Was kann das sein, wälzen und Kehlkopfentzündung

Ein Hund hat folgendes Problem und zwar macht er im Prinzip so ähnliche Geräusche wie eine Bulldogge/ Mops u d zwar macht er das schon seit etwa 8 Jahren, ohne das je ein Tierarzt etwas feststellen konnte. Nun ist der Hund 10 und es ist so dermaßen auffällig geworden, also er macht laute auffällige Grunz- Geräusche beim Atmen und wenn es heiss ist, hat man den Eindruck er kollabiert gleich. Ja gut, dann geht man zum Tierarzt, in der Klinik war er auch schon. Es wirkt immer wie entzündet im Hals und dazu bekommt er Antibiotika aber das Problem wird irgendwie immer schlimmer. Hat irgendjemand das schon mal erlebt? Dazu kommt, das ihn offenbar etwas unfassbar stört, er ist den ganzen Tag am Wälzen. Keine Ahnung ob das zusammen hängt, aber es macht auch hier den Eindruck als wenn ihn etwas massiv stört? Der Hund gehört mir nicht, einen Freund, aber wir würden den Hund sofort untersuchen, wenn wir nur wüssten, auf was.
Er hat keine Allergie oder Juckreiz, er kratzt sich nicht und die Haut ist nicht gereizt. Aber dieses wälzen den ganzen Tag, das wirkt komisch.
Es ist diese Art wälzen, wir zb Hündinnen es kurz vor der Geburt machen, wenn die Welpen nerven.
Also wir wären über jede Idee dankbar, vielleicht sogar jemand, der eins von beiden schon mal hatte beim Hund?
 
Er hatte bisher ein Endoskopie oder Bronchioskopie? Also die Stimmbänder und der Kehlkopf wurden angeschaut. Da war auch Entzündung zu sehen.Er ist ein mittelgroßer mischling mit normaler Nase
Dieses wälzen, auf was sollen wir untersuchen? Wir können ja zum Tierarzt gehen und verlangen, das was untersucht wird. Aber was? Bisher haben die Tierärzte immer nur Haut und Haar untersucht, da ist alles ok.Und es hieß, er findet es einfach schön sich zu wälzen.ja aber doch nicht 30 mal am Tag? Bei jeden Spaziergang schmeißt er sich mehrfach auf den Boden und wälzt sich .
 
Wenn der Kehlkopf trotz Antibiotika entzündet ist und bei der Spiegelung des Kehlkopfes nichts auffälliges gefunden wurde(Fremdkörper, Tumor),dann würde ich mal einen Homöopathen aufsuchen.Gibt auch homöopathische Tierärzte.

Was das Wälzen angeht: Pierrot schmeißt sich auch wahnsinnig gerne hin und wälzt sich.Physiotherapeutisch ist es abgeklärt,also nur ne"Macke".
Wenn Du das Gefühl hast,dass da was nicht stimmen könnte,dann geh zur Tierphysio oder-osteo.Wälzen hat oft was mit Rückenschmerzen zu tun.
Ich könnte mir sogar einen Zusammenhang mit der Kehlkopfgeschichte vorstellen.
 



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