Hallo,
Das ist ja nicht die klassische Rasse, die gern mit Kindern tobt und spielt oder sich von ihnen erziehen und Tricks beibringen lässt. Von Hunden dieser Rasse erwartet man eher, dass sie Kindern gegenüber wohlwollend und geduldig ist und sie eventuell auch beschützt. Ob der Erwachsene Hund z.B. Gern Ball spielt ist typsache...
Die Situation, dass der Familienhund vor allem auf eine Person fixiert ist, ist sehr häufig.
Meine Kinder sind etwas größer und der Hund kam schon als Welpe zu uns. Der Hund spielt gern mit den Kindern Ball oder Fangen, lernt auch mal einen Trick von den Kindern (das jüngste ist 8), aber es ist sehr eindeutug mein Hund, was auch für alle ok ist. Etwas doof ist, dass der Hund mit meinem Mann und dem ältesten Kind etwas diskutiert, wenn es ums Gassi gehen geht, aber sie ist freundlich zu allen, freut sich auch immer kurz, wenn ein Kind nach Hause kommt oder wenn wir eins abholen.Aber es ist eindeutig nicht der Hund der Kinder, sondern eher ein vierbeiniges Geschwister, das sie so nehmen müssen, wie es eben ist.
Ihr müsst eich überlegen, was ihr von einem Familienhund wollt.Familien mit Haus auf dem Land oder am Stadtrand lieben oft einen großen Charakterhund, der drin und draußen gern mit seiner Familie zusammen ist, das Haus bewacht, aber sonst nicht allzu viele Ansprüche hat. Schön ist es dann, wenn man ein freundliches, gelassenes Exemplar der Rasse erwischt hat.
Für viele Familien ist es aber schöner, einen handlicheren und etwas lebendigeren Hund zu haben. Spielfreudig, abee auch nervrnstark und flexibel, so dass er möglichst oft mit dabei sein kann.
Beim Alter eurer Kinder stellt sich auch die Frage, wie Euer Leben in ca. 5 Jahren aussehen wird. Es kommt leider oft vor, dass Hunde ein neues Zuhause suchen, weil sich Arbeitszeiten ändern...
LG,
Stadtmensch
Das ist ja nicht die klassische Rasse, die gern mit Kindern tobt und spielt oder sich von ihnen erziehen und Tricks beibringen lässt. Von Hunden dieser Rasse erwartet man eher, dass sie Kindern gegenüber wohlwollend und geduldig ist und sie eventuell auch beschützt. Ob der Erwachsene Hund z.B. Gern Ball spielt ist typsache...
Die Situation, dass der Familienhund vor allem auf eine Person fixiert ist, ist sehr häufig.
Meine Kinder sind etwas größer und der Hund kam schon als Welpe zu uns. Der Hund spielt gern mit den Kindern Ball oder Fangen, lernt auch mal einen Trick von den Kindern (das jüngste ist 8), aber es ist sehr eindeutug mein Hund, was auch für alle ok ist. Etwas doof ist, dass der Hund mit meinem Mann und dem ältesten Kind etwas diskutiert, wenn es ums Gassi gehen geht, aber sie ist freundlich zu allen, freut sich auch immer kurz, wenn ein Kind nach Hause kommt oder wenn wir eins abholen.Aber es ist eindeutig nicht der Hund der Kinder, sondern eher ein vierbeiniges Geschwister, das sie so nehmen müssen, wie es eben ist.
Ihr müsst eich überlegen, was ihr von einem Familienhund wollt.Familien mit Haus auf dem Land oder am Stadtrand lieben oft einen großen Charakterhund, der drin und draußen gern mit seiner Familie zusammen ist, das Haus bewacht, aber sonst nicht allzu viele Ansprüche hat. Schön ist es dann, wenn man ein freundliches, gelassenes Exemplar der Rasse erwischt hat.
Für viele Familien ist es aber schöner, einen handlicheren und etwas lebendigeren Hund zu haben. Spielfreudig, abee auch nervrnstark und flexibel, so dass er möglichst oft mit dabei sein kann.
Beim Alter eurer Kinder stellt sich auch die Frage, wie Euer Leben in ca. 5 Jahren aussehen wird. Es kommt leider oft vor, dass Hunde ein neues Zuhause suchen, weil sich Arbeitszeiten ändern...
LG,
Stadtmensch