Was kann die Homöopathie (bei Hunden)?

Wenn du dich raushältst mit deinen Beiträgen, die nix zum Thema beitragen, dann sollte das kein Problem sein.
Und schon wieder der untaugliche Versuch einen User mundtot zu machen!

" Kämpfe niemals mit "? ( habs vergessen )
" sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dort mit ihrer Erfahrung"
Unvollständiges Zitat von Mark Twain ( Schriftsteller).
 
Diese Behandlung bringt seit wenigen Wochen nun schon eklatante Erfolge. Was ja auch sehr schön ist, aber wie ist das zu erklären?

Wenn etwas nachweislich wirkt, warum muss man es noch erklären können, wie das wirkt?
Es gibt z. B. auch Entgiftungskuren aus spagyrischen Heilmitteln. Eine uralte Heilmethode.
Sie ähnelt der Homöopathie, die Pflanzenstoffe werden in einem Verfahren dynamisiert und sollen damit wirkungsvoller sein als im ursprünglichen Zustand. Die Seele/der Geist der Pflanze, die Information, wird an den Patienten weitergegeben, wie auch in der Homöopathie.
Auch die Spagyrik soll die Selbstheilungskräfte ins Gleichgewicht bringen.

Wie diese Mittel wirken, kann man in einem Rheumaforum nachlesen.
Der Erfolg ist sichtbar und messbar.

Zitat:
Hallo Einhorn,
ich habe die Entgiftung mit den Produkten der Firma Phönix am 22.10.05 begonnen. Was hat es mir gebracht?
12 kg weniger,die Wasseransammlungen durch das Cortison ist weg..Mein Blutdruck, der Wochenlang extrem hoch war: 95:150war fast die Regel und ein Puls von 88-102, ist wieder normal, ohne Beta-Blocker.
Dienstag weiß ich, in wie weit die Cholesterin wert sich verändert haben.
Meine Hausärztin ist schlicht weg begeistert.

Meine Blutwerte, waren so gut, wie schon lange nicht mehr, so meine Hausärztin.Auch die Leberwerte, die geringfügig erhöht waren, sind wieder ok

Gitta

Quelle: forum rheuma-online
Thema: Entgiftung-trevilor
 
Ein Medikament muss her.

So verhalten sich die meisten Patienten. Oder wollen eine Spritze.
Sagt der Arzt: "nehmen sie ein bischen ab, machen sie etwas Sport oder gehen am Tag 1/2 Stunde spazieren", verstehen die die Welt nicht mehr.
Der Arzt muss was tun, nicht die Patienten. Die sind quasi "User".

Als meine Diabetes II-Diagnose feststand, sagte mein Hausarzt zu mir: "Gesund machen musst Du Dich selbst - ich kann Dir nur sagen, wie es geht.
 
Erreger? Du verwechselst die Homöopathie mit Impfungen. Die enthalten einen Erreger.
Ich verwechsele garnichts. Ich weigere mich nur, von Wirkstoffen zu reden, da in der Homöopathie keine Wirkstoffe eingesetzt werden. Aber zu Deinem Verständnis nenne ich es jetzt einfach Grundsubstanzen, die vor der Verarbeitung vielleicht mal da gewesen sind. Außerdem wird auch in der klassischen Homöopathie durchaus mit Erregern wie E Coli u.a. gearbeitet.

Na - aber es gibt doch wirklich viele Medikamente, die vom Markt genommen werden wegen ihrer gefährlichen Nebenwirkungen, bzw. weil viele Todesfälle auftraten. Geht sowas wirklich komplett an Dir vorbei?
Ich rede von Zulassungen, Du redest davon, dass Mittel, nachdem sie die Zulassung erhalten haben, aufgrund neuer Erkenntnisse wieder vom Markt genommen werden, was ja auch gut und richtig ist. Aber wo ist der Zusammenhang?
Wie bereits mehrfach erwähnt, kann man die Abwesenheit von etwas nicht beweisen. Nebenwirkungen, die in den vorangehenden Studien nicht zum Tragen gekommen sind, haben sich dann während der Anwendung doch noch gezeigt. Das Medikament wurde folgerichtig vom Markt genommen.

Das pfeifen die Spatzen von den Dächern. Wie kann es sein, dass du nie davon gehört hast?
Zum Einen, warum verlinkst Du amerikanische Berichte? Soweit ich weiß, ist die Zulassung in den USA eine ganz andere als in D. Dort ist es wohl so, dass Du Substanzen vertreiben darfst, bis ihre Schädlichkeit erwiesen ist.
Abgesehen davon gibt es in jedem, noch so guten System Kriminelle, die es zu umgehen suchen. Das ist kein Beweis dafür, dass das System nicht existent ist.
Und wenigstens im Fall von Tamiflu war eine grundsätzliche, reproduzierbare Wirksamkeit ja auch gegeben. (in den amerikanischen Fällen vermutlich auch, aber ich recherchiere da jetzt nicht extra rum).

Aber was auch immer Ihr mit Euren themenfremden Beispielen bezwecken wolltet, es ändert nichts an der Tatsache, dass kein einziges homöopathisches Präparat eine klinisch nachgewiesene Wirksamkeit hat. Kein einziges. Und in einem System, das nach euren eigenen Angaben verlogen und korrupt ist, wäre es doch wohl ein leichtes gewesen, jegliches homöopathisches Präparat als echtes Medikament zulassen zu lassen und somit alle Kritiker zum Verstummen zu bringen,...
 
Zitat Hermelin
"
Aber was auch immer Ihr mit Euren themenfremden Beispielen bezwecken wolltet, es ändert nichts an der Tatsache, dass kein einziges homöopathisches Präparat eine klinischnachgewiesene Wirksamkeit hat. Kein einziges. Und in einem System, das nach euren eigenen Angaben verlogen und korrupt ist, wäre es doch wohl ein leichtes gewesen, jeglicheshomöopathisches Präparat als echtes Medikament zulassen zu lassen und somit alle Kritikerzum Verstummen zu bringen,.."
Zitat Ende
Dafür 5*
 
Ich rede von Zulassungen, Du redest davon, dass Mittel, nachdem sie die Zulassung erhalten haben, aufgrund neuer Erkenntnisse wieder vom Markt genommen werden, was ja auch gut und richtig ist. Aber wo ist der Zusammenhang?

Darauf habe ich mich bezogen:

Niemand lässt ein gut wirksames Schnupfenmittel zu, bei dem die Hälfte der Patienten einen Nierenschaden davon trägt.

Es werden eben DOCH Medikamente (und nicht wenige) zugelassen, die ungenügend getestet wurden und deshalb schwere Nebenwirkungen bis hin zu vielen Todesfällen hatten. Das bestreitest Du ja.

Es kann doch nicht angehen, dass der ahnungslose Patient als Testperson verwendet wird, damit man nach der Zulassung dann "neue Erkenntnisse" gewinnt? Wenn ein Medikament zugelassen ist, erwarte ich davon, dass auch Langzeitwirkungen genügend getestet wurden.
 
Ich verwechsele garnichts. Ich weigere mich nur, von Wirkstoffen zu reden, da in der Homöopathie keine Wirkstoffe eingesetzt werden. Aber zu Deinem Verständnis nenne ich es jetzt einfach Grundsubstanzen, die vor der Verarbeitung vielleicht mal da gewesen sind. Außerdem wird auch in der klassischen Homöopathie durchaus mit Erregern wie E Coli u.a. gearbeitet..
Und? Was soll uns das jetzt sagen? In der Pfanzenheilkunde wird auch mit "Giften" gearbeitet.
Warum wird sich hier an Begrifflichkeiten gestört?
Hat das noch mit der Wirksamkeit der Mittel etwas zu tun?

Ich rede von Zulassungen, Du redest davon, dass Mittel, nachdem sie die Zulassung erhalten haben, aufgrund neuer Erkenntnisse wieder vom Markt genommen werden, was ja auch gut und richtig ist. Aber wo ist der Zusammenhang?
Wie bereits mehrfach erwähnt, kann man die Abwesenheit von etwas nicht beweisen. Nebenwirkungen, die in den vorangehenden Studien nicht zum Tragen gekommen sind, haben sich dann während der Anwendung doch noch gezeigt. Das Medikament wurde folgerichtig vom Markt genommen. .
Aber an Contergan und seine Folgen kannst du dich schon noch erinnern?
Eine Arznei, die jeder Schwangeren mit einer 100%gen Ungefährlichkeit für sie selbst und das Kind, verkauft wurde. Es leiden heute noch Menschen unter den Folgen ....
.Bis eine Entschädigung durch war, hat es Jahrzehnte gedauert, doch die Lebensqualität wurde dadurch nicht besser!
Sind solche Arzneien für dich nur ein Koletteralschaden? Spielt es dann wirklich eine Rolle in welchem Land die Zulassung gewesen ist?

ICH kann mich aber nicht daran erinnern, dass es bei den homöop. Mittel solche Folgen gehabt hätte!!

Zum Einen, warum verlinkst Du amerikanische Berichte? Soweit ich weiß, ist die Zulassung in den USA eine ganz andere als in D. Dort ist es wohl so, dass Du Substanzen vertreiben darfst, bis ihre Schädlichkeit erwiesen ist.
Abgesehen davon gibt es in jedem, noch so guten System Kriminelle, die es zu umgehen suchen. Das ist kein Beweis dafür, dass das System nicht existent ist.
Und wenigstens im Fall von Tamiflu war eine grundsätzliche, reproduzierbare Wirksamkeit ja auch gegeben. (in den amerikanischen Fällen vermutlich auch, aber ich recherchiere da jetzt nicht extra rum)..
Kriminielle? Wenn lt.deiner Aussage, doch alles ganz genau geprüft wird? Wie kann das sein??
Aber was auch immer Ihr mit Euren themenfremden Beispielen bezwecken wolltet, es ändert nichts an der Tatsache, dass kein einziges homöopathisches Präparat eine klinisch nachgewiesene Wirksamkeit hat. Kein einziges. Und in einem System, das nach euren eigenen Angaben verlogen und korrupt ist, wäre es doch wohl ein leichtes gewesen, jegliches homöopathisches Präparat als echtes Medikament zulassen zu lassen und somit alle Kritiker zum Verstummen zu bringen,...
Warum sollte man es denn klinisch nachweisen können? Reicht es nicht aus, dass es Millionen von Menschen bereits geholfen hat? Warum ignorierst du solche Aussagen? Oder stempelst du jetzt alle als "Lügner" ab? Und wenn du alles nur als "Hirngepsinste" abtust, warum regt es dich dann so auf?

Im Prinzip eierst du nur rum:
Zuerst schreibst du, dass du die Mittel auf Empfehlung genommen hast, aber nicht von wem die Empfehlung (ob es ein Fachmensch) war. Dann meinst du, dass du selbst keine Wirkungen verspürt hast, kannst aber nicht sagen, welche Ausbildung dein homöopath. Therapeut überhaupt hatte.

Dann kommst du mit der Zulassung und jetzt willst du, dass man die homöopath Mittel als Arznei verkauft? Wozu soll das denn gut sein? Damit alles wieder vertreuert wird?

Welche "Fehler" hast du denn bei der Einnahme gemacht? Wußtest du, dass homöopath. Mittel nicht mit bestimmten Stoffen, die in jedem Haushalt vorhanden sind, in Berührung kommen dürfen? Wurdest du darüber aufgeklärt?

Wo sind denn eigentlich nun wirklich deine Argumente gegen die Homöopathie?
Wenn du nicht die Aussagen, alleine hier im Forum, ignorieren würdest, dass sie durchaus in vielen Fällen geholfen hat, hättest du wenigstens eine neutrale Einstellung und würdest zumindest die Aussage machen können/müssen: kann sein oder kann auch nicht sein....
Aber du regst dich über das Thema auf...

Noch was: beweisen muss man DIR gar nichts.

Wenn du der Meinung bist, die Homöopathie hilft nicht, dann ist doch gut.
Dann erfreue dich doch daran, dass alle nur Lügen und die Homöopathen Scharlatarne sind.
Warum regst du dich dann auf?
Ist doch super, wenn Placebos solche Wirkungen haben können und man dann auch keine chem. Arzneien mit ihren Nebenwirkungen mehr braucht.

Wie erklärst du dir aber dann, dass in Krankenhäuser/Arztpraxen und Tierärzten/-kliniken die Homöopathie verwendet wird? Zum Teil dort sogar ohne chem. Mittel (nur mit Hilfe der Homöopathie) geheilt wird?
 
Es ist schlicht und ergreifend nicht praktikabel, alle Medikamente über 50 Jahre zu testen und alle Nebenwirkungen und Langzeitfolgen auszuschließen. Würde man es so handhaben, wären Medikamente noch unbezahlbarer als sie es zum Teil schon heute sind. Außerdem würde sich das für kein Pharmaunternehmen mehr rentieren und es würde einfach gar keine Medikamente mehr geben.
Aber deswegen zu behaupten, es würden überhaupt keine Tests stattfinden und überhaupt keine Nachweise gefordert werden, ist auch schlicht und ergreifend falsch.
Es wird die höchstmögliche Sicherheit im Rahmen des Möglichen verlangt. Das ist ein Kompromiss, mit dem ich gut leben kann.

In der Homöopathie hingegen muss wirklich und wahrhaftig überhaupt kein Nachweis über die Wirksamkeit erbracht werden. Es muss überhaupt kein Nachweis über irgendeinen Effekt erbracht werden.
Du nimmst also lieber komplett ungetestete "Medikamente" zu Dir? Was in manchen Zuckerkügelchen so drin ist (oder sein soll) ist alles andere als ungefährlich....
 



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