Unser 1.Hund

Hallo ihr ersteinmal danke für die (lieben) Antworten,

Liebe Grüße euere Shamira
DAS sind die Infos, die alles abrunden ! Lege meine Zweifel ab !:zustimmung:

Zu der Grösse, also Dackel mit kurzen krummen Beinchen, wohnte in der 2. Etage.
Er hat das relativ gut gemeistert, allerdings wurde er nicht sehr alt !
Mein erster Cocker, 15 Jahre, hatte nie Probleme, er ging jede Treppe, ja sogar auf Leitern !
Der zweite Cocker ebenfalls 15 Jahre, fing ungefähr im 13. Lebensjahr an sich schwer zu tun, da sein Schlafplatz in der 1. Etage war, haben wir ihn morgens und abends getragen !
( Es lag keine gesundheitliche Störung vor, von wg . Gelenke o.ä. )
Es stellt sich bei der Anschaffung für Dich nunmehr die Frage, MUSS der Hund die Treppen laufen ?
Er wird es freiwillig unterlassen, wenn es nicht mehr so gut geht !

Die Cocker haben normalerweise ein Gewicht von 15 kg natürlich gehts auch schwerer !
Aber 15 kg sind auch nicht leicht zu tragen !

Wenn dies der einzige Punkt ist um den es noch geht, werdet igr sicher eine Lösung finden !

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Der Papa wünscht sich doch auch ein Hund.also alles geregelt.
Ich kenn das,bin ja auch Papa.
[/B]

:smilie_ironie:
HMMM Der Husky Mensch,
Habe ich nicht irgendwo gelesen, WER zu Hause NICHTS zu sagen hat, war doch genau so hier - wie bei mir ?:troesten1:

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DAS sind die Infos, die alles abrunden ! Lege meine Zweifel ab !:zustimmung:

Wenn dies der einzige Punkt ist um den es noch geht, werdet igr sicher eine Lösung finden !

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Und komm jetzt keiner mit den Tragebeuteln, die ich gerade im Zubehör gesehen habe:frech1:
 
Ich hab wohl meinen Namen WegHuskymensch
He vergesst mein Jagdhund nicht.:happy4::happy4:
 
Ich würde sagen wer sich so einen komplizierten Namen aussucht...:zwinkern2:

Also er könnte sich im Eingang/Esszimmer/Küche aufhalten die Fläche ist aber nicht so groß ich denke die obere Etage wird es dann noch "dazu" geben gerade weil der Hund ja etwas größer sein soll.Das wäre dann eine Treppe mit 12 Stufen, aber ich denke denke auch das vorallem mit zunehmendem Alter der Platz reichen sollte und er dann keine Treppen laufen muss.

Zu deinem Cocker Spaniel, ich meinte gelesen zu haben das sie früher Jagdhunde zu waren jetzt aber viel in Familien anzutreffen sind.Ist dann dort das Jagdverhalten schon größtenteils "abgebaut", weil ich denke ein Jagdhund als erst Hund ist doch etwas schwierig oder nicht?

Liebe Grüße Shamira
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sagen wer sich so einen komplizierten Namen aussucht...:zwinkern2:

Zu deinem Cocker Spaniel, ich meinte gelesen zu haben das sie früher Jagdhunde zu waren jetzt aber viel in Familien anzutreffen sind.Ist dann dort das Jagdverhalten schon größtenteils "abgebaut", weil ich denke ein Jagdhund als erst Hund ist doch etwas schwierig oder nicht?

Liebe Grüße Shamira
Jagdhunde?, eher Spur und Stöberhunde, würde ich bei beiden sagen können, nichts was sie nicht gerochen oder auch gefunden haben, sehr zum Leidwesen der Mitarbeiter, wenn die ihre Pausenbrote nicht gut genug gesichert hatten.
Einen ausgesprochenen Jagdtrieb, hatten beide nicht !
Carlo war so " DOOF " dem sind in Dänemark die Kaninchen vor der Nase rumgehüpft !

Asco, also der Erste, wollte sogar Fische fangen, aber irgendwelchen Tieren nachjagen, das war bei Beiden nicht, wurde auch nie gefordert !

Sind beide 15 Jahre Begleiter gewesen, überall ob Urlaub, privat und natürlich tagsüber mit mir " arbeiten"
 
Hi,

ich möchte dir keine Angst machen, aber ich fasse mal unsere Geschichte zusammen:

In Januar 2005 zog Welpe Kiara ein. Sie sollte Familienhund sein. Meine Eltern hatten früher schon Bernhardiner gehabt.
Ich zog größtenteils den Hund auf. Meinen Schwester war der Hund mehr oder weniger egal.
Mein Vater wurde schwer krank und starb Januar 2006.
Meine Mutter hat Wasser im Herzen, bekommt schlecht Luft und ist schnell erschöpft.
So wurde aus den Familienhund mein Hund.
Ich bin jetzt 24, habe mein Leben soweit geregelt, das ein Hund möglich ist. Es kommt vielleicht noch ein zweiter dazu!

Es ist übrigens nicht sehr leicht, als Jugendlicher so viel Verantwortung zu übernehmen. So kam der Hund vor. Was ist, wenn du dich das erste Mal verliebst?
Was ist, wenn er deinen Hund nicht mag?
Was ist, wenn du Zuhause bleiben musst, statt mit deinen Freunden umherzuschlüren?

Sowas sollte auch bedacht werden. Ein Hund wird gerne mal 15 Jahre

Liebe Grüße
Isabell
 
Du hast es ausgesprochen, mein Vater wünscht sich auch einen Hund und von daher würde der Hund bei meinem Vater und meiner Mutter bleiben.Vorallem da ich mit Studium einen eher ungesicherte finanzielle Aspekt noch dazu hätte.

Oh das tut mir leid für dich.
Aber ich denke dennoch das ich und mein Vater einem Hund gewachsen wären, er wollte ja auch schon länger einen Hund anschaffen.Der Verantwortung dem Hund gegenüber bin ich mir Bewusst auch bei meinen Hasen musste ich gegen Ende oft kürzer treten weil sie zum Tierarzt mussten etc.
Natürlich sind Hasen nicht mit Hunden zu vergleichen, aber dennoch denke ich das ich mir ganz gut ausmalen kann was es bedeutet.
 
Hi,

ich möchte dir keine Angst machen, l

Tut mir Leid !
Mit dieser Deiner Einstellung,wäre ich heute nicht der, der ich bin.
2009 noch ca. 2 Jahre Lebenserwartung, vlt, könnte, wenn usw.
2010 Pflegsfall
2011 Rollator Fan zwangsweise
2012 Beginn eines neuen Lebens, das geprägt von dem Wunsch war seine Enkel aufwachsen zu sehen und mit seinem da schon alten Cocker zu spielen !
2015 Anschaffung von Yacco und ich habe mir alles gut überlegt !
Und kann ja sein das Du pessimistisch geworden bist !
Aber übertreibe es nicht !
Denke auf Deine Fragen hat sie die für sie richtigen Antworten!
 
Tut mir Leid !
Mit dieser Deiner Einstellung,wäre ich heute nicht der, der ich bin.
2009 noch ca. 2 Jahre Lebenserwartung, vlt, könnte, wenn usw.
2010 Pflegsfall
2011 Rollator Fan zwangsweise
2012 Beginn eines neuen Lebens, das geprägt von dem Wunsch war seine Enkel aufwachsen zu sehen und mit seinem da schon alten Cocker zu spielen !
2015 Anschaffung von Yacco und ich habe mir alles gut überlegt !
Und kann ja sein das Du pessimistisch geworden bist !
Aber übertreibe es nicht !
Denke auf Deine Fragen hat sie die für sie richtigen Antworten!

Sorry wenn ich mich da mal einmische.
Ich lesen in Mestchens beitrag nix von ihrer Einstellung.

Sie hat Erfahrungen weitergegeben - nicht mal eine Meinung geäußert.

Nun ja, lediglich die Meinung sich gut vorher zu überlegen was passieren könnte.
Und ich bin da ganz ihrer Meinung.

Sicher kann man nicht für jede Eventualität im Leben einen Plan B haben.
Doch Erfahrungen von anderen Hundehaltern (wie z.B. der von Mestchen) können einem eine Vorstellung
davon geben was es heißt die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen.

Wenn man sich das "Worst Case" Szenario vorstellt, und trotzdem bereit ist verantwortungsbewusst für ein Tier zu sorgen/zu entscheiden, dann ist man definitiv auf dem richtigen Weg.
 
Hi,

Es ist übrigens nicht sehr leicht, als Jugendlicher so viel Verantwortung zu übernehmen. So kam der Hund vor. Was ist, wenn du dich das erste Mal verliebst?
Was ist, wenn er deinen Hund nicht mag?
Was ist, wenn du Zuhause bleiben musst, statt mit deinen Freunden umherzuschlüren?

Sowas sollte auch bedacht werden. Ein Hund wird gerne mal 15 Jahre

Liebe Grüße
Isabell

Das mit dem Verlieben finde ich in dem Alter ja weniger ein Ding als später, man zieht da ja meistens nicht gleich zusammen. Solange die Person keine Hunde hasst oder eine extreme Allergie hat, sollte das passen. Und würde auch keine Annahmen drüber machen, in wen sich jemand verliebt ("er")...

Natürlich sollte man sich überlegen, ob man den Hund Unternehmungen mit Freunden und ggf. auch einer Beziehung überzuordnen bereit ist, den Hinweis finde ich gut. Aber wenn man als Jugendliche da entschlossen ist, ist es auch nicht unbedingt schwieriger als später mal. Für meinen ersten "eigenen" Hund hatte ich mit ca. 14 einen Haufen Zeit. Der Hund muss halt eine Priorität sein. Für mich stand z.B. fest, dass ich nicht zum Studieren wegziehen würde, aus mehreren Gründen, aber allein schon, weil unser Hund alt geworden war und ich mir Gedanken machte, er könnte krank werden, während ich weg gewesen wäre. Hatte natürlich das Glück, dass es hier in der Nähe eine halbwegs anständige Uni gab/gibt. Und ohne mich beim Rest der Familie wäre es ihm auch gut gegangen, hier würde das ja vermutlich auch so sein.

Viel Erfolg bei der Auswahl des richtigen Hundes! Finde es auch super, dass ihr einen erwachsenen Hund in Betracht zieht. Ein Welpe ist viel Arbeit und es stimmt, dass sich die (spätete) Persönlichkeit da schwer einschätzen lässt. Welpen vom guten Züchter haben natürlich wieder andere Vorteile, aber erst mal müsste die Zeit und Bereitschaft da sein, einige Monate lang *sehr* auf den Hund fokusiert zu sein und auch viel hinter dem Kleinen herzuwischen, ihn von gefährlichen Dingen fernzuahlten,...
 



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