitseifriges Exemplar zu bekommen, dem ich nicht gerecht werden kann. In meiner Gegend z.B. bemerke ich einen Trend zu Hunden wie dem Magyar Viszla oder Weimaraner als ganz normalen Familienhund. Das finde ich auch nicht gerade toll...

Eurasier und Elo groß könnte ich mir vllt. als "normale" größere Familienhunde vorstellen. Wobei ich noch keine Exemplare der Rassen persönlich getroffen habe..

Deutsche Doggen gibt es in meiner Gegend auch 2, beide Hunde sind eher ruhig und gelassen. Ich schätze mal, das sind auch nicht die ultimativen Sportskanonen (bin aber kein Experte). Aber die sind dem ein oder anderen dann sicher wieder eine Spur zu groß :denken24:


Zu kleinen Hunden möchte ich aber auch noch anmerken, dass diese meiner Ansicht nach auch oft unterschätzt werden. Ich kenne z.B. hier in der Gegend einen Mann mit drei kleinen Hunden (irgendwas aus der Bichongruppe), der immer nur kurz mit denen 'ne Runde dreht, und fertig. Einer ist noch sehr jung, hat richtig Power und würde auch gerne mit anderen jungen Hunden wie meinen spielen... aber er wird ja nie auf ne Wiese/Hundezone gelassen, sondern ist immer nur an der Flexi.
Das Leben vieler kleiner Hunde besteht leider wirklich nur aus drei täglichen Runden um den Häuserblock :traurig2: Dabei haben gerade die Zwerge oft viel Energie. Mein Chihuahua z.B. findet es schon toll, wenn wir mal was unternehmen. Darum ist es mir auch wichtig, dass wir z.B. 1 Mal die Woche in den Wald fahren, mal im Garten sind zum Üben & Spielen, er die Chance hat, sich mit anderen Hunden auszutoben und wir auch zuhause mal kleine Spielchen machen. Das ist alles nichts "Großartiges", sorgt aber eben doch für Abwechslung. Ich finde, das braucht auch ein kleiner Familienhund. Gerade Chis werden oft unterschätzt, dabei sind sie oft äußerst unternehmungslustig und sehr aktiv.
 
Grins

Naja, wenn ich so an unseren Vorgänger-Hund denke.
Er war ein Husky-Labbi-Mix.
Er wurde im Hof gehalten und er war ne ziemlich arme Sau.
Gassi gehen kannte er nicht, deswegen ist er immer abgehauen und alleine spazieren gegangen.
Er hat dort rumvegetiert.

Als wir ihn damals abgeholt haben, ist er sofort mit uns mitgegangen, ganz selbstverständlich. (nur weg von dort).
Impfpass hatten sie verloren. (alles klar) Und Futter war auch grade aus... aaah ja.
Wie ich im Nachinein gehört habe, hat er nur von Tischresten gelebt.

Er war fett und träge. Und er ist bei uns aufgeblüht und war wirklich sowas von dankbar.
Gut, er war jetzt nciht direkt aus dem Tierschutz, aber sowas ähnliches.
Und wenn wir keine Kinder gehabt hätten, wären wir vermutlich auch mal im Tierheim oder bei Pflegestellen gucken gegangen...

Aber ich wollte eben einen gut geprägten Welpen aus einer seriösen Zucht haben.
Und dann hatten wir natürlich auch noch andere Kriterien, wie eine bestimmte Größe, kurzes Fell, Stehohren, lange (normale) Schnauze etc.

Wir sind dann auf eine große Hundeausstellung. Und haben uns mal umgesehen.
Da waren allerlei Hunde, und wir haben uns dann ein paar Infos mitgenommen und auch Gespräche mit Züchtern geführt.
Und schlussendlich landeten wir beim KH Collie. Wir haben unsere Züchter das erste mal besucht im Jahre 2007. (mann, das ist ja ewig her)
Und geholt haben wir uns den Hund erst letztes Jahr.
Bis bei uns endlich alles so war, wie ich mir das vorgestellt habe.
Eben Kinder nimmer so klein, Hund darf mit ins Büro, etc etc

Aber ich schweife ab... *hüstel*

Ich behaupte mal, ich hätte evtl. aus dem Tierschutz gar keinen Hund bekommen, da ich arbeite und mit den beiden Kindern ja für einen Hund gar keine Zeit übrig habe...
Manche sind da streng.
Meine Nachbarin hat keinen aus dem Tierheim bekommen, weil sie Fliesenboden im Haus hat. :frech1:

Ja, Eurasier hätten mir zu viel Fell und gegenüber Pinschern hätte ich glaub ich zuviele Vorurteile. (unverträglich, zickig und zu klein)
Wie groß sind die?

Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema. :winken3:

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Lina,

nein, wir machen schon mehr als dreimal um den Block, klar.
Aber wir üben jetzt keinen speziellen Sport aus, so wie Agility oder dreimal die Woche Hundeplatz mit Kursen.
Wir gehen abwechslungsreich spazieren, die Kinder spielen mit ihr und üben mit ihr Tricks ein.
Dann darf sie oft mit anderen Hunden spielen.
Wir fahren auch mal Rad mit ihr oder gehen ein wenig Ball werfen.

Kann gut sein, dass kleine Hunde unterschätzt werden, grade die ganz kleinen, wie eben Chi's oder Möpse oder Malteser.
Da meint man schnell, die sind empfindlich und müssen mit Samthandschuhen angefast werden. :zwinkern2:

Viszla habe ich hier auch schon einige gesehen. Weimaraner kenne ich nur einen, der wird aber jagdlich geführt.
Gut und Doggen, denke ich mal fallen bei vielen eben durch die Größe raus, wie du schon sagtest.
 
Mhmm... schweres Thema, dass man so nicht beantworten kann.
Jeder Hund ist anders, jeder versteht das Familienleben anders.

Ihr ist Familienhund meist so, dass er meist einmal kurz rauskommt.
Meist der Rest im Garten.
Da ist 1 Stunde Gassi, schon viel.

Dann gibt es aber auch Familienhunde, wo mehr gemacht wird.
Mehr Gassi, mal Tour, mal mehr dabei...
Dann bissel Tricks, vielleicht Ballspielen, verstecken, vielleicht mal
bissel was aufgebaut im Garten. Mal mit Kinder toben...

Ich denke aber auch, dass viele Hunde einfach abgestumpft sind.
Z.b. wenn man sich ein Border holt, dann am besten das 1. Jahr
kein Wort zum Hund sagen und 23:55 Minuten in der Box einsperren
bevor er hyperaktiv wird...

Ich denke einfach, dass die Hunde sich damit abfinden.
Im vergleich so, wie wenn ein Mensch ( der viel Sport gemacht hat ) ein Unfall hatte und nicht mehr
laufen kann.
Er lebt zwar auch sein leben noch, aber es ist nicht mehr das selbe.
Hat aber keine andere Wahl.

Selbst Borders aus ARBEITSLINE werden stellenweiße als Familienhund beschrieben, darf
halt nur nie was mit dene machen, sonst könnten sie was wollen...


Neben Rassenauswahl ist die Züchterauswahl die wichtig.
Kann jetzt nur vom Border sprechen, aber wenn man die Unterschiedliche Hunde sieht, dann könnte
man meinen, es wären verschiedene Rassen.

Hatte letztens erst irgendwo geschrieben.
Mal der A und B Wurf von meiner Züchterin.
Da gibt es 3 Arten von Hund:

Die faulen, sturen, dass sind Buffy und Baasies.
Dann die aktiven, "durchgeknallte" ( jetzt aber auch super
extrem ), dass sind eig. die meisten.
Dann war noch der mit dem Hirn ( Aiden ).
Der zwar sehr aktiv war, aber mit totaler ruhe/nicht hektisch, und
alles gut durchdacht.
Trotzdem, dass sie so unterschiedlich sind, haben sie auch viele Sachen
gemeinsam.

Aber selbst Baasies ist kein Familienhund.
Mal abgesehen von der Arbeither, auch vom Charakter.
 
Ich behaupte mal, ich hätte evtl. aus dem Tierschutz gar keinen Hund bekommen, da ich arbeite und mit den beiden Kindern ja für einen Hund gar keine Zeit übrig habe...
Manche sind da streng.
Meine Nachbarin hat keinen aus dem Tierheim bekommen, weil sie Fliesenboden im Haus hat. :frech1:

Ja, Eurasier hätten mir zu viel Fell und gegenüber Pinschern hätte ich glaub ich zuviele Vorurteile. (unverträglich, zickig und zu klein)
Wie groß sind die?

Das mit der Strenge der Tierschutzvereine ist ein eigenes recht interessantes Thema. Ich bezweifle aber, dass es unmöglich wäre, dass du einen Hund aus dem TS bekommst. Vor allem, wenn du die Möglichkeit hast, den Hund zur Arbeit mitzunehmen. Manchmal sind Absagegründe von Tierheimen komisch, in den meisten Fällen ist das dann nicht der eigentliche Grund, sondern irgendein vorgeschobener, weil es sich nunmal leichter sagt "wir vergeben nur an Haus mit eingezäuntem Garten" als zu sagen "ich glaube nicht, dass dieser Hund zu dir passt." Beim ersten kann ich mich auf allgemeine Vorschriften ausreden, die ich nicht erfunden habe, beim zweiten ist das meine persönliche Einschätzung und zu der zu stehen, ist nicht mehr ganz so leicht. Heißt nicht, dass ich diese Vorgehensweise gut finde, aber so läuft es nunmal...

Der Öpi (österreichische Pinscher) hat eine Größe von 45-50cm (ist also etwas kleiner als der KHC). Ich gebe zu, ich kenne sie auch kaum, aber nach allem was ich so mitkriege dürften das durchaus nette gut passende Hunde sein. Den Pinscher-Klub für mehr Infos hab ich im anderen Thread gepostet :zwinkern2:

Ich denke einfach, dass die Hunde sich damit abfinden.
Im vergleich so, wie wenn ein Mensch ( der viel Sport gemacht hat ) ein Unfall hatte und nicht mehr
laufen kann.
Er lebt zwar auch sein leben noch, aber es ist nicht mehr das selbe.
Hat aber keine andere Wahl.

Ja so in etwa empfinde ich das auch. Wobei Hunde, die von Welpe an nie was gemacht haben, es zumindest nicht anders kennen. Das sind dann die Leute, die das Potential zu Nobelpreisträgern hätten, aber stattdessen Lehre machen und dann den Malerbetrieb von Papa weiterführen, weil der das schon immer so wollte. Viele akzeptieren dieses Leben dann eben als ihres, leben deshalb auch nicht schlecht, andere drehen am Rad, weil es einfach nicht ihrem Naturell entspricht. :denken24:

PS: Nein, ich will den Malerberuf nicht schlecht machen oder abwerten, ich hab nur einen von zig Standardberufen als Beispiel rausgenommen :zwinkern2:
 
Ich denke, DEN ultimativen Familienhund gibt es nicht.

Weil auch jede Familie anders ist. In sehr aktive Familien mit vllt. schon etwas älteren Kindern paßt auch ein aktiver Hund.
Sind noch kleine Kinder da, sollte der Hund nicht zu fordernd sein, sondern auch mal zurückstecken können, ohne gleich völlig unausgelastet am Sender zu drehen.

Was mir wichtig wäre, eine allgemein hohe Reizschwelle, vor allem wenn die Kinder noch kleiner sind.

Und was mich persönlich von den meisten Begleithunderassen abhält, ist, dass die allermeisten langhaarig sind und von der Fellpflege her ziemlich aufwendig. Garnicht mal ihre Größe.
 
Da kann ich RosAli nur zustimmen.

Ich hatte von klein auf einen kleinen Hund, einen Yorkshire Terrier. Viele beschreiben den als Familienhund, ich empfand es nicht so. Die Reizschwelle war niedrig, der Jagdtrieb enorm, dennoch blieb er bei längeren Ausflügen auf der Strecke.
Dann sah ich Familien mit sog. Kampfhunden und das passte bei einer aktiven, engagierten Familie viel besser.
Auch kommt es auf den einzelnen Hund an. In jeder Rasse gibt es solche und solche. Auch Labbis können extrem sportlich und fordernd sein und ihre Besitzer überfordern.

Dann gibt es Rassen die groß aber gemütlich sind, wie einige Molosser. Aber passt das wirklich, wenn man als Familie eher aktiv ist und z.B. gerne lange Radtouren macht? Eher nicht.

Ich würde das Wort Familie streichen und schauen was ich dem Hund bieten kann und was ich mit ihm tun möchte. Wie sieht ein normaler Tag und eine normale Woche aus. Soll er nur mit den Kindern im Garten toben und ansonsten einfach mitlaufen? Oder bekommt er richtig Aktion geboten, Radtouren, schwimmen gehen, gibt es vielleicht ältere Kinder die an Hundeschule/Agility interessiert wären?
 
Ob ein Hund ein Familienhund ist, hängt wohl mehr von seinem Wesen ab als von der Rasse.
Das ein Familienhund faul sein muß steht auch nirgends.
Das mit z.B. eine Std. Gassi das sind Vorurteile aber nicht Tatsachen.:denken24:
 
Ich denke, JEDER Hund kann ein Familienhund sein - es kommt eben darauf an, was man für eine Familie ist und was man unter Familienhund versteht.

Die Familie auf dem Bauernhof mit riesigem Grundstück und zu bewachenden Vieh kann für einen Kangal eine super Familie sein.
Die Familie, die lange Radtouren macht und Wanderurlaube liebt kann für einen Dalmatiner oder anderen, sehr sportlichen, ausdauernden Hund eine tolle Familie sein.
Die Familie, die gern aktiv ist, sportlich, Lust zur Kopfarbeit mit Hund hat und vielleicht auch neugierig auf Neues kann für eine Arbeitshunderasse eine perfekte Familie.
Die Familie, die lieber gern gemütlich ihre Runden dreht und gern ab und zu kleine Aufgaben für den Hund macht (fällt Sitz und Platz auch schon dunter), ist vielleicht für eine der weniger anspruchsvollen Blegleithunde die wahre Familie.

Meine Hunde sind auch tolle Familienhunde....für aktivere Menschen, die auch gern mal an der Mensch-Hund-Beziehung arbeiten und Humor haben.
So sage ich das meinen Welpenfamlien auch immer. Ein "reiner" Familienhund ist der Perro nämlich nicht.
Denn ich selbst verstehe unter "reinem" Familienhund eigentlich eher Spazieren, kuscheln, spazieren, kuscheln, spazieren, faulenzen, kuscheln, Radfahren, spazieren, Sitz und Platz üben,....
Das ist einem Perro dann doch auf Dauer zu langweilig.
 



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