Welches Futter ist gut?

Man sollte also auch mal sein "Oberstübchen" für neues öffnen und darüber nachdenken. Man sollte aber nicht alles einfach so hinnehmen, ohne zu hinterfragen. Nicht alles, was mal gut und richtig war, ist es auch heute noch.
Woher weißt du denn das ICH das nicht tue ?
Habe ich und zwar hier im Forum, nicht schon oft genug geschrieben, daß ich Dinge die es früher nicht gab, für gut befinde ?
Habe ich nicht oft genug geschrieben, das ich mir dieses oder jenes von anderen Usern abgeguckt habe.
Habe ich nicht oft genug Rat vo anderen Usern geholt weil ich etwas nicht kannte ?

Und ich habe einmal auf eine bestimmte Frage der Fütterungsart, von einem User einige Links darüber bekommen (so etwas bezeichne ich als Beratung im Net, anschließend die Frage, was hälst du davon, meine Antwort war NICHTS !

Du nennst es Beratungressistenz, was ist das denn für eine Beratung , die mir keine eigene Entscheidung gestattet, den Willen des Beratenden quasi aufzwingt ?
Denn im Zsammenhang mit den dollen Smilies, scheint mir das Wort " die sind beratungressitent " arg negativ belegt zu sein.
Kann sein das ich mich irre, aber für mich hat das auch aus o.a. Gründen nunmal den Anschein.

Nicht alles, was mal gut und richtig war, ist es auch heute noch.
Aber auch nicht alles war falsch und woher wollen wir heute wissen was Morgen als richtig galt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich habe einmal auf eine bestimmte Frage der Fütterungsart, von einem User einige Links darüber bekommen (so etwas bezeichne ich als Beratung im Net, anschließend die Frage, was hälst du davon, meine Antwort war NICHTS !

Du nennst es Beratungressistenz, was ist das denn für eine Beratung , die mir keine eigene Entscheidung gestattet, den Willen des Beratenden quasi aufzwingt ?
Also, ich habe Dir nichts aufgezwungen. Weder eine Futtersorte noch eine Meinung. Ich sagte nur, man sollte darüber mal nachdenken. Ob Du gut oder schlecht fütterst, davon habe ich doch nichts, nur Dein Hund hat etwas davon. Ich habe hier nur MEINE Meinung und meine Erfahrungen geschrieben, nicht mehr und nicht weniger.
 
Mit "gerade noch" würde ich mich aber nicht abfinden wollen, noch dazu, wo es auch preiswerte, gute Futtersorten gibt. Da kommt man dann auch nicht teurer als mit Deiner Fütterung.

Kannst du von diesen Sorten mal ein paar nennen, außer Barf?

Den Bretonen hab ich mittlerweile umgestellt auf Barf und das war fütterungstechnisch kein Problem. Seit vorgestern stinkt er wie der Teufel, das ist eine Umstellungsreaktion wegen des Futterwechsels, manche sagen auch Entgiftungsreaktion. Der ganze Fertigfutterkram kommt jetzt "raus" und das über die Haut als größtes Entgiftungsorgan des Körpers.

Ich habe das jetzt schon öfter gelesen und wundere mich etwas.
Ich habe Kira ja letzten November von Nassfutter auf größtenteils Barf umgestellt. Ehrlich gesagt so ziemlich von einem Tag auf den anderen.
Dieses "Stinken" habe ich bei ihr nicht festgestellt. Woran liegt das?

Sie hat vorher über 4 Jahre Nassfutter bekommen, täglich wechselnde Sorten, dazu, ähnlich wie bei labbibub, Essensreste vom Tisch, mal Wurst und Käse, mal Joghurt, mal rohes Fleisch, wenn ich das für uns zubereitet habe.

Seit letzten November bekommt sie hauptsächlich Barf, ab und zu noch mal eine Dose Nassfutter, weiterhin auch noch ab und an Reste von meinem Essen, als Leckerlie bzw. für Suchspiele Käse und Wurst.
Wenn wir im September in Urlaub fahren, werde ich aber einige Dosen Nassfutter mitnehmen, von daher meine Frage an foxymaus, welche Marken sind denn nun empfehlenswert?
 
Also, ich habe Dir nichts aufgezwungen. Weder eine Futtersorte noch eine Meinung. Ich sagte nur, man sollte darüber mal nachdenken. Ob Du gut oder schlecht fütterst, davon habe ich doch nichts, nur Dein Hund hat etwas davon. Ich habe hier nur MEINE Meinung und meine Erfahrungen geschrieben, nicht mehr und nicht weniger.
Das klang für mich aber so
Vlt. Bin ich auch schon geschädigt durch die Dauerberieselung anderer User in Sachen Futter.
Allein schon die Aussage, man soll sich auch mit neuen Dingen auseinander setzen(ist richtig) , trifft wahrscheinlich auf viele HH zu, auf viele aber auch nicht und auf mich bestimmt nicht.
Ob ich gut oder schlecht füttere, davon hast du nichts, du weißt es ja nicht einmal.
Wer weiß denn heute schon was ist gut, was schlecht?
Die Zukunft wird es zeigen.

Dies ist ein heikles und sich ständig wiederholendens Thema,.jeder sollte seine eigene. Meinung sagen dürfen, bei dir habe ich de Eindruck du meinst es Ich persönlich und noch viel wichtiger, Du nimmst es nicht so.
So haben wir Vlt. Zwei verschiedene Meinungen über eine Sache, können aber damit umgehen.
Danke für das sachliche Gespräch.
 
Nicht alles, was mal gut und richtig war, ist es auch heute noch.

Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für eine gute Gesundheit.
Das ist schon seit Jahrhunderten bekannt und wird auch immer so bleiben.

Wer glaubt, ein Hund könne mit synthetischen Vitaminen, isolierten Mineralstoffen und Spurenelementen, künstlich hydrolysierten Proteinen seinen Körper in Höchstform halten, der irrt.

Trockenfutter ist totes, künstliches Futter mit unzähligen körperfremden Zusatzstoffen zur Haltbarmachung.
Das einzige Lebendige darin sind die Futtermilben.
Kein Mensch würde sich dauernd von Lebensmitteln ernähren, die jahrelang haltbar sind.

Hundehalter, die ihren Hund natürlich ernähren, legen meistens auch Wert auf die eigene gesunde Ernährung.
Die Trockenfütterer befassen sich meistens nicht viel mit Ernährung.

Ich kann nur dir und allen anderen Trockenfütterern den Tipp geben, sich mal selbst 8 Wochen richtig gesund zu ernähren. Mit rein natürlicher Nahrung.

Ihr werdet feststellen, dass zwischen dem scheinbaren "gesund" und einem optimal ernährten Körper Welten liegen.
 
Tja dann man her, mit der rein natürlichen Nahrung!

Woher du weißt?
Etwa Selbstversuch gemacht?


Also...in meinem Elternhaus wurde schon auf gesunde, natürliche Ernährung geachtet, und ich hab` das in meinem eigenen Haushalt dann fortgesetzt. Vor allem wegen der Kinder hätte ich schon keine Fertigprodukte benutzt.
Was nicht heißt, dass es bei uns nicht mal eine Fertigpizza gab/gibt.
Aber der überwiegende Teil der Ernährung ist natürlich, und es ist doch kein großer Aufwand, eine Soße selbst zu machen, anstatt die Tütensoße zu verwenden, oder frisches Gemüse zu kochen, anstatt den Eintopf aus der Dose zu nehmen.
Das sage ich, obwohl ich nichts mehr hasse als Kochen. Trotzdem habe ich IMMER Wert gelegt auf möglichst natürliche Nahrungsmittel.

Ich kenne aber auch nicht viele Menschen, die bezüglich der Ernährung von Mensch und Tier so extrem schmerzbefreit sind wie Du.
 
Also...in meinem Elternhaus wurde schon auf gesunde, natürliche Ernährung geachtet, und ich hab` das in meinem eigenen Haushalt dann fortgesetzt. Vor allem wegen der Kinder hätte ich schon keine Fertigprodukte benutzt.
Was nicht heißt, dass es bei uns nicht mal eine Fertigpizza gab/gibt.
Aber der überwiegende Teil der Ernährung ist natürlich, und es ist doch kein großer Aufwand, eine Soße selbst zu machen, anstatt die Tütensoße zu verwenden, oder frisches Gemüse zu kochen, anstatt den Eintopf aus der Dose zu nehmen.
Das sage ich, obwohl ich nichts mehr hasse als Kochen. Trotzdem habe ich IMMER Wert gelegt auf möglichst natürliche Nahrungsmittel.

Ich kenne aber auch nicht viele Menschen, die bezüglich der Ernährung von Mensch und Tier so extrem schmerzbefreit sind wie Du.
Mir egal, die Vorgabe rein natürlich kam nicht von mir.
Jetzt möchte ich es auch gerne wissen.

Kann ja gern bis Morgen warten.
Dann kann sie mal wieder sagen.
"Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? "
Zifat
 
Tja dann man her, mit der rein natürlichen Nahrung!

Das wirst du wohl selbst hinbekommen.
Du wirst feststellen, dass man auch mit 60 Jahren noch so leistungsfähig wie ein 25-jähriger Mensch sein kann.

Woher kommt denn wohl unsere übergewichtige Gesellschaft? Durch Mangelernährung.
Der Körper hat praktisch immer Hunger, weil ihm die richtigen Nährstoffe fehlen.
 



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