Mögen eure Hunde Katzen? :)

[Benutzer580]

Doch, auch Katzen erlegen Hasen, Kaninchen, und sogar Baby-Rehe. Deswegen werden auch sie von Jägern geschossen.
Gesicherter Auslauf ist das Lösungswort.

 

[Yacco]

Auch Katzenhalter, müssen zahlen für den Schaden den ihre Tiere anrichten.
Das Problem,
liegt die Katze im Graben ist sie gar weg, das Auto Schrott, gehört niemandem die Katze mehr.:wuetend2:
Eine deutliche Kennzeichnung, meinethalben Nr. auf das Fell gesprüht, wäre vlt. eine Lösung für Freigänger.

Und :zwinkern2: Raubtiere, wo gibt es die noch.:denken24:

 

[lina27]

Doch, auch Katzen erlegen Hasen, Kaninchen, und sogar Baby-Rehe. Deswegen werden auch sie von Jägern geschossen.
Gesicherter Auslauf ist das Lösungswort.

Okay, das wusste ich nicht. Aber es lebt ja auch nicht jeder in einem wildreichen Gebiet. Und gesicherten Freigang finde ich sowieso am besten.

 

[Yacco]

Okay, das wusste ich nicht. Aber es lebt ja auch nicht jeder in einem wildreichen Gebiet. Und gesicherten Freigang finde ich sowieso am besten.

Das sie Rehkitze " schlagen" wußte ich auch nicht.
Interessant die Diffination von wildern bei Katzen.
So wildert eine Katze wenn sie 300 m vom nächsten bewohnten Haus entfernt, auch nur auf einer Wiese liegt.
Ein Hund muß " in flagranti" erwischt werden.

 

[Hanseat]

. Und gesicherten Freigang finde ich sowieso am besten.

Kannst du mir erklären was ein gesicherter Freigang ist? Irgendwie kann ich mir darunter überhaupt nichts vorstellen.
Bisher kenne ich nur reine Hauskatzen oder eben Freigänger. Aber ich hatte auch noch nie eine Katze.

 

[Benutzer585]

Doch, auch Katzen erlegen Hasen, Kaninchen, und sogar Baby-Rehe. Deswegen werden auch sie von Jägern geschossen.
Gesicherter Auslauf ist das Lösungswort.

Die das tun sind geschützte Wildkatzen die sich eben nicht von Katzenfutter ernähren. Die darf auch kein Jäger schießen.
Man sollte da schon die Unterschiede kennen.
http://www.bund.net/themen_und_projekte/rettungsnetz_wildkatze/europaeische_wildkatze/Apropo Mäuseplage da ist der Mensch schon dankbar das Mäuse und Ratten nicht überhand nehmen. Die kann man aber schlecht im Wohnzimmer fangen.:zwinkern2:

 

[Crime]

Lässt du ihn auch mal von der Leine? Dann könnte ihn nämlich auch ein Auto erwischen. Ist schon vielen wirklich gut erzogenen Hunden passiert und letztlich auch eine Glückssache.

Ja ich lein ihn ab aber nirgends wo Autos fahren.

Na komm, es wird doch wohl klar sein, dass die Kombi Katze + Schleppleine ein bisserl komisch ist, oder?

Du wirst lachen. Vor 2 oder 3 Wochen lief ich in Park. Da stand ein älteres Ehepaar die eine Katze beobachten. Ne moment ist ein kleiner Hund die halten eine Leine. Nein moment mal. Das ist ne Katze AN DER LEINE. Ich hab geschaut, sogar Luke hat geschaut, wie nen Pferd. Ich glaub selbst Luke war unsicher wie sein korrektes Verhalten jetzt ist. :happy33:
Nicht das jetzt jeder Katzenhalter mit angeleinter Katze durch den Park laufen soll.

Eine Katze "wildert" auch nicht in dem Sinne wie ein Hund. Oder würde eine Katze ein Reh erledigen? Die schnappt sich doch "höchstens" mal ein Mäuschen oder so...

Mich irritiert immer wieder diese Abwertung.
Wieso ist ein Reh mehr wert als eine Maus?
Woher kommt das?

Im Gegensatz zu Katzen töten Hunde in der Regel schnell und effektiv. Eine Katze hingegen findet es super lustig ein Tier so lange zu quälen und zu foltern über Stunden hinweg bis sie keine Lust mehr hat oder das Tier an den Verletzungen doch qualvoll stirbt.
Aber hey finden wir super. Katzen dürfen das.

Das Spielen mit der Beute liegt im Wesen der Katze und man wird es ihr nicht abtrainieren können.

So ist es. Nur komisch das ein Hund der tötet so viel negativer behaftet ist als eine Katze die, menschlich betrachtet, doch eigentlich viel grausamer tötet.

Katzen sind von Haus aus gar keine Freigänger. Das belegen Millionen Hauskatzen die nie ein draussen sehen und auch nicht alle tot unglücklich sind.
Katzen sind sehr wohl dressierbar
Hunde kommen sehr wohl ohne Menschen aus was wiederum zigtausende halbwild und wildlebende Hunde belegen. Siehe beispielweise auch Dingo, Canaan Dog usw.

Katzen sind von Haus aus keine Freigänger? Das ist so, als würde man behaupten, Hunde seien eigentlich reine Wohnungstiere, die nicht rausmüssen Eine Katze, die von Anfang an in der Wohnung gehalten wird, kann so auch glücklich werden. Es gibt andererseits aber auch WOhnungskatzen, die durch Unterbeschäftigung Verhaltensstörungen entwickeln. Und eine Katze, die das Draußen mal kennengelernt hat, wird sich mit reiner WOhnungshaltung in 99% der Fälle nicht zufrieden geben.

Das war in der Tat sehr unglücklich formuliert. Da schieb ich mal den Eifer des Gefechtes vor.
99% ist aber auch eine grobe Zahl angesichts der Aussage von delchen schon diverse wilde Katzen auch in Wohnungshaltung erfolgreich vermittelt zu haben. :zwinkern2:

Nur allen Katzen den Freigang zu verwehren, wird nicht die Lösung sein.

Wieso nicht? Man müsste doch nur den Nachschub an wild und Freingängerkatzen unterbrechen.

Katzen nur noch in Haltungen als Wohnungskatze, mit im besten Fall, gesichertem Freilauf.

Würde als schöner Nebeneffekt millionenfaches Katzenleid eliminieren und gleichzeitig auch die Menschen entlasten die durch Katzen geschädigt werden/wurden.
Nichts anderes wünschen wir uns doch auch für die Straßenhunde in diversen Ländern.
Außerdem würde dies dem Naturschutz dienen, nicht nur in Form von weniger gefressenen Vögeln, Eidechsen sondern auch in dem man eine Vermischung mit der echten Wildkatze dadurch verhindert.

 

[Wautzi]

Eine deutliche Kennzeichnung, meinethalben Nr. auf das Fell gesprüht, wäre vlt. eine Lösung für Freigänger.

Früher wurde Katzen eine Nummer ins Ohr tätowiert (ist bei meiner 20 Jahre alten Katzen noch so) und mittlerweile werden sie gechippt. Es gibt sogar Katzenklappen die auf den Chip der Katze reagieren.

Viele Freigängerkatzen sind bei Tasso registriert. Mein Mann bekommt manchmal Suchmeldungen und teilt sie über FB.

Kannst du mir erklären was ein gesicherter Freigang ist? Irgendwie kann ich mir darunter überhaupt nichts vorstellen.
Bisher kenne ich nur reine Hauskatzen oder eben Freigänger. Aber ich hatte auch noch nie eine Katze.

Manche Katzenhalter sichern ihren Balkon mit einem Netz oder bauen sich einen Katzenauslauf mit (Natur)-Kratzbaum usw. Das verstehe ich unter gesichertem Freilauf, eben auf einem begrenzten Gebiet. Eventuell auch ein ausreichend hoher Zaun um den Garten.

Ich hatte drei Wohnungskatzen, mittlerweile ist eine verstorben. Eine davon ist nie richtig zahm geworden.Wir haben sie mit 12 Wochen aus dem Tierheim geholt. Dort haben 10 schwarze Katzen fauchend auf einem Kratzbaum gesessen. Anfassen ist okay, aber nicht zulange sonst gibt es was auf die Hände. Hochheben geht gar nicht.

Keine meiner Katzen hat je die Wohnungseinrichtigung zerstört oder irgendwelche Stressanzeichen gezeigt weil sie nicht rausdurften. Selbst wenn im Sommer die Haustür auf ist geht meine 20jährige Lucy nur ein paar Meter auf den Hof, guckt in der Gegend rum und läuft dann wieder rein.

 

[Yacco]

Doch, auch Katzen erlegen Hasen, Kaninchen, und sogar Baby-Rehe. Deswegen werden auch sie von Jägern geschossen.
Gesicherter Auslauf ist das Lösungswort.

Bei Wildkatzen allerdings, könnte ich mir das schon vorstellen, den Link von Labbi konnte ich nicht öffnen.
Bei mir in der Scheune lebt eine, manoman,der möchte ich nicht im Dunkeln begegnen.

Zuckerwatte, ich weiß es aus dem anderen Thread, ihr habt euer Haus Katzeneinbruchsicher gemacht.
Es tröstet bestimmt nicht, daß Freigänger inzwischen völlig legitim sind.
:smilie_ironie:

Also pass schön auf, daß den Katzen nichts geschieht.:denken3:

 

[Benutzer585]

Es gibt Katzen an der Leine, nur die wenigsten lassen sich das gefallen:frech3:
@Crime, in einem sind wir uns einig das die Haupschuld Katzenbesitzer sind die ihre Katzen unkontrolliert vermehren lassen und daher die Population von Halbwilden Katzen extrem zunimmt. Auch ein Grund die Ex und Hopp Mentalität von Tierhaltern.
Bei Katzen hat man die Mägen untersucht in der Mehrheit sind da Mäuse drin und ab und zu mal ein Vogel.
Die Mehrheit von Vögeln wird von Menschen als Delikatesse gegessen > Frankreich , Italien, Spanien. Eichhörnchen hasst auch niemand obwohl sie sich von Vogeleiern ernähren.
Im Mittelalter hat man Menschen die eine Katze hatten verbrannt weil man sie als Hexe titulierten. Es ist also nur ein Hass auf diese Tierart
Tipps von NABU:
Katzen nur anschaffen wenn genügend Zeit und Platz vorhanden ist. Keine Katzen aussetzen – dies ist unethisch und verstößt gegen Gesetze! Kater kastrieren lassen, die Männchen streunen dann weniger umher. Die Sterilisierung von Katzenweibchen wirkt einer Bevölkerungsexplosion entgegen. Fragen sie Ihren Tierarzt oder Ihr Tierheim beziehungsweise Tierschutzverein. Organisieren Sie eine zuverlässige Betreuung ihrer Katzen in den Ferien. Ein Halsband mit kleinem Glöckchen macht zwar die Vögel auf die Katze aufmerksam, nützt aber dem noch hilflosen Vogelnachwuchs nichts. Anfänglich ist das Klingeln außerdem eine Tortur für die empfindlichen Katzenohren. Wenn im Mai und Juni warnende Altvögel und ausgeflogene Jungvögel draußen zu beobachten sind, Katzen nicht nach draußen lassen. Hierzu gibt beziehungsweise gab es in vielen Bundesländern Bestimmungen (sogenannte „Katzensperre“ oder „Katzenerlass“), die aber mangels Kontrolle und Durchsetzbarkeit wieder abgeschafft wurden. Der Abschuss streunender Katzen unterliegt dem Jagdrecht und ist in der Feldflur möglich. Als Vogelliebhaber und Gartenbesitzer Vogelnistplätze, Amphibien- und Reptilienstandorte vor Katzen sichern. Zum Beispiel erschweren Maschendraht und Viehhüterdrähte den Zugang, für Baumstämme empfehlen sich Manschetten aus Blech oder Plastik. Nistkästen katzensicher aufhängen: Mindestens zwei Meter über dem Boden, Fassaden nutzen oder an Seitenästen freihängend, Kästen mit steilen glatten Dächern bieten Katzen keinen Halt. Naturnahe Gartengestaltung mit dichtem Gebüsch etc., Biotope für Vögel und Kleintiere schaffen, damit es gute Versteck- und Nistmöglichkeiten gibt. Vogeltränke und Futterhäuschen katzensicher platzieren. An übersichtlichen Stellen können Katzen sich nicht anpirschen und Vögel rechtzeitig flüchten. Der Abstand zu Gebüschen sollte daher mindestens anderthalb Meter betragen. Futterhäuschen ebenfalls freihängend an einem Seitenast oder auf einem Pfosten anbringen. Abwehrmittel wie Stacheldraht vermeiden: Daran können sich Katzen und andere Tiere verletzen. Aufklärungsarbeit bei den Nachbarn.